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  • Reaktion auf Zellers Antwort.

    Senator Karl Zeller (SVP) hat auf unsere Pressemitteilung und den daraufhin bei Tageszeitung Online erschienenen Beitrag geantwortet. Hier nun unsere erneute Stellungnahme, die Herrn Dr. Zeller auch direkt via Mail zugestellt wurde:

    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    in einer Stellungnahme zu einer Aussendung unserer Plattform www.brennerbasisdemokratie.eu auf www.tageszeitung.it mahnen Sie uns zu mehr Sachlichkeit.

    In der Pressemitteilung von BBD steht entgegen Ihrer Aussage nirgends, dass Italien Südtirol ohne weiteres ziehen lassen würde. Wir sind allerdings der Meinung, dass wenn es je zu einem positiven Votum über die Unabhängigkeit Südtirols kommen sollte, ein derartiges Ergebnis nicht aufgrund “mangelnder rechtlicher Grundlage” ignoriert werden kann. Gemäß dem Grundsatz: Die Legalität ist nicht unveränderlich und muss sich dem demokratischen Willen anpassen — und nicht umgekehrt.

    Noch wird behauptet, dass Südtirol automatisch EU-Mitglied bleiben würde. Es wird lediglich festgehalten, dass es zu diesem Thema auch unter (Rechts-)Experten unterschiedliche Auffassungen bzw. keine Gewissheiten gibt (z.B. Graham Avery — kein Schotte, sondern Waliser und Senior Member des St. Antony’s College, Oxford University, Senior Adviser am European Policy Centre, Brüssel, und Honorary Director-General der Europäischen Kommission; Sir David Edward, ehemaliger Richter am EuGH; Dr. Jordi Matas, Dr. Alfonso Gonzà¡lez, Dr. Jordi Jaria und Dr. Laura Romà¡n, Verfassungsrechtler an den Universitäten von Barcelona und Rovira i Virgili; Aidan O’Neill, Queen’s Counsel QC – Kronanwalt in England, Schottland und Wales).

    “Selbst wenn man jedoch der durchaus realistischen Annahme folge, dass Südtirol die EU zunächst verlassen müsste, sei mit einem mehrjährigen Ausschluss nicht zu rechnen” — steht wortwörtlich in der Aussendung und wurde auch so von der Tageszeitung zitiert. Wir sagen also, dass es realistisch ist, dass Südtirol nicht automatisch Teil der EU bleibt.
    Es wird — wenn Sie genau gelesen hätten, anstatt uns Unsachlichkeit vorzuwerfen — Ihre Feststellung hinterfragt, dass bei einem Ausschluss langjährige Verhandlungsjahre für den Wiedereintritt anstehen und Südtirol im Zuge dessen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten würde. Wir haben Sie vor allem aufgrund dieser Behauptungen der Angstmache bezichtigt.

    Beitrittsverhandlungen dienen der Harmonisierung und der Vorbereitung der Beitrittsländer. Im Falle Südtirols gibt es nichts zu harmonisieren oder vorzubereiten, denn es erfüllt bereits alle Kriterien. BBD hält daher langjährige Verhandlungen für unwahrscheinlich, behauptet aber gleichzeitig auch nicht, dass es 100-prozentig so ein muss. Auch ihr Rechtswissenschaftskollege Prof. Peter Hilpold — wenngleich er eine Loslösung aus rechtlicher Sicht ebenfalls kritisch sieht — teilt diese Einschätzung.

    Im Gegensatz zu Ihnen sprechen wir von Wahrscheinlichkeiten und nicht von Fakten. Denn Gewissheit, ob Südtirol aus der EU fliegt und wie lange ein etwaiger Wiedereintritt dauert, gibt es nicht. Genauso wie es keine Gewissheit gibt, dass Italien nicht bankrott geht und in zehn Jahren noch Teil der EU ist.
    Den Euro hingegen könnte Südtirol in jedem Fall behalten, wie andere Länder belegen.
    Bitte erklären Sie uns also, wo es in der Aussendung an Sachlichkeit mangelt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Knoflach
    brennerbasisdemokratie.eu

    Medienschau: 01 02



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  • Kleiner Denkanstoß.

    Wir dürfen nicht Illusionen wecken, die nicht realisierbar sind.

    Peter Thun, Unternehmer

    Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass wir keine Träume haben dürfen und dass wir immer nur an den kleinen Stellschrauben drehen können, anstatt das große Ganze zu verändern.

    Kathrin Hartmann, Journalistin und Buchautorin

    Dieser Wortwechsel ist uns aus anderen Bereichen geläufig, doch in diesem Fall ging es — im Rahmen der Brixner Nachhaltigkeitstage (»think more about«) — um verträgliches Wirtschaften. Bei welcher Wortmeldung die anwesenden Nachhaltigkeitsbefürworter geklatscht haben, muss hier gar nicht ausgeführt werden. Nur ein Denkanstoß.

    Cëla enghe: 01 02 03



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  • Militärfreie Staaten.

    Als Unabhängigkeitsbefürworter werde ich bisweilen mit der Frage konfrontiert, ob denn ein eigenstaatliches Südtirol eines eigenen, kleinen Heeres bedürfe und dann natürlich: wer das denn bezahlen soll. Bricht man die Militärausgaben des italienischen Staates (laut NATO sind das horrende 30.000.000.000 Euro im Jahr) anteilsmäßig auf Südtirols Bevölkerungszahl herunter, gelangt man zum Ergebnis, dass wir ohne das aktuelle Niveau des Verteidigungsbudgets auch um nur einen Cent zu erhöhen rund 300 Mio. jährlich für eigene Streitkräfte zur Verfügung hätten. Damit lägen wir gleichauf mit Luxemburg und Estland, aber deutlich vor Ländern wie Lettland (270 Mio.), Bosnien/Herzegowina (230 Mio.) und Malta (60 Mio.). Es ist also gar keine Frage der Finanzierung, sondern vor allem eine Frage der Opportunität — und da liegt nichts ferner, als die Gründung eines Südtiroler Heeres.

    Sagt man das, wirds einem häufig selbst von Pazifisten mit großen, ungläubigen Augen quittiert. Die Utopie der Unabhängigkeit verkommt da schon mal zum verzeihbaren Übel… doch ein Staat ohne Verteidigung — wo gibt es das? Es wär’ zwar schön, ist aber (mal wieder!) gänzlich unrealistisch. Nun, wenn man sich einschlägige Daten zu Gemüte führt, bemerkt man schnell, dass ein militärfreies Südtirol in guter Gesellschaft wäre: Rund 10% der heute existierenden, souveränen Staaten (etwas über 200 an der Zahl) sind entweder völlig militärfrei (15 Stück) oder verfügen in Friedenszeiten über kein eigenes stehendes Heer (6 Stück). Dabei handelt es sich vor allem um Klein- und Kleinststaaten, die sich zwar teils von größeren Staaten mitverteidigen lassen, teils aber auch gänzlich »schutzlos« dastehen, ohne gleich von anderen eingenommen zu werden — wogegen sie sich schließlich auch mit einem Kleinstheer kaum wehren könnten.

    Andorra und Liechtenstein (das nicht einmal ein Verteidigungsbündnis mit der Schweiz eingegangen ist), aber auch der Viermillionenstaat Costa Rica zählen zu den Ländern, die gar kein Heer führen. Island ist sogar NATO-Mitglied, ohne (seit 1869) eigene Streitkräfte zu unterhalten, was freilich auf die für die nordatlantische Allianz strategische Lage zurückzuführen ist. Andorra, Monaco und San Marino haben ihre Verteidigung hingegen ihren großen Nachbarstaaten Spanien, Frankreich und Italien anvertraut.

    Cëla enghe: 01 02



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  • »Rechtlich nicht möglich.«

    Im Sommer 2000 befand ich mich in Rom auf einer Veranstaltung des italienischen Ablegers der IATA (International Air Transport Association). Unter anderem referierte der Rechtsexperte der römischen IATA über die rechtlichen Aspekte des Flugticketverkaufs. Auf meine Frage, wie denn der Verkauf über das Internet geregelt sei, antwortete dieser: »Vergesst das Internet, der Verkauf über das Internet ist rechtlich nicht umsetzbar«.

    13 Jahre nach diesem Vortrag dürfte wohl ein Großteil der Flugtickets über das Internet verkauft werden.

    Rechtlich betrachtet waren und sind noch immer viele Entwicklungen im Internet juristisches Neuland. Würde die Wissenschaft den Juristen folgen, würden wir heute wohl über die Technologie Fax diskutieren und nicht über den Siegeszug des Smartphones.

    Dies bedeutet nicht, dass neue Technologien keine Leitplanken vonseiten der Gesetzgeber benötigen bzw. neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht auf die Ratschläge von Ethikkommissionen und anderer Instanzen hören oder gar eingeschränkt werden sollten. Vieles was technisch und wissenschaftlich möglich ist, ist nicht zum Nutzen der Menschen.

    Trotzdem sollte diese Hierarchie immer respektiert werden: Das Rechtssystem soll der Gesellschaft dienen, nicht umgekehrt die Gesellschaft dem Rechtssystem.

    Gerade in der Diskussion um die Selbstbestimmung in Südtirol wird häufig ebenfalls der Eindruck erweckt, dass ein gesellschaftliches Phänomen (Wunsch nach Selbstbestimmung) einem rechtlichem Dogma (Einheit des Zentralstaates) untergeordnet wird.

    Die Verfechter des status quo diskutieren oft nicht darüber, ob es sinnvoll wäre, in Südtirol ein Referendum über den zukünftigen Status abzuhalten, sie konzentrieren sich darauf, zu beteuern, dies sei rechtlich nicht möglich oder würde zu rechtlichen Konsequenzen (etwa zum EU-Ausschluss) führen.

    Diese Position suggeriert nicht nur eine gefährliche Unterordnung eines breiten gesellschaftlichen Wunsches unter ein rechtliches Dogma, sondern verhindert vor allem eine ergebnisoffene Diskussion, in der der eigentliche Wettkampf um die besten Ideen erst erfolgen kann.

    Die fast schon kindlich-trotzigen Reaktionen einiger Medien auf die Veranstaltung in Meran sind ebenfalls kein Zeugnis einer reifen Diskussionskultur, sondern der Rückzug auf dogmatische Positionen.

    Fast schon amüsant, dass teils dieselben Akteure, die beim Thema Selbstbestimmung und Unabhängigkeit in erster Linie eine breite gesellschaftliche und ergebnisoffene Diskussion verhindern, in anderen Bereichen durchaus die Fähigkeit besitzen, zwischen wünschenswerten gesellschaftlichen Entwicklungen und Dogmen rechtlicher Natur bzw. Totschlagargumenten zu unterscheiden: Die Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte man auch sehr schnell mit rechtlichen Einwänden beenden; sie wird in einigen Parteien aber trotzdem geführt.
    Dasselbe gilt für die Energiewende oder den Klimawandel, da bei einer alleinigen Fokussierung auf die Tatsache, ob dies nun realistisch ist oder nicht, ebenfalls sehr schnell jede Debatte beendet werden könnte. Dennoch gibt es glücklicherweise Millionen von Menschen, die gegen ökonomisch/rechtlich verfestigte Beharrungskräfte vorgehen und einen Beitrag nicht nur zu mehr Demokratie sondern auch zur Pluralität der Ideen leisten.

    Gerade deshalb wäre es ein Zeichen von demokratischer Reife und Glaubwürdigkeit, wenn sich in der Diskussion um die Selbstbestimmung und Unabhängigkeit Südtirols alle Akteure darauf konzentrieren würden, was für unser Land die sinnvollste Zukunftsperspektive ist. Bei entsprechendem gesellschaftlichen Konsens wird diese Lösung dann mittelfristig auch von keinem Dogma rechtlicher Natur verhindert werden können.

    Cëla enghe: 01



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  • Unabhängigkeit und EU-Mitgliedschaft.
    Pressemitteilung

    Brennerbasisdemokratie (BBD), Plattform für ein mehrsprachiges und unabhängiges Südtirol, widerspricht Zellers Angstkampagne

    Mit Bedauern stellt die Plattform Brennerbasisdemokratie (BBD) fest, dass Senator Dr. Karl Zeller (SVP) gegen die Loslösung Südtirols von Italien eine Kampagne begonnen hat, die nicht auf objektive und nachvollziehbare Informationen, sondern vor allem auf Angst setzt. Aus diesem Grund sieht sich BBD veranlasst, einigen Fehlinformationen zu widersprechen. Dr. Zeller prognostiziert Südtirol im Falle der Unabhängigkeit ein Weltuntergangsszenario, dessen Kernthese der EU-Ausschluss unseres Landes ist.

    Er verschweigt jedoch, dass es unter EU- und Völkerrechtsexperten gar keinen Konsens darüber gibt, ob Katalonien, Schottland oder Südtirol im Falle einer Loslösung von ihren Mutterstaaten die EU tatsächlich verlassen müssten. Es gibt Argumente, die für ein solches Szenario sprechen, aber auch Argumente, die es als unwahrscheinlich erscheinen lassen. Beispielsweise wird von einigen Experten darauf verwiesen, dass der EuGH einen Verlust der EU-Bürgerschaft in Regionen, die seit Jahrzehnten der EU angehören, nicht zulassen würde.

    Selbst wenn man jedoch der durchaus realistischen Annahme folgt, dass Südtirol die EU zunächst verlassen müsste, ist mit einem mehrjährigen Ausschluss, wie er von Dr. Zeller in Aussicht gestellt wird, nicht zu rechnen: Weder Italien, noch die EU als Ganzes hätten ein Interesse an EU-Außengrenzen, die Italien verkehrs- und zolltechnisch von Nordeuropa abtrennen würden. Rom wäre wohl einer der größten Befürworter eines raschen und unkomplizierten Wiedereintritts unseres Landes in die EU.

    Von langjährigen Beitrittsverhandlungen ist ohnehin nicht auszugehen: Solche Verhandlungen haben vor allem die rechtliche und wirtschaftliche Harmonisierung zum Ziel. Da Südtirol aber schon seit Jahrzehnten zur EU gehört und sämtliche Kriterien erfüllt, gibt es auch kaum zusätzlichen Harmonisierungsbedarf. Eine reine Verzögerungstaktik zum Zwecke der “Bestrafung” wäre hingegen nicht nur gegen die Prinzipien und die Interessen der Union, sondern, wie Dr. Bardo Fassbender, Professor für Internationales Recht, in der FAZ vorzüglich beschrieben hat, auch (rechts-)missbräuchlich.

    Einen Verlust des Euro müsste Südtirol in keinem Fall hinnehmen, da Währungen auch passiv genutzt werden können. Eine Mitgliedschaft in der “Eurogruppe” bzw. bei der Europäischen Zentralbank (wo Südtirol schon heute nicht unmittelbar vertreten ist) ist keine zwingende Voraussetzung für die Nutzung der Gemeinschaftswährung. Kleinstaaten wie San Marino, Monaco und Andorra, aber auch die jungen Staaten Kosovo und Montenegro sind Beispiele für Länder, die den Euro schon heute passiv nutzen, ohne Eurogruppen- und EU-Mitglieder zu sein.

    Selbst wenn Südtirol, was weder wünschenswert noch zu erwarten ist, längere Zeit außerhalb der EU (aber nicht außerhalb des Euroraumes) bliebe, erschließt sich nicht, warum uns das in den Ruin treiben sollte — während der Verbleib bei Italien, dessen Staatsverschuldung im letzten (Spar-)Jahr wieder drastisch angestiegen ist, als Sicherung unseres Fortbestandes dargestellt wird. Es gibt genügend (auch europäische) Staaten, die ohne EU-Mitgliedschaft überleben, obwohl deren Wirtschaft mitunter deutlich schwächer ist, als jene Südtirols.

    Abschließend appelliert BBD an die Verantwortung sämtlicher Diskussionsteilnehmer, in der Hoffnung, dass Argumente von Befürwortern und Gegnern in Hinkunft mit Besonnenheit, Redlichkeit und gegenseitigem Respekt vorgetragen werden. Die Südtiroler Bevölkerung hat sich eine ernsthafte Zukunftsdebatte verdient, die frei und demokratisch sowie ohne falsche Angstargumente zu führen ist.

    Brennerbasisdemokratie (www.brennerbasisdemokratie.eu)

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    Medienschau: 01 02 03



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  • Amnesty für Volksbefragung.

    Die spanische Sektion von Amnesty International (AI) stellte gestern in Barcelona ihren Jahresbericht vor. Dabei wurde von Maria Cañadas, Präsidentin von AI Katalonien, auch der laufende Selbstbestimmungsprozess angesprochen: Zur Loslösung von Spanien werde sich die Nichtregierungsorganisation (NRO) nicht äußern, da es zwar ein Selbstbestimmungsrecht gebe, dies aber nicht durch einschlägige Verträge weiterentwickelt und umgesetzt worden sei. Sehr wohl befürworte AI jedoch das Recht Kataloniens, eine amtliche Volksbefragung zu diesem Thema durchzuführen, um den Bevölkerungswillen in Erfahrung zu bringen. Dieses Recht werde vom Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung geschützt, weshalb AI es verurteilen würde, wenn der spanische Staat die Befragung verböte. Zur Entscheidung, ob und wie Katalonien sich tatsächlich von Spanien loslösen dürfe, falls die katalanischen Bürger diesen Willen in einer Abstimmung zum Ausdruck bringen, könne sich AI nicht aussprechen, wiederholte Cañadas abschließend.



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  • TAZ: Foppa zu Unabhängigkeit und BBD.


    Brigitte Foppa im Interview von Tageszeitung Online.

    Cëla enghe: 01 02


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  • So muss Südtirol.

    VVS-Fahrscheinautomat.

    Die alten Fahrscheinautomaten des Südtiroler Verkehrsverbunds wurden landesweit so umprogrammiert, dass sie in sämtlichen Landessprachen — und in der internationalen Verkehrssprache Englisch — zu bedienen sind. Da wo Südtirol (sogar noch über gesetzliche Verpflichtungen hinaus) seine Mehrsprachigkeit achtet, ist es wirklich… Südtirol.

    Cëla enghe:  01 02 03 || 01 02 03



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