Ma state sicuri che un candidato Pd [a sindaco di Bolzano] ci sarà e forte e vogliamo faccia il sindaco.
Durnwalder vuole esserlo lui.
Non può farlo nella città capoluogo, a maggioranza italiana. Sarebbe inaccettabile.
Meglio ricordare la durezza con cui ha risposto a Napolitano quando ha rifiutato l’invito a partecipare alle cerimonie per l’unità d’Italia.
Dall’intervista con Carlo Costa (PD) pubblicata sull’A. Adige di ieri.
Rieccoli dunque, i valori del PD, ovvero l’etnicismo, le poltrone a tutti i costi e l’unità nazionale. Nei momenti che contano non si smentisce mai: Va benissimo un sindaco Bocher a Toblach, ma non toccate i comuni a maggioranza italiana. Ci sono centinaia di buone, buonissime, ragioni per rifiutare la candidatura di Durnwalder a sindaco di Bolzano, ma quelle citate da Carlo Costa sono letteralmente inaccettabili (tantopiù da parte di un partito che, quando fa comodo, si definisce interetnico).
Vedi anche: 1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/ 8/ 9/
10 replies on “Interetnici a singhiozzo.
Quotation 241”
@pervasion
Manchmal wäre eine sachliche Nachricht ohne Kommentar und Empörung wünschenswert.
Lieber Schierhangl, wir sind kein Nachrichtenportal, sondern widmen uns ausdrücklich der Kommentierung. Was stört dich denn so an meiner Empörung?
Weil man dadurch in die Ethnisierungsfalle tappt!
Wenn ich die ethnische Argumentation des PD anprangere, tappe ich in die Ethnisierungsfalle? Erklär mir das bitte mal!
Papperlapapp
Ich denke, dass es für den PD eine kluge Wahlkampfstrategie für die Bürgermeisterwahlen sein könnte sich an der Seite der SVP mit einem interethnisch wählbaren Kandidaten zu positionieren. Nach dem Beispiel von Häupl in Wien wäre eine Strategie “Wir oder Strache” ein Versuch wert den Rechtsruck zu verhindern. Wenn da nicht #PalermoGate einen Strich durch die Rechnung macht.
Gegen wen zielt die Attacke also: Palermo oder Interethnizität?
Das beantwortet leider meine Frage nicht.
Geschenkt! Ob durch Anprangern Schritte zu einer BBD -Stadt stattfinden sei dahingestellt.
P.S.:
Zurück zur Sachlichkeit:
Was ist mit dem Autonomiekonvent los?
Möglich. Allerdings frage ich mich, ob der PD beim Thema Rechtsruck Teil der Lösung oder Teil des Problems [1] [2] [3] ist.
Keine Ahnung. Offenbar hapert es bei Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz. Um nicht zu sagen: bei der Partizipation.
Heute schreibt »Direktor« Faustini im AA in Beantwortung eines Leserbriefs:
Hervorhebung von mir.
Aha, da haben wir den Salat …
Wäre der Bürgermeister(kandidat) von Prettau oder von Graun im Vinschgau Italiener, so würde das natürlich überhaupt kein Problem darstellen.