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Attraktivität des Arbeitsmarktes steigern.
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ai

Unser Arbeitsmarkt kann nicht in allen Aspekten mit jenem der österreichischen und deutschen Bundesländer sowie der Schweizer Kantone mithalten. An einer Steigerung der Attraktivität des Arbeitsmarktes führt kein Weg vorbei.

Stefan Luther, Direktor des Arbeitsmarktservice Südtirol zum Thema Arbeitsmigration (LPA, 13. November 2025)

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4 responses to “Attraktivität des Arbeitsmarktes steigern.
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  1. artim avatar
    artim

    Offenbar gilt es sich in der lokalen Wirtschaft nicht nur bei der Neugründung und Ansiedlung von Unternehmen besser aufzustellen, sondern auch im Wettbewerb bei der Mitarbeitergewinnung.
    Vgl.a.: https://www.fokusfachkraft.de/blog/mitarbeitergewinnung

  2. Hartmuth Staffler avatar
    Hartmuth Staffler

    Man könnte auch überlegen, die bürokratischen Hürden abzubauen, die die Rückkehr Südtiroler Fachkräfte nach Südtirol behindern. So wird zum Beispiel die hochwertige österreichische, deutsche und schweizerische Fachausbildung von Dentalhygienikerinnen in Italien und damit in Südtirol nicht anerkannt. Das führt dazu, dass Südtiroler Zahnarztpraxen Zahnärzte aus Italien einstellen, die weder von Dentalhygiene noch von der deutschen Sprache eine Ahnung haben, aber laut Gesetz berechtigt sind, sich um die Reinigung unserer Zähne zu kümmern, während die speziell dafür ausgebildeten Südtirolerinnen das nicht tun dürfen. Solche Beispiele gibt es immer wieder. Aber das interessiert unsere Landespolitiker nicht.

    1. Simon avatar

      weder von Dentalhygiene

      Gibt es dafür Belege oder ist das nur eine Beleidigung?

      1. Hartmuth Staffler avatar
        Hartmuth Staffler

        Beleg ist meine persönliche Erfahrung. Die Zahnarztpraxis, die ich seit 25 Jahren aufgesucht habe und wo die Zahnreinigung von zwei bestens ausgebildeten, mehrfach diplomierten Dentalhygienikerinnen besorgt wurde, hat diese beiden Fachkräfte entlassen müssen, weil sie nicht die erforderte universitäre Ausbildung hatten. An ihre Stelle ist ein italienischer Zahnarzt getreten,, der aufgrund seines Titels die Zahnreinigung vornehmen durfte, obwohl Dentalhygiene in der italienischen Zahnarztausbildung kaum vorkommt. Einen Monat nach dieser offiziell “legalen” Zahnreinigung habe ich eine andere Zahnarztpraxis aufgesucht, wo mir bestätigt wurde, dass die erst vor kurzem erfolgte Zahnreinigung äußerst oberflächlich und unprofessionell durchgeführt wurde. An diesem Fakten kann ich keine Beleidigung erkennen, aber hier gelten dafür natürlich andere Maßstäbe.

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