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  • Toponomastikkommission (III): BBD.

    Ich habe dann weiterrecherchiert. Ich bin nicht zu dieser schwierigen Lösung gekommen, und da muss ich der Cäcilia Recht geben. Es ist eigentlich eine gesellschaftspolitische Lösung, das ist die wissenschaftliche Lösung, die mir besonders gut gefällt, weil sie so durchgängig angewandt werden kann. Einen zweiten Vorschlag habe ich in einem interessanten Blog gefunden, der sich Brenner-Basis-Demokratie [sic] nennt. Dort wird die sogenannte basisdemokratische Lösung vorgestellt, das heißt, in einer basisdemokratischen Lösung als Alternative zum finnischen Modell wird in jeder Gemeinde und in jedem Gemeindeteil der Fraktion direkt von den Bürgern entschieden, ob eine Gemeinde ein- oder zweisprachig zu sein hat. Dabei wird mit zwei Wahlzetteln einmal für die Gemeinde und einmal für die Fraktion abgestimmt, ohne Quorum und mit relativer Mehrheit. Dies betrifft alle Gemeinden, welche den tolomeischen Namen laut finnischer Lösung verlieren würden. Die einheimische Bevölkerung entscheidet, ob die Gemeinde, zum Beispiel aus touristischen Gründen, den Namen des Prontuario beibehält, wie zum Beispiel Ritten/Renon, Gratsch/Quarazze und Namen wie Sinigo/Sinich, die auch aufgrund des Prontuario entstanden sind; Oltrisarco/Oberau, Haslach/Aslago, Passer/Passirio, Talvera/Talfer, Dodiciville/Zwölfmalgreien wären dann zweisprachig, auch tolomeisch. Sie werden demokratisch legitimiert und somit im gewissen Sinne aus dem faschistischen Kontext gelöst, weil diese Namen bei einer Volksabstimmung auf jeden Fall bleiben würden. Die Bürger wären gezwungen, sich eine Meinung zu bilden und dann abzustimmen. Wie dies juridisch ausschaut, ist natürlich ein ganz andere Frage.

    Dr. Johannes Ortner, Beauftragter für das Südtiroler Flurnamenprojekt am Landesarchiv. Aus den Protokollen des Sonderausschusses Ortsnamensgebung im Südtiroler Landtag, wo er als Experte eingeladen war.

    Herr Dr. Ortner hat einen eigenen Vorschlag zur konkreten Ausgestaltung des basisdemokratischen Ansatzes unterbreitet. Der Kern bleibt aber tatsächlich der etwa hier vorgeschlagene: Dass nämlich auch die Erfindungen Tolomeis eine demokratische Legitimierung erfahren und somit von ihrer faschistischen »Erbsünde« befreit werden können.

    Cëla enghe: 01 02 03



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  • Schöne neue Grenzenlosigkeit.

     

    Ausschnitte von Spiegel Online (20.04.2012) und Dolomiten (21.04.2012). Dass es Grenzen nach wie vor gibt — und wohl auch immer geben wird — wissen wir bereits. Jetzt sind sie wieder sicht- und spürbarer.



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  • Dank ist keine Grundlage.

    Immer wieder geben Mitglieder der Regierungspartei Statements ab, bei denen — mehr oder weniger implizit — der Vorwurf mitschwingt, die Südtiroler seien undankbar, wenn sie der SVP das Vertrauen versagten. Schließlich habe man doch für unsere Autonomie und den jetzigen Wohlstand gesorgt. Doch Dankbarkeit ist keine Grundlage für das Stimmverhalten. Man kann zwar durchaus Dank und Anerkennung für vergangene Leistungen aufbringen, doch wählen sollte man die, denen man zutraut, in Zukunft am besten für das Land zu arbeiten. Wenn jemand in Vergangenheit Gutes geleistet hat, ist zwar die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man ihnen zutraut, auch in Zukunft gut zu arbeiten. Einen Automatismus gibt es aber nicht, und schlichte Dankbarkeit kann einer objektiven Entscheidung sogar hinderlich sein.


    Politik/ · · · · · SVP/ ·

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  • University Press.

    Die Gründung des Universitätsverlages Bozen-Bolzano University Press erfolgte 2005 mit dem Ziel der Förderung der wissenschaftlichen Kommunikation, der Lehre und des lebenslangen Lernens. Durch die Unterstützung der Publikationstätigkeit von Wissenschaftlern der Freien Universität Bozen soll die Verbreitung von Forschungsarbeiten und -ergebnissen an der Freien Universität Bozen erreicht werden. Das Verlagsprogramm entspricht dem Fächerspektrum und dem multilingualen Kontext der Freien Universität Bozen und umfasst derzeit mehr als 45 Veröffentlichungen.

    Einleitung zum Katalog von Bozen-Bolzano University Press (bu,p).

    Und hier ist eine Aufschlüsselung der derzeit im Katalog enthaltenen Publikationen1ohne Zeitschriften nach Sprachen:

    29 Bücher sind auf Italienisch vorhanden, 13 (also nicht einmal halb so viele) auf Deutsch und ein einziges auf Ladinisch. Es gibt mehr englische als deutsche Publikationen. Hätte eine — mehrsprachige und öffentliche — Universität in einem Minderheitengebiet nicht auch und gerade die Aufgabe, Fachinhalte in den Minderheitensprachen aufzubereiten? In zumindest gleichwertiger Verfügbarkeit?

    Cëla enghe: 01

    • 1
      ohne Zeitschriften


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  • Pro und jein.

    Es ist freilich eine Unterstellung, dass Brigitte Foppa »jein« zur Unabhängigkeit sagt. In dieser Diskussion mit Elmar Thaler zeigt sich aber, dass die grünen Argumente gegen einen solchen Weg alt aussehen und leicht widerlegbar sind. Etwa zum Thema Grenze. Erstmals hat sich Foppa aber auch in das »Wie« eingemischt, und da hatte sie dann plötzlich exzellente Argumente.

    Die Diskussion um die Loslösung von Italien wird mit oder ohne die Grünen geführt — und wird gesellschaftlich immer relevanter. Die kurzen Einlassungen von Foppa zeigen, welches Potenzial uns abhanden kommt, wenn sich die Grünen a priori weigern, daran teilzunehmen, nur weil nicht gedacht werden darf, was sie für undenkbar halten.


    Medien/ Politik/ · · · · · Vërc/ ·

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  • Hohe Steuerbelastung?

    Innerhalb Südtirols Wirtschaftsverbänden rumort es. HGV-Präsident Meister droht gar mit der Gründung einer neuen Partei und generell stöhnt man unter der hohen Steuerbelastung. Dazu Stefan Pan, Präsident des Südtiroler Unternehmerverbandes im Sender Bozen am 18.04.2012: “Italien hat die höchste Steuerbelastung Europas und Südtirol die höchste Steuerbelastung Italiens”. Unabhängig davon, ob diese Aussage zutrifft — Stefan Pan und viele Akteure des öffentlichen Lebens in Südtirol, einschließlich der Presse, nehmen es mit der wissenschaftlichen Belegbarkeit ihrer Aussagen nicht immer sehr genau — geht es mir nicht darum zu ergründen inwieweit diese Aussage zutrifft, sondern darum, dass die Diskussion um niedrige Steuern das Problem nicht in seinem Kern trifft.

    1) Welches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem wollen wir?
    Die Frage der Steuerhöhe impliziert die Frage nach dem Anteil, den der Staat (Staatsquote) am Wirtschaftsleben haben soll. Mit dieser nüchternen Frage ist die Ausgestaltung des gesellschaftlichen Lebens verbunden. Wollen wir ein öffentlich finanziertes Kindergarten- und Schulsystem, ein öffentliches Gesundheitswesen, öffentliche Forschungseinrichtungen usw. Sollen natürliche Monopole (Bahnnetz, Straßennetz, Stromnetz, Wasserversorgung, kommunale Versorgungsbetriebe usw.) in öffentlicher Hand sein oder privatisiert werden?
    Generell muss die Rolle des Staates definiert werden. Je nach politischer Konstellation kommt es hier zu unterschiedlichen Antworten. Ein hohes staatliches Engagement im gesellschaftlichen Leben verlangt höhere Steuersätze als ein Staat, der sich aus vielen Bereichen zurückzieht. Schweden hat eine hohe Steuerbelastung. Der Staat liefert im Gegenzug gut funktionierende öffentliche Dienstleistungen. Ein schwedischer Unternehmer sagte vor Jahren im Spiegel einmal, dass ihn die hohe Steuerbelastung nicht störe, da er vom Staat im Gegenzug gut ausgebildete MitarbeiterInnen bekommt, ein gut funktionierendes öffentliches Gesundheitswesen angeboten wird und insgesamt auch ein hohes Maß an gesellschaftlichem Ausgleich geboten wird. Eine für unsere Breitengrade fast schon exotische Aussage. Wobei wir schon bei der zweiten Frage sind.

    2) Was bietet mir ein Staat für meine Steuern?
    Stefan Pan suggeriert mit seiner (falschen) Aussage “Italien hat die höchste Steuerbelastung Europas und Südtirol die höchste Steuerbelastung Italiens”, dass Italien schlecht sei und Südtirol noch schlechter.
    Es gilt deshalb zu prüfen was mit den Steuern geschieht und ob die öffentlichen Dienstleistungen qualitativ zufriedenstellend sind.
    Italien weist eine sehr hohe Steuerbelastung auf und bietet seinen Bürgern im Gegenzug verhältnismäßig wenig. Die öffentlichen Dienstleistungen sind teils unter jeder Kritik und qualitativ nicht mit denen in Südtirol vergleichbar. So soll es z.B. in bestimmten italienischen Krankenhäusern üblich sein, dass PatientInnen ihre Handtücher und ihr Essen über Angehörige selbst mitbringen müssen.
    Zusätzlich wird ein wesentlicher Teil der Steuern nicht für öffentliche Dienstleistungen aufgebracht, sondern für Zinszahlungen des angehäuften Schuldenberges, was den Gestaltungsspielraum des Staates massiv einschränkt.
    Das Land Südtirol bietet in seinem Zuständigkeitsbereich qualitativ vielfach sehr gute Dienstleistungen an. Die Wirksamkeit der Dienste ist gewährleistet, ob der Mitteleinsatz auch immer effizient ist darf in einigen Bereichen angezweifelt werden. Hier kann in einigen Bereichen sicher der Hebel angesetzt werden, allerdings muss dazu gesagt werden, dass bestimmte Missstände selbst im Einzugsbereich der Autonomie von zentralstaatlichen Organen verursacht werden. Südtirol kann sehr wohl in einem bestimmten Bereich über die primären Zuständigkeiten verfügen, das Arbeitsrecht und nationalstaatliche Tarifverträge, die für Südtirol vielfach nicht maßgeschneidert sind, werden in Rom gezimmert.
    Es gilt auch anzumerken, dass Dienstleistungen, die vom Zentralstaat in Südtirol angeboten werden, wie etwas das Polizeiwesen, die Finanzbehörden, das Gerichtswesen usw. teilweise nicht einmal über elementarste qualitative Voraussetzungen verfügen. Wenn in Südtirol gute Kenntnisse der Landessprachen nicht garantiert werden ist der Dienst qualitativ nicht akzeptabel. Zudem bietet das Rechtssystem und das Gerichtswesen keine akzeptables Niveau der Rechtssicherheit, was unsere Wirtschaftsverbände auch interessieren sollte.

    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Südtirols Wirtschaftsverbände in ihrer Kritik mehr Treffsicherheit erlangen müssen. Pauschale Kritik an der hohen Steuerbelastung greift zu kurz. Es wird auch spannend, wann sich Teile der “Wirtschaft” die Gretchenfrage stellen, ob die Zugehörigkeit Südtirols zu Italien für die zukünftige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung noch tragbar ist? Diese Diskussion muss allerdings fundierter geführt werden als eine unartikulierte Kritik an der Steuerbelastung.



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  • Toponomastikkommission (II): Name ≠ Sprache.

    In einem rechtlich zweisprachigen Gebiet, wo also zwei Sprachen mit gleicher Rechtsstellung nebeneinander stehen, ist es eigentlich klar, dass jede der beiden Sprachen Örtlichkeiten in ihrem Sprachsystem benennt — welcher Herkunft diese beiden Namen sind, ob sie einander ähnlich oder unähnlich sind, ob sie eine weit zurückreichende Geschichte auf ihrer Seite haben oder rezente Prägungen sind, ist demgegenüber zweitrangig.

    […]

    In der Diskussion wird oft darauf verwiesen, dass es in Europa ja auch Regionen gibt, wo nur die Namenformen der Regionalsprache amtlich sind, nicht jedoch die Formen der jeweiligen Nationalsprache. Konkret: In Spanien sind in Katalonien nur die katalanischen, in Galizien [Galicien, Anm.] nur die galizischen [galicischen] Namenformen amtlich, und man strebt das teilweise auch im Baskenland an. Die Situation ist aber anders als in Südtirol: In Südtirol ist gerade auf der Landesebene deutsch [sic] und italie­nisch [sic] gleichberechtigt und gleich offiziell, während in Katalonien und Galizien [sic] auf Regionalebene die Regionalsprache, also Katalanisch und Galizisch [sic], ein Alleinstellungsmerkmal beansprucht – das Spanische ist offiziell nur als Sprache des Gesamtstaates anerkannt. So sind alle katalanischen Regionalgesetze nur katalanisch, nicht spanisch, veröffentlicht, und der staatliche Schulunterricht ist inzwischen einsprachig katalanisch, mit Spanisch als Fach wie Englisch oder Deutsch. Das ist mit der Situation in Südtirol ja nicht zu vergleichen, wo beide Landessprachen gleichberechtigt nebeneinander stehen.

    Univ. Prof. Dr. Johannes Kramer (Leiter der Fächergruppe Romanistik an der Universität Trier, hat bereits des Öfteren mit dem von E. Tolomei gegründeten und von C. A. Mastrelli geleiteten Istituto di Studi per l’A. Adige in Florenz zusammengearbeitet). Aus den Protokollen des Sonderausschusses Ortsnamensgebung im Südtiroler Landtag, wo Kramer als Experte eingeladen war.

    1. Die sogenannten Regionalsprachen sind in Katalonien und noch deutlicher in Galicien und dem Baskenland kein Alleinstellungsmerkmal. Kastilisch (Spanisch) ist neben Katalanisch, Galicisch oder Baskisch sehr wohl auch laut jeweiligem Autonomiestatut (und nicht »nur« aufgrund staatlicher Gesetze) Amtssprache.

    2. In Katalonien ist Kastilisch (Spanisch) nicht ein Fach wie Englisch oder Deutsch, sondern Teil der asymmetrischen katalanischen Immersion, die hier bereits beschrieben wurde.

    3. Im Baskenland sind die Amtssprachen Baskisch und Kastilisch (Spanisch) völlig gleichberechtigt, auch das Schulsystem gleicht mit nach Sprachen getrennten Modellen jenem in Südtirol. Trotzdem sind nur sehr wenige Ortsnamen zweinamig (die Städtenamen Gasteiz-Vitoria, Donostia-San Sebastian und Bilbo-Bilbao). Das meiste andere wurde zugunsten der baskischen Versionen abgeschafft.

    4. Das Argument, in zweisprachigen Gebieten seien Ortsnamen grundsätzlich zu übersetzen, entkräftet auch Egon Kühebacher (ehem. Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck und ehem. Experte des Südtiroler Landesarchivs) — ebenfalls als Experte eingeladen — in seiner folgenden Stellungnahme:

    Noch etwas zum Schluss, wodurch ich mich nun von meinen Vorrednern stark unterscheide. Es wurde gesagt, wo zwei amtliche Sprachen sind, braucht es auch zwei gleichberechtigte verschiedene Namen. Ich habe es immer so gelernt und es von anderen Kollegen auch mitbekommen, dass die geographischen Namen mit der gesprochenen Sprache ihres Gebietes überhaupt nichts zu tun haben müssen, [außer] zum Beispiel in der ehemaligen deutschen Sprachinsel Zarz in Oberkrain, im heutigen Slowenien, wo das deutsche Sprachleben schon um 1920 total ausgestorben ist. Es wird schon längst seit zwei Generationen nur slowenisch gesprochen, aber die gesamte geographische Nomenklatur ist noch deutsch. Die Berge, die Höfe, die Hofgruppen, die Felder haben deutsche Namen und nichts anderes, ebenso etwa in den 7 Gemeinden, in denen das deutsche Sprachleben längst erloschen ist und die Namen der Felder, der Häuser usw. deutsch geblieben sind. Im Aostatal gibt es genauso wie in Südtirol amtliche Zweisprachigkeit, aber amtliche französische Einnamigkeit, obwohl heute das Patuà¡ [falsche Transkription, müsste Patois heißen, Anm.] nur mehr von wenigen, vielleicht von 10 Prozent der Bevölkerung gesprochen wird.

    Jeder Name hat nicht eine Wortbedeutung. Wörter kann man übersetzen, Wörter und ihre Bedeutung können mit gleichbedeutenden Wörtern einer anderen Sprache [–] oft  nicht genau [–] wiedergegeben werden, aber Namen bezeichnen, identifizieren, sie sind mit dem Bezeichneten unlösbar verbunden und sind grundsätzlich nicht übersetzbar. Ich kann das Wort “Mühlbach” mit einem Bach, der Mühlen treibt, übersetzen, aber ich kann nicht den Name[n] “Mühlbach” übersetzen, denn dieser bedeutet etwas ganz anderes. Er bedeutet nicht mehr einen Bach, der Mühlen treibt, sondern eine Ortschaft am Eingang des Pustertales mit einem gewissen Kirchturm usw. Das bedeutet er. Es ist genau gleich wie bei den Personennamen, wenn ich den Herrn Müller grüße, dann denke ich nicht an einen Müller, der aus Getreide Mehl macht, obwohl ein Vorfahre von diesem Herrn Müller wirklich ein Müller war, aber heute bedeutet für mich Müller nur mehr der Angehörige der Familie Müller. Der Name hat keine Wortbedeutung.

    Cëla enghe: 01 || 01 02



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  • Innichen: Heute in der TAZ.

    In der heutigen Tageszeitung ist ein Artikel erschienen, der sich auf bezieht:

    Cëla enghe: 01 02



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