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ANED condanna, l’ANA festeggia.

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L’Associazione degli ex deportati nei campi nazisti (ANED) ha diffuso una dura nota di condanna nei confronti della nuova ricorrenza del 26 gennaio dedicata agli Alpini, definendone l’istituzione «un incredibile voto unanime a una legge che tradisce la Costituzione».

[P]er onorare gli Alpini si è scelta la data culminante di una criminale campagna di aggressione del fascismo all’allora Unione Sovietica al fianco dell’esercito nazista; quello stesso esercito nazista che si macchiò in quei territori dei più orrendi delitti contro le popolazioni civili, contro gli ebrei, le donne i bambini, i vecchi e anche contro i prigionieri di guerra. Il tutto “per promuovere i valori della difesa della sovranità e dell’interesse nazionale”, che nel caso specifico, semmai, erano quelli che sostenevano allora lo sforzo dell’Armata Rossa, impegnata a difendere la propria terra dagli invasori tedeschi e italiani.

C’è da chiedersi in quali faccende fossero affaccendati i parlamentari di tutti i gruppi quando hanno votato una simile grossolana operazione di mistificazione della guerra di aggressione fascista.

– dal comunicato ANED

Nel frattempo però l’Associazione degli Alpini (ANA) festeggia proprio il fatto che per la ricorrenza a loro dedicata sia stata scelta quella data:

È un voto che ci riempie di un orgoglio più che legittimo – ha dichiarato Sebastiano Favero, Presidente dell’Associazione Nazionale Alpini – non solo per il consenso praticamente unanime con cui il Ddl è stato approvato, ma anche per la data individuata per la celebrazione, ovvero il 26 di gennaio, che coincide con l’anniversario della battaglia di Nikolajewka, il drammatico ed eroico episodio del 1943 assurto a simbolo del valore e dello spirito di sacrificio delle penne nere.

– dal comunicato ANA

Ma non chiamateli fascisti.

Vedi anche: 01 || 01



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Comentârs

One response to “ANED condanna, l’ANA festeggia.”

  1. artim avatar
    artim

    Schon ent-täuschend ob all der alternativen Fakten, Geschichts- Wahrheitserzählungen einer Julia Unterberger.
    Was man Julia Unterberger zumindest zu Gute halten darf, ist ihr hartnäckiges Pochen auf ein Recht auf Dummheit und Selbstbeschädigung. Ansonsten ist das Stimmverhalten unerklärlich, auch dass es nicht mal für Enthaltung reichte. Von demokratischer Selbstentmächtigung … bis zu den Opferhaltung(en) der Täterschaft oder den alternativen Geschichts- und Wahrheitserzählungen — all das kennt man doch auch als Methode.
    Und wenn schon nicht selbst. Im Gymnasium hat man (hie=genderneutral) auch hierzulande noch in Geschichte davon gehört. Da weiß man, Pre- und Postfaschischimus heißt immer auch (aus der Mitte der Gesellschaft) zumindest Komplizenschaft des Salonfaschismus. Selbst woke Listengrünen sind anfällig und machen da keine Ausnahme. Da gilt es sich ehrlich zu machen.
    (Tipp: Michela Murgia, il “fascistometro)
    Julia Unterberger geht es verständlicherweise (wahlstrategisch) vor allem um ihre Wahlmänner und Frauen im Edelweiß, um ihre zukünftige Rolle und Kandidatur (egal, ob als Landeshauptfrau oder Ehrenwerte Italiens ohne Interesse für Südtirol-Agenden).
    Es gilt ja trotz allem die eigene Leistung, besser noch, sie als besonderen Wert für Land und Leute bestens zu verkaufen.
    Machen wir uns doch nichts vor. Da interessieren Nachgeborene der (wenigen) Widerständigen hierzulande, aber auch Zwischenrufe durch ANED, selbst in Italien, wohl eher weniger.
    Ein Gedenk- und Ehrentag für einen wahren Gebirgsjäger Italiens wäre am ehesten einer für Sandro Pertini.
    Im (südlichen) Tirol für Alfons Gruber bzw. Hans Egarter.
    Die Richtung hingegen geht völlig gegenläufig. Hin zu nationalischem Gesichtsrevisionismus.
    Das wahldemokratische Italien kultiviert jetzt auch ganz offiziell (internationales) Verbrechertum als heroischen Tag der italischen Militär-Alpini. Kritische Fragestellungen an die Geschichte oder gar eine Aufarbeitung werden es mit dieser nun auch hochoffiziell so zu zelebrierenden Gedächtniskultur noch schwieriger haben.
    Die Casa Pound und ihre Helfer-innen im Parlament lassen grüßen. Lauter gute und nette Leute! Eben.
    Im politischen Windschatten der derzeitigen Ereignisse nutzt das offizielle Italien diesen Zeitpunkt offensichtlich ganz gezielt, um dies so geräuschlos als möglich durchzuziehen, ganz ohne jedwede (internationale) Aufmerksamkeit und Kritik zu erregen.
    Was hilft’s?
    Das Reale gilt es auch hier zur Kenntnis zu nehmen. Das hilft schon mal.

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