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Coprire i monumenti fascisti.

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In un’intervista concessa al quotidiano Tageszeitung Renzo Caramaschi, neo sindaco di Bolzano, propone di far coprire, per 15 giorni, i monumenti fascisti di Bolzano. La proposta fu avanzata per la prima volta da Süd-Tiroler Freiheit, come ricorda lo stesso Caramaschi.

Al contempo, nonostante i nostalgici del fascismo abbiano ripreso a celebrare il significato originale dei monumenti, il primo cittadino del capoluogo sudtirolese si dice favorevole a mantenerli — quali simboli «di un decennio (sic) che non vorremmo rivivere».

A mio modesto parere sarebbe comprensibile coprire i monumenti se si trattasse di una strategia definitiva, che ne evitasse l’abuso e ne permettesse la visita solo a determinate condizioni — ma a coprirli per pochi giorni si rischierebbe di ottenere l’effetto contrario, finendo per fare l’ennesimo favore ai «fascisti del terzo millennio», i quali, va ricordato, hanno già lodato la riapertura al pubblico del monumento alla vittoria, incluso il percorso museale nella parte interrata.

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Comentârs

One response to “Coprire i monumenti fascisti.”

  1. a&a&a avatar
    a&a&a

    Als ich das letzte Mal das Kellermuseum besucht habe und am Ende am oberirdischen Teil ankam, durchschritt ich das Tor vom Zaun, den es laut der Kasslatter-Mur gar nicht geben dürfte und schaute mir die ganze “Pracht” mit Ruhe an.

    Da das schönste am Faschistendenkmal der Blick auf die Berge ist, habe ich mich auf die Stufen hingesetzt und es hat keine Minute gedauert, bis ich vom Personal aufgefordert wurde aufzustehen, da es hier nicht erlaubt sei sich zu setzen.

    Auf die Frage, was denn bitte das Problem sei, antwortete sie, dass es schon Leute gegeben hätte, welche hier ihr Wurstsemmel ausgepackt und gegessen hätten und das wolle man nicht. Welch Frevel auf diesem heiligen Boden!

    Also so richtig musealisiert ist das Ganze doch nicht, denn das einizige mir bekannte Monument in Italien, wo man sich nicht hinsetzen darf ist der Altare della Patria in Rom.

    Anscheinend geht die Analogie eher in diese Richtung als zum Ötzi-Museum, weswegen es auch eine Schandtat wäre an der Außenanlage eine Rampe zu errichten um sie barrierefrei zu machen.
    Passt wohl irgendwie nicht ins Bild.

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