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NO EXCUSES 3.
Samstagsdemo

Autor:a

ai

Nach zwei erfolgreichen Demos gegen die Koalitionsabsichten von SVP und Rechtsextremen ist am nächsten

Samstag, den 23. Dezember um 14.00 Uhr erneut unter dem Motto

NO EXCUSES

for a coalition with post-fascist, homophobic, science-denying, anti-european, anti-feminist, racist, misogynist… partners

// KEINE AUSREDEN für eine Koalition mit postfaschistischen, homophoben, wissenschaftsfeindlichen, antieuropäischen, antifeministischen, rassistischen, misogynen… Partner:innen //

ein weiterer Protestzug geplant. Treffpunkt ist diesmal beim Museion in Bozen, von wo wir uns zum Silvius-Magnago-Platz begeben.

NO EXCUSES ist eine Bewegung der Zivilgesellschaft. Sie wird bereits offiziell von Persönlichkeiten wie Hans Heiss, Georg Kaser, Günther Pallaver, Albert Pürgstaller oder Elsbeth Wallnöfer unterstützt.

Bringt diesmal bitte Plakate, Trommeln, Trillerpfeifen und Ähnliches mit.
Wir haben die Hoffnung für ein anderes Südtirol als das, das die Volkspartei gerade anstrebt und fordern die SVP auf, ihre Entscheidung zu überdenken.

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Comentârs

One response to “NO EXCUSES 3.
Samstagsdemo

  1. Martin Brugger avatar
    Martin Brugger

    Liebe “No Excuses Bewegung” – Ich war an diesem Donnerstag bei eurer Demo dabei und möchte euch zur gelungenen Veranstaltung gratulieren. Den Satz: “… ein anderes Südtirol, das die Volkspartei gerade anstrebt…” würde ich vielleicht dahingehend korrigieren: “… ein anderes Südtirol, das einige Kräfte unter der Führung der Volkspartei gerade anstrebt”. Ich habe bereits weiter unten, als Beitrag zu Herrn Harald Knoflach dargelegt, dass nicht 70% des Parteiausschusses für die Koalitionsverhandlungen waren, sondern gerade einmal 41%, zumal nur 60% der Mitglieder bei der besagten Versammlung des Parteiausschusses zugegen waren. Von den Anwesenden haben sich 19% dezidiert gegen die Koalitionsverhandlungen ausgesprochen. 40% der Basisvertreter sind der Versammlung – aus welchen Gründen auch immer – fern geblieben (Tony Tschenett hat darüber genaue Informationen, wie in der heutigen “Neue Südtiroler Tageszeitung” nachzulesen ist).
    Es wäre also interessant zu wissen, wie diese 40% zu den Koalitionsverhandlungen mit dem rechten Spektrum stehen. Es wäre politisch und auch menschlich unfair, alle Volksparteiler den Befürwortern zuzuordnen – zumindest so lange nicht, bis sich nicht eine klare Mehrheit an Befürwortern abzeichnet, d.h. es wäre m.E. eine sogenannte “verifica dei numeri” erforderlich, wie dies die Italiener ausdrücken. Dann wird sich zeigen, ob es bei dieser Minderheit von Befürwortern bleibt oder ob die ganze Partei der vorgegebenen Linie folgt. Solange sollte nicht die gesamte Volkspartei in die Verantwortung genommen werden, denn es gibt sie noch: die vielen kritischen Kräfte innerhalb der Volkspartei und vielleicht können diese eine Kurskorrektur herbeiführen. Sollten diese tatsächlich ihre Stimme gegen die Koalition mit Rechts erheben, dann würde es schwierig werden, die Koalitonsverhandlungen in demokratischer Hinsicht zu rechtfertigen.

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