Die Politik im Lande lässt sich von einem postfaschistischen Landtagsabgeordneten und einem Athesia-Hetzblatt vor sich hertreiben. Gestern mit der Ablehnung des laschen Ortsnamenkompromisses in der Sechserkommission, weil er dem geschickten Propagandisten noch zu weit ging. Heute durch eine handzahme Landes- und Gemeindepolitik beim Empfang des georgischen Ministerpräsidenten Kwirikaschwili in Bozen: Kein landesüblicher Empfang, dafür aber extra viel grünweißrot.
Foto: LPA
2 replies on “Landeshauptmann Urzì.”
Das Pferd muss eben noch mehr arbeiten um zu gefallen und wenn es nicht funktioniert, dann lag es nur daran, dass das Pferd noch immer nicht genug gearbeitet hat und das nächste Mal eben noch mehr arbeiten muss.
Als Dank geht es dann zum Schluss zum Seifensieder.
George sei Dank.
Ich will (um Missverständnissen vorzubeugen) noch klarstellen, dass ich keinen landesüblichen Empfang brauche. Es geht nur darum, dass dem Postfaschisten und dem Hetzblatt Genüge getan wurde.