Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Lo imposible.
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    0 Comentârs → on Lo imposible.
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    Seamos realistas y hagamos lo imposible.

    (Seien wir realistisch, machen wir das Unmögliche.)

    — Ernesto «Che» Guevara

    Véase también: 01 || 01



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  • Wie viele Milliarden, Herr LH?

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    16 Comentârs → on Wie viele Milliarden, Herr LH?

    Man hätte beinahe schmunzeln können: Ende 2014 echauffierte sich die Südtiroler Sportwelt (einschließlich Landesrätin Stocker) darüber, dass Landeshauptmann Kompatscher (SVP) bei seinen jüngsten Verhandlungen mit dem italienischen olympischen Komitee die sogenannte »CONI-Million« vergessen habe. Eine Million Euro, die für Sportstätten in Südtirol zweckgebunden ist, droht somit verloren zu gehen. Noch einmal: Eine Million Euro.

    Wenige Wochen zuvor hatte der Landeshauptmann dem Staat rund drei Milliarden Euro geschenkt, die den Südtiroler Steuerzahlerinnen gehören und mit denen man die CONI-Million bis zum Jahr 5015 (oder von 985 v. Chr. bis heute) finanzieren könnte. Das war für keine Landesrätin und für keinen SVP-Landtagsabgeordneten ein Problem — im Gegenteil: Es wurde als ein großer Erfolg für die Autonomie gefeiert. Neben den genannten Milliarden fließen zudem jährlich mehrere hundert Millionen nach Rom.

    Der Gipfel der Abgehobenheit ist jedoch, dass sich der Landeshauptmann bis heute nicht dazu bemüßigt sah, den Südtirolerinnen eine klare Aufstellung der verlorenen Beträge vorzulegen: Unmittelbar nach Abschluss des Finanzabkommens hatte er noch behauptet, der Rückzug der vor dem Verfassungsgericht anhängigen Rekurse bedeute nicht den Verzicht auf 3,2 Milliarden Euro, sondern nur auf einen Teil davon. Der Wortlaut des Abkommens selbst scheint dafür jedoch keine Grundlage zu bieten. Und bis heute ist völlig unklar, wie viel Geld dem Südtiroler Steuerzahler, der Südtiroler Steuerzahlerin genau abhanden kommt.

    Während man also um eine Million Euro bangt, wird mit dem Dreitausendfachen völlig salopp umgegangen, als handle es sich um Peanuts. Wir aber fragen: Wie viele Milliarden, Herr Landeshauptmann? Die Zahlen müssen endlich auf den Tisch!



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  • OSZE-Mitgliedschaft eingeschlafen?

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    30 Comentârs → on OSZE-Mitgliedschaft eingeschlafen?

    Man kann sich bisweilen des Eindrucks nicht erwehren, dass der Südtiroler Landtag nichts als ein Demokratietheater ist, das keine unmittelbaren Folgen zeitigt, sondern lediglich zur Darstellung gewisser Vorgänge und Abläufe dient. Gerade in Landtagsanfragen und Beschlussanträgen werden teils sehr wichtige Themen angeschnitten, die jedoch in der Folge wieder in der Versenkung verschwinden. Dass der Inhalt eines angenommenen — und also gemäß repräsentativ-demokratischem Verständnis von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützten — Antrags von der Landesregierung tatsächlich umgesetzt wird, ist wohl eher die Ausnahme, denn die Regel.

    So hatte der Südtiroler Landtag die Landesregierung auf Vorschlag der Süd-Tiroler Freiheit vor nunmehr dreieinhalb Jahren damit beauftragt, eine angemessene Vertretung unseres Landes in der OSZE voranzutreiben. Der damalige Landeshauptmann Luis Durnwalder war der Meinung, man solle keine eigenständige Mitgliedschaft anstreben, sondern die Entsendung einer Vertretung im Rahmen der italienischen Delegation, weil dies »realistischer« (sic) wäre. Die Vorlage wurde mit 18 Ja- und 2 Gegenstimmen gutgeheißen.

    Rund dreiheinhalb Jahre später scheint in dieser Angelegenheit gar nichts geschehen zu sein. Sucht man in den Mitteilungen des Landespresseamtes den Begriff »OSZE« findet man diesen seit Annahme des Landtagsbeschlusses nur zweimal (je einmal 2012 und 2013), jedoch nicht in Zusammenhang mit der angestrebten Mitgliedschaft. Während der Kompatscher-Ära war die OSZE noch kein einziges Mal Gegenstand einer Medienmitteilung. Auch, dass eine Landtagspartei in dieser Angelegenheit nachgehakt und die Landesregierung an ihre Verpflichtung durch das Landesparlament erinnert hätte, ist nicht bekannt.

    Übrigens: Während dieser dreieinhalb Jahre, in denen es dem Land Südtirol offenbar nicht gelungen ist, Teil der italienischen OSZE-Delegation zu werden (was der Landeshauptmann für »realistisch« hielt) haben Schottland und Katalonien Abstimmungen über die Eigenstaatlichkeit abgehalten (was der Landeshauptmann für völlig unrealistisch hielt).

    Siehe auch: 01 02 03 || 01



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  • Autonomia da meritare, ecco perché no.

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    0 Comentârs → on Autonomia da meritare, ecco perché no.

    In certi ambienti politici e giornalistici, soprattutto (ma non solo) di lingua italiana, ultimamente si sta affermando una concezione «meritistica» della nostra autonomia. Questa concezione del tutto difensiva consiste nella pretesa che il Sudtirolo, per poter mantenere il suo autogoverno di fronte all’aggressiva politica centralizzante di Roma, debba dimostrare di essere meno corrotto, più innovativo, più parsimonioso e insomma in tutto e per tutto «migliore» rispetto ad altre realtà  e allo stesso stato centrale.

    Ora, pur non essendo attualmente particolarmente difficile raggiungere tale obbiettivo, vanno fatti due rilievi consistenti a tale impostazione.

    Primo: Come già  abbiamo avuto modo di affermare, le ragioni storiche del nostro autogoverno affondano le proprie radici nella nascita degli stati nazionali da un lato e nell’annessione di un territorio linguisticamente e culturalmente «diverso» e quindi non senz’altro assimilabile al territorio nazionale se non contro la volontà della popolazione ivi residente. Non a caso né il trattato Gruber-DeGasperi né lo statuto di autonomia legano l’autogoverno a criteri qualitativi e anzi sarebbe del tutto fuori luogo che lo facessero. Il Sudtirolo, causa la sua diversità in termini nazionali, ha la facoltà di autoamministrarsi comunque, foss’anche peggio della media delle regioni italiane.

    D’altronde, se applicassimo criteri «meritistici» agli stati, l’Italia probabilmente avrebbe certe difficoltà a giustificare e a mantenere la propria indipendenza statuale.

    Secondo: C’è però un ulteriore fattore a rendere il merito un metro di giudizio assolutamente inadeguato a giustificare l’autonomia di un territorio come il nostro. Per decenni il partito di raccolta (SVP) ha fatto leva sull’unità politica di tutto un «popolo» come unica possibilità per potersi difendere dal potere centrale e centralizzante. Ciò, come sappiamo, ha necessariamente prodotto una situazione politica del tutto anomala, ascrivibile alla situazione di minoranza in uno stato nazionale di lingua diversa. Una concezione «meritistica» dell’autonomia rafforzerebbe ulteriormente e probabilmente in maniera deleteria tale anomalia, causando una vera e propria chiusura su se stessi su tutti i livelli. Se infatti qualsiasi contributo alla scoperta di eventuali scandali o ingiustizie potrà venir letto come un attacco all’autonomia, è molto probabile che l’interesse ad insabbiare, a non far scoppiare un caso, aumenterebbe in maniera esponenziale. Le prime vittime di una rincorsa al merito — all’essere comunque i migliori — sarebbero, con ogni probabilità, la trasparenza, il pluralismo e la funzionalità dei checks and balances che negli ultimi anni hanno iniziato a funzionare meglio anche perché, come ha avuto modo di affermare recentemente il procuratore Rispoli, la giustizia dai sudtirolesi non viene ormai più considerata un fattore alieno, ma interno e funzionale all’autonomia. Se fossimo costretti a meritarci l’autonomia ciò comporterebbe un’inevitabile quanto radicale inversione di tendenza.



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  • Zimmi-Plag 2.0
    Pressemitteilung

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    20 Comentârs → on Zimmi-Plag 2.0
    Pressemitteilung

    Im Jahr 2012 hatten wir Bernhard Zimmerhofer (STF) zum ersten Mal des Plagiats überführt, als er sich ohne Rücksprache und Quellenangabe an Inhalten des Brennerbasisdemokratie-Blogs bedient hatte. Die damalige »Süd-Tiroler Quellenfreiheit« blieb ohne nennenswerte Folgen, vor allem ohne eine wie auch immer geartete Form des Bedauerns.

    Seit Herbst 2013 sitzt Bernhard Zimmerhofer im Landtag, womit sich offenbar die Arbeitsweise und die Redlichkeit des Politikers deutlich verfeinert haben. Das stattliche Abgeordnetengehalt ermöglicht es Zimmerhofer nun, tiefschürfende Recherchen zu betreiben und das Recherchierte bis zur Unkenntlichkeit zu verändern. Dadurch entstehen fast perfekte Plagiate.

    Doch auch die Gegenseite schläft nicht: Durch die Entwicklung der Open-Source-Software »Zimmi-Plag 2.0« gelang es gewieften Hackern nun nachzuweisen, dass Zimmerhofer den Artikel »Der Autonomie-Vergleich« fast wortgleich übernommen hatte. Nur dank Zimmi-Plag 2.0 konnte Zimmerhofers Rafinesse, das Wort »Südtirol« im gesamten Artikel durch »Süd-Tirol« zu ersetzen (und somit für große Verwirrung zu sorgen), aufgedeckt werden.

    Brennerbasisdemokratie ist der Meinung, dass der Text trotz des großen Aufwands, den Zimmerhofer (einschließlich des Betätigens von Tastenkombinationen) betrieben hat, aus urheberrechtlicher Sicht noch keine eigenständige Schöpfung ist und fordert den Landtagsabgeordneten zur Rückgabe des Textes und zur eigenständigen Arbeit auf. Alternativ wird der Rückgriff auf Quellenangaben empfohlen.

    Original | Plagiat



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  • Der große Coup.

    Autor:a

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    8 Comentârs → on Der große Coup.

    Was haben wir uns auf in jüngster Vergangenheit die Finger wund geschrieben: Die Entwicklung unserer Autonomie sei in Gefahr. Die Mehrheitspartei sei visionslos und habe ihr Konzept der “Vollautonomie” schon längst ad acta gelegt. Der Landeshauptmann setze mit dem Finanzabkommen die Zukunft Südtirols aufs Spiel und verschenke Milliarden. Rom interessiere es einen Dreck, was mit der Südtirolautonomie im Zuge der Verfassungsreform passiert. Wir kennen sie alle. Die schweren Vorwürfe, die sich die SVP und ihr Koalitionspartner auf Landes- und Staatsebene – auch von unserer Seite – haben gefallen lassen müssen.

    Und jetzt das. Wie aus dem Nichts kam unlängst die Meldung, die uns alle Lügen straft. Ministerpräsident Matteo Renzi wird im Februar ein paar Tage in Südtirol Skiurlaub machen. Und das, obwohl er erst am 5. Juli dieses Jahres auf Schloss Prösels war. Die Sonntagszeitung Zett durfte die Katze aus dem Sack lassen. An vorderster Front wie immer auch Senator Karl Zeller, der als einer der Initiatoren dieses bemerkenswerten Coups gilt – wie salto.bz aus der Zett und dem A. Adige erfahren hat:

    Wo genau der Premier mit Landeshauptmann und SVP-Obamm (sic!) zusammen treffen (sic!) wird, das steht noch nicht fest – “entweder in Bozen oder am Urlaubsort des Premiers”, vermutet Zeller, und versichert im selben Atemzug, wie wohlwollend Renzi Südtirol gesonnen sei: “Con Renzi c’è un feeling notevole, che si è rafforzato in queste settimane. Ha dimostrato di essere di parola e noi, il Gruppo per le autonomie, a nostra volta ci presentiamo come un gruppo affidabile. Da qui il feeling con il premier.”

    Gemunkelt wird auch, dass Renzi bei dieser Gelegenheit offiziell der Titel “großer Freund Südtirols” verliehen wird. Dieser höchste der Südtiroler Verdienstorden ist mit 3,2 Milliarden Euro dotiert. Ob Renzi die Ehrung persönlich entgegennehmen wird ist noch unklar. Er hat nämlich genau für den Zeitpunkt der geplanten Feierlichkeiten im Palais Widmann einen Tischtennistisch für ein Spiel mit seinen Bodyguards reserviert. “Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen”, beruhigt Senator und Feuerwehrmann Zeller. Sieben Gutachter des Landes seien derzeit beauftragt, die Möglichkeiten auszuloten, wie man den Tischtennistisch im Foyer des Palais aufstellen könnte. In einer Satzpause würde Renzi der Titel dann verliehen werden. Fest steht bereits, dass für die Verlegung des Tischtennistisches Umbauarbeiten am denkmalgeschützen Gebäude in der Höhe von rund 480.000 Euro nötig sind. Auch muss die Lüftung des Hauses aufgrund des zu erwartenden Schweißgeruches komplett ausgetauscht und durch ein leistungsstärkeres Modell ersetzt werden. “Das ist gut investiertes Geld. Das einzige Problem ist, ob wir die Ausschreibungen so kurzfristig noch hinbekommen. Es sollte ja auch rechtlich alles in Ordnung sein. Seit der SEL-Affäre sind wir gebrannte Kinder”, erklärt Landeshauptmann Arno Kompatscher, der sich auf diesen Abend schon wie ein Kindergartenkind auf das Christkind freut.

    Sollte das mit der Ehrung tatsächlich glatt verlaufen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Renzi seine Skier sogar bei einem Skiverleih vor Ort mietet. “Dies wäre natürlich ein enormer Aufschwung für die vom schneearmen Winter arg gebeutelte Tourismusbranche. Die Saison wäre gerettet”, jubelt der auch für den Tourismus zuständige Landeshauptmann. Den Einwand der Opposition, dass die Gratislifttickets für Renzis Hofstab ein vielfaches der Leihgebühr ausmachten, lässt Kompatscher nicht gelten: “Werden wir jetzt bitte nicht kleinlich!”

    Nachtrag:
    Alessandro Urzì hat bezüglich des Skiverleihs eine Anfrage an das Landtagspräsidium gestellt. Sollte Renzi nämlich Skier der Marke “Fischer” leihen, müsse das Land unbedingt Sorge tragen, dass die Sportgeräte auch die Aufschrift “pescatore” trügen. “Wir leben schließlich in einem zweisprachigen Land”.

    Willkommen in der Provinz.

    Difficile est saturam non scribere.



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  • »Frühenglisch bringt nichts.«

    Autor:a

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    52 Comentârs → on »Frühenglisch bringt nichts.«

    In einem ff-Interview aus dem Jahr 2013 hatte Uniprofessorin und Sprachwissenschaflerin Rita Franceschini kritisiert: Wenn es in Südtirol um Sprachvermittlung geht, höre sie immer nur

    möglichst früh, möglichst alles, möglichst schnell.

    Nun belegt eine Schweizer Langzeitstudie mit 200 Schülern aus dem Kanton Zürich: Frühenglisch bringt nichts, man könne den Erwerb der dritten Sprache getrost auf die Oberstufe verschieben — und zwar ohne Einbußen. Die Linguistin Simone Pfenninger, die die Studie geleitet hat, berichtet, dass Gymniasiasten, die ab 8 Jahren Englischunterricht hatten, bereits nach sechs Monaten von jenen Gymnasiasten eingeholt werden, die erst mit 13 Jahren in den Englischunterricht kommen. Für den Erwerb von Fremdsprachen seien gute Lese- und Schreibkompetenzen in der Erstsprache eine wichtige Voraussetzung.

    Für manche Südtiroler Ohren klingt das wahrscheinlich nahezu blasphemisch:

    Frühe Fremdsprachen können auf kurze Sicht die Muttersprache beeinträchtigen. Die Frühlernenden waren in Deutschtests Anfang der Oberstufe signifikant schlechter als die Spätlernenden. Wer allgemeine Fähigkeiten wie Argumentieren, einen Text verstehen oder einen Aufsatz strukturieren in der Muttersprache gut beherrscht, überträgt diesen Vorteil auf die Fremdsprache. Nach sechs Jahren, kurz vor der Matur, sah man zwischen den beiden Gruppen gar keinen Unterschied mehr. Einen Langzeiteffekt von Frühenglisch gibt es also nicht.

    — Dr. Simone Pfenninger, Interview, Tages-Anzeiger

    Sechs bis acht Stunden pro Woche und Fremdsprache sind laut Dr. Pfenninger, die am English Department der Uni Zürich forscht, das Minimum, will man bereits in der Grundschule mit Fremdsprachenunterricht beginnen. Da dies für mehr als eine Sprache kaum möglich ist, ohne dafür andere Fächer zu vernachlässigen, empfiehlt sie, damit bis zur 5. Klasse zuzuwarten.

    Immersionsunterricht in der Sekundarstufe sei hingegen äußerst erfolgreich.

    Die Schüler mit Immersionsunterricht stechen absolut heraus — egal, wann sie mit der Fremdsprache begonnen haben und wie motiviert sie sind.

    Deshalb sei zu empfehlen, besser spät und intensiv, als früh und halbherzig mit dem Sprachunterricht zu beginnen.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11



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