Autorinnen und Gastbeiträge →

  • OEW: Auf eine gute Nachbarschaft.

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    1 Comentâr → on OEW: Auf eine gute Nachbarschaft.

    Am morgigen Freitag organisiert die Organisation für eine solidarische Welt in Zusammenarbeit mit dem Verein Heimat Brixen/Bressanone/Persenon eine interkulturelle Dialogrunde mit dem Titel »Auf eine gute Nachbarschaft«. Die Besucherinnen erwarten desweiteren Musik, Texte, Buffet sowie ein Impulsreferat von Professor Vladimir Wakounig (Uni Klagenfurt).

    Treffpunkt: Freitag 10.11.06 um 18 Uhr im Forum Brixen.



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  • TAZ-Leser: Willkommen!

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    22 Comentârs → on TAZ-Leser: Willkommen!

    Da in der heutigen Ausgabe der Neuen Südtiroler Tageszeitung ein Artikel über erscheint, ist zu erwarten, dass es überdurchschnittlich viele neue Leser auf unseren Internetauftritt verschlagen wird. Wir möchten diese hier bei uns willkommen heißen und sie auf ihrem Besuch begleiten:

    Tageszeitung.

    • Neuen Besuchern möchten wir empfehlen, sich im Manifest und in den FAQs umzusehen, die im rechten Seitenbalken über eigene Banner verlinkt sind. Dies verschafft einen Überblick über unsere Ziele und Absichten – und womöglich werden bereits einige Ihrer ersten spontanen Fragen beantwortet.
    • Im WegZeichen, per Klick aufs Banner mit der Markierung [E5] erreichbar, finden Sie eine kleine als »Werkzeugkasten« konzipierte Artikelsammlung.
    • Auf der Hauptseite schließlich befinden sich die restlichen Artikel von Brennerbasisdemokratie. Klicken Sie jeweils auf »Kommentare« um die Stellungnahmen der Leser zu einem bestimmten Eintrag anzuzeigen. Dort können Sie auch Ihre eigene Meinung hinterlassen, wozu wir Sie ausdrücklich einladen.

    Viel Spaß!

    Nachtrag: Hinweis. Der Artikel ist zwar recht gelungen und gibt unsere Auffassung relativ unverfälscht wieder. Im Titel »Die strammen Genossen« erkennen wir uns aber überhaupt nicht wieder. Wir sind weder stramm, noch sind wir allesamt Genossen.


    Interna/ Medien/ · · · TAZ/ · · · Deutsch/

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  • Am Landesgericht.

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    3 Comentârs → on Am Landesgericht.

    Da heute einige Erledigungen am Bozner Gericht angesagt waren, bin ich wieder einmal mit einer staatlichen Behörde in Kontakt gekommen. Ich habe keine Beamtin getroffen, die der deutschen Sprache auch nur ansatzweise mächtig sein mochte, von der Infostelle (!) am Eingang bis in die hinterste Kanzlei. Selbst manche Beschilderung und Aushänge (Öffnungszeiten, Bürgerinneninformationen…) waren ausschließlich in Dantes Sprache verfasst. Ich finde es zutiefst beschämend, dass gerade jene, die über die Einhaltung von Gesetzen wachen müssten, glauben, sich darüber hinwegsetzen zu können. Wie soll man sich von diesem Gericht erwarten, dass es etwa die einschlägigen Sprachbestimmungen im Arzneisektor kontrolliert und Übertretungen verurteilt?
    Ich wage nicht auszudenken was wäre, gäbe es in der Landesverwaltung irgendwo eine derart diffuse Missachtung der Zweisprachigkeit.

    All das hat mich an die Zahlen des Astat-Sprachbarometers erinnert, wonach kaum eine Italienerin in Südtirol je in einem Amt mit ihrer Sprache gescheitert ist, während das Deutsche als Amtssprache trotz eines Anteils von nahezu 70% Muttersprachlerinnen noch immer klare Schwierigkeiten hat — und diesbezüglich näher beim Ladinischen als beim Italienischen anzusiedeln ist:

    Amtssprachen/Sprachbarometer.

    Es ist mühsam, dass wir knapp 35 Jahre nach Verabschiedung des zweiten Autonomiestatuts noch immer um Grundsätzliches und Selbstverständliches kämpfen müssen. Da gehen nach wie vor Energien verloren, die in einer anderen Art von Zukunftsplanung wesentlich besser investiert wären.

    Siehe auch: 01



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  • Eleccions a Catalunya.

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    0 Comentârs → on Eleccions a Catalunya.

    Nach den vorgezogenen Neuwahlen in Katalonien am 1. November zeichnet sich eine Novellierung des sogenannten Tripartit ab, einer linksnationalen Dreierkoalition von Sozialisten (PSC), Esquerra (ERC) und Grünen (ICV-EU). José Montilla (PSC) wird demnach voraussichtlich neuer Regierungspräsident der Generalitat.

    Der Tripartit hatte vor wenigen Monaten unter Präsident Maragall das neue katalanische Autonomiestatut mit der Zentralregierung ausgehandelt. Dennoch zerbrach das Kabinett kurz darauf an der kompromisslosen Haltung von ERC, die beim bestätigenden Referendum zum Nein aufrief, weil das Statut in Madrid zurechtgestutzt wurde.

    Die Neuauflage der bewährten Konstellation steht für die konsequente Fortführung des angelaufenen Nationbuilding-Prozesses, für eine rasche Umsetzung des neuen Statuts und für eine betont ökosoziale Politik.

    Sitzverteilung.

    CiU: Convergència i Unió – Autonomistische Zentrumspartei (Christdemokraten)
    PSC: Partit Socialista de Catalunya – Autonomistische Sozialisten
    ERC: Esquerra Republicana de Catalunya – Republikanische Linke (Independentisten)
    PP: Partit Popular/Partido Popular – Spanische Volkspartei (konservativ)
    ICV-EU: Iniciativa per Catalunya Verds | Esquerra UnidaGrüne | Vereinigte Linke
    Cs: Ciutadans de Catalunya – Bürgerliste



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  • Vier Fragen.

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    1 Comentâr → on Vier Fragen.

    Die Union für Südtirol ist Einbringerin der ersten landesweiten Volksbefragungsanträge gemäß neuem Landesgesetz. Im Sinne ihres Einsatzes zur Stärkung der Basisdemokratie ruft die Plattform ihre Sympathisantinnen dazu auf, sich in die Wahlämter ihrer Heimatgemeinden zu begeben, wo die Unterschriftensammlung stattfindet.

    Die Vorlagen der Union:

    1. Volksabstimmung zur Stärkung des Vorrangs von Einheimischen bei der Wohnbauförderung.
    2. Volksabstimmung zur Erweiterung der Volksabstimmungsmöglichkeiten und Einführung der zwingenden Befragung bei Großprojekten.
    3. Volksabstimmung zur Einschränkung von Freizeitwohnsitzen nach Nord-/Osttiroler Vorbild.
    4. Volksbegehren zur Senkung von Landessteuern und Politikergehältern.

    Inhaltlich findet sich besonders in den unter Punkt 2 und 3 angeführten Befragungen wieder. Allerdings gilt einschränkend, dass die Initiative für mehr Demokratie Vorbehalte* gegen Volksabstimmung Nummer 2 hegt, da sie in Konkurrenz zur sogenannten »Volksinitiative 2007« steht.

    Themenunabhängig ist diese Mitbestimmungsmöglichkeit aber per se ein würdiger Anlass, die Trägheit beiseite zu legen und sich in die Gemeindestuben zu begeben.


    *) Presseaussendung der »Initiative«:

    Die Initiative für mehr Demokratie bedauert den überstürzten Alleingang der Union f. S. in Sachen Änderung des Landesgesetzes zur Direkten Demokratie und hofft auf ein einsichtiges Zurückstehen im Sinne der Sache.

    Die Initiative für mehr Demokratie zählt darauf, dass die Union für Südtirol, wie L.abg. Andreas Pöder in der Pressekonferenz zu verstehen gegeben hat, von einer Sammlung der Unterschriften für ihren Antrag auf Volksabstimmung zur Änderung des Landesgesetzes zur Direkten Demokratie absehen kann. Dies dann, wenn bis Ende Oktober 06 für die Volksinitiative “Das Bessere Gesetz zur Direkten Demokratie” der Initiative für mehr Demokratie eine breite und starke Unterstützerbasis zustande gekommen ist und damit eine größere Aussicht besteht, die schwer zu bewältigenden Hürden zu nehmen.
    Die Initiative für mehr Demokratie bereitet seit vielen Jahren den Weg, um die Südtiroler Bevölkerung selbst über die Regeln zur direkten politischen Mitbestimmung in einer Volksabstimmung entscheiden zu lassen und arbeitet daran, die besten Bedingungen dafür zu schaffen. Durch das Vorpreschen der Union f.S. entsteht jetzt aber de facto eine Konkurrenzsituation, die den erfolgreichen Ausgang der Initiative in Frage stellt. Während es für die Union vorrangig wichtig ist mit der entsprechenden Terminplanung die Voraussetzung für eine Volksabstimmung noch vor den Landtagswahlen sichergestellt zu haben, setzt die Initiative für das Zustandekommen ihres Gesetzentwurfes auf das Mitwirken einer möglichst breiten Unterstützerbasis. Nur so können die vom geltenden Gesetz festgelegten Hürden genommen werden. Das braucht Zeit und Geduld.

    Stephan Lausch
    (Koordinator der Initiative)



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  • C’AA (II).

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    0 Comentârs → on C’AA (II).

    Heute ist im Corriere dell’A. Adige, Lokalbeilage des Corriere della Sera, folgender Artikel über erschienen:

    Secessione del “Sudtirolo”. Ora la chiedono a sinistra.

    Bolzano – Anche loro sono per l’autodeterminazione dell’Alto Adige, ma le somiglianze con gli Schützen finiscono qui. Perché il gruppo di trentenni che ha dato vita all’iniziativa “Piattaforma per l’autodeterminazione” si sente più vicino alla sinistra che alla destra, è composta da italiani, tedeschi e mistilingue e pone tra i suoi obiettivi il miglioramento della convivenza tra i gruppi etnici. Basta dare un’occhiata al loro sito internet (www.brennerbasisdemokratie.eu) per rendersi conto che il linguaggio è piuttosto diverso da quello della destra tedesca.
    Uno degli ispiratori dell’iniziativa (“non è un’associazione” spiegano), un neolaureato mistilingue di Bressanone, lo considera un punto essenziale: “Siamo persone – spiega – per lo più di sinistra. Tutti comunque pensiamo che la convivenza tra gruppi linguistici in Alto Adige debba migliorare”. Un ostacolo in questo senso, secondo il gruppo, è rappresentato dall’inserimento del Sudtirolo in uno stato nazionale: “Gli italiani – osserva – si appellano a Roma e i tedeschi a Vienna. Questo non aiuta nessuno. Sarebbe molto meglio se l’Alto Adige fosse una realtà indipendente riconosciuta dall’Ue, in grado di risolvere da sola i suoi problemi interni”. La consapevolezza di poter essere confusi con altri gruppuscoli di estrema destra non manca: “Il problema è proprio questo – spiega uno di loro -. Non possiamo permetterci di lasciare un tema così importante come l’autodeterminazione nelle mani dei nazionalisti”. S. G.



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  • Zukunft grün?

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    25 Comentârs → on Zukunft grün?

    Die Landtagsfraktion der Grünen organisiert am kommenden Montag, den 06.11.2006 im Bozner Gemeindesaal (Gumergasse) eine Tagung zum Zusammenleben und den Entwicklungschancen der Sprachgruppen in Südtirol.

    Dabei werden u.a. das neue Südtiroler Sprachbarometer (Astat) und die Studie »Giovani & Integrazione Sociale« vorgestellt. Eine gute Gelegenheit, den Grünen auf den Zahn zu fühlen.

    Nähere Infos: 0471.946332



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