Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Sede distaccata, confine sfocato.

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    0 Comentârs → on Sede distaccata, confine sfocato.

    Secondo una notizia apparsa in questi giorni sui giornali locali l’assessore alla sanità Richard Theiner (SVP) starebbe pensando all’impiantazione di una sede distaccata e trilingue dell’università di Innsbruck su suolo sudtirolese. L’intenzione principale sarebbe quella di formare il personale medico urgentemente necessario al sistema sanitario nei prossimi decenni, e la sede distaccata fa parte di un «piano B» sempre più gettonato, visto che il progetto preferito di Theiner, una cosiddetta «medical school» indipendente, sta subendo notevoli ritardi dovuti alla burocrazia romana.

    Per varie ragioni però la creazione di una sede distaccata di Innsbruck appare una soluzione comunque migliore rispetto alla medical school. Non solo ci affideremmo a un’università con decenni di esperienza e che da sempre sforna una fetta importantissima dei medici sudtirolesi. Non solo potremmo attingere, senza ricominciare da zero, a network e collaborazioni internazionali, oltre alla collaborazione con la rinomata clinica universitaria del capoluogo nordtirolese. La sede distaccata rappresenterebbe anche un contributo chiaro e forte a ciò che qui abbiamo definito border blurring (o confine sfocato): Nessun ambito si presta al superamento dei confini amministrativi quanto quello accademico e della ricerca e a creare nuove «connessioni» all’interno dell’Euregio. E mentre la Claudiana vanta collaborazioni con l’università di Verona, all’Eurac c’è una sede esterna del Fraunhofer-Institut e l’Université Liedia de Bulsan ha creato un centro di gravità ben inserito nel tessuto locale, la sede esterna di Innsbruck creerebbe un ponte fisico verso nord. A quel punto la sfida rimarrebbe quella di mettere in rete tutte le competenze a vantaggio dell’Euregio.



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  • Durnwalders Bibliothek.

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    12 Comentârs → on Durnwalders Bibliothek.

    Dem Landeshauptmann zum 70. Geburtstag — ein privates Ereignis — die Bibliothek unserer führenden Bildungseinrichtung zu widmen, und das noch während seiner aktiven Zeit als Politiker, ist nicht nur ein Zeichen der Abgehobenheit und Überheblichkeit. Es zeugt geradezu von einem proprietären Politikverständnis, wie es sich die Regierungspartei im Laufe von Jahrzehnten angeeignet hat.

    Südtirol gehört aber weder Durnwalder noch der SVP — sondern den Bürgerinnen, welche ihnen auf Zeit (wenngleich ununterbrochen) die Macht verleihen. Deutlicher vermitteln ließe sich diese mittlerweile nur noch abstrakte Wahrheit selbstverständlich bei einem weniger »statischen« Wahlverhalten.

    Siehe auch: 01



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  • Regione Sudtirolo.

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    3 Comentârs → on Regione Sudtirolo.

    Approvata la manovra finanziaria, il governo centrale si accinge ad attuare alcune riforme importanti, tra cui l’abolizione delle province come livello amministrativo intermedio fra regioni e comuni. Ovviamente, tale modifica dell’assetto istituzionale non riguarderà automaticamente le province di Bolzano e di Trento, uniche due a godere di autonomia, per molti versi equiparate alle regioni  — e dunque destinate a «sopravvivere». Se in Italia l’abolizione delle province viene giustificato con la loro (apparente o reale) inutilità, qui da noi il problema generalmente indicato è l’esatto opposto: il potere delle due province è talmente cresciuto a scapito della regione, che è quest’ultima a risultare «svuotata». E allora il momento parrebbe propizio per unire le forze e raggiungere uno scopo simile: Dovendo in ogni caso mettere mano alla costituzione per ridisegnare la mappa degli enti locali, sarebbe ora di sollecitare la trasformazione delle due province in regioni autonome, superando l’ente comune eccedente e passando definitivamente a forme di collaborazione e coordinamento più efficaci e ormai largamente sperimentate. Al contempo dovremmo pretendere il riconoscimento dell’esito referendario nelle località ladine di Souramont, cercando di farle aggregare alla nascitura regione del Sudtirolo, ché altrimenti si vedrebbero diluite in una regione a statuto ordinario come il Veneto, senza più nemmeno il «filtro» della provincia di Belluno. Se sanno ancora fare gli interessi della popolazione, i partiti sudtirolesi battano un colpo.



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  • Stark. Mit den Schwachen.

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    18 Comentârs → on Stark. Mit den Schwachen.

    Im Landtag wurde heute — im Rahmen der Diskussion zum Zuwanderungsgesetz — mit den Stimmen von SVP und Freiheitlichen ein Änderungsantrag der Süd-Tiroler Freiheit verabschiedet; er verpflichtet das Land, bei der gezielten Anwerbung von Arbeitskräften EU-Bürgerinnen zu bevorzugen. Man kann darüber streiten, ob die Vorschrift rassistisch ist (schließlich geht es nicht um die Betreuung von Arbeitssuchenden, sondern um die gezielte Suche nach fehlendem Personal), aus der Optik einer Minderheit erscheint der Hintergedanke zumindest nachvollziehbar: Klotz und Knoll argumentierten, EU-Bürgerinnen seien im Durchschnitt eher bereit, (auch) die deutsche Sprache zu lernen, als Zuwandernde aus anderen Ländern. Doch genau in diesem Punkt wird zumindest die hinter dem Vorstoß liegende Überlegung — weil pauschalisierend — inakzeptabel: Es werden nicht die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen bewertet, sondern jene, die wir aufgrund von Statistiken von jemandem erwarten. Und von dieser Diskriminierung profitieren dem Spracherwerb abgeneigte EU-Bürgerinnen genauso, wie »integrationswillige« (nennen wir sie mal so) Bürgerinnen anderer Länder davon benachteiligt werden.

    Derartiges Vorgehen legt die offensichtliche Nervosität des Landtags angesichts fehlender Zuständigkeiten in diesem fundamentalen Bereich der Gesellschaftsentwicklung offen. Die Spielregeln werden in Rom gemacht, und hierzulande wird versucht, die verbleibenden Restkompetenzen möglichst auszuschöpfen, um das Ruder herumzukriegen, was notgedrungen zu halbstarkem Muskelspiel führt. Indes ist klar: Wir brauchen primäre Gesetzgebungsbefugnis bei der Aufnahme neuer Südtirolerinnen, um der mehrsprachigen und vielschichtigen gesellschaftlichen Realität unseres Landes gerecht zu werden. Wenn aber die SVP schon mit der Forderung nach (der vom Autonomiestatut vorgesehenen) Gleichstellung von Deutsch und Italienisch abgeblitzt ist, stellt sich die Frage, wie die Partei sich die Umsetzung einer starken →Teilautonomie (im SVP-Sprech Vollautonomie genannt) vorstellt, welche Rom nur Zuständigkeiten in Außen-, Verteidigungs- und Währungspolitik lassen würde.

    Lassen wir uns doch von Herrn Theiner überraschen: Bringe er — gerne auch mit Unterstützung anderer Parteien — die nötigen Zuständigkeiten nach Südtirol, doch unterlassen wir es inzwischen, falsche Abkürzungen auf Kosten Schwächerer zu suchen, welche nur unserem guten Ruf als Gastland schaden. Die gesellschaftliche Eingliederung neuer Mitbürgerinnen schaffen wir sonst ohnehin nicht.



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  • Katalanische Immersion, europäisches Modell.

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    14 Comentârs → on Katalanische Immersion, europäisches Modell.

    Katalonien hat ein Schulsystem, das ich hier schon mehrmals als vorbildlich für den Minderheitenschutz und die Gewährleistung gesellschaftlichen Zusammenhalts bezeichnet und als Ideallösung — auch für Südtirol — vorgeschlagen hatte. Das System wird offiziell »katalanische Immersion« genannt und besteht in einer sehr stark asymmetrischen Sprachverteilung, um den Automatismen und Schieflagen des Nationalstaats entgegenzuwirken (affirmative action): Fast alle Fächer werden in katalanischer Sprache unterrichtet, einige wenige auf Spanisch (Kastilisch). Der Erfolg bei Spracherwerb und Kohäsion gibt den Katalaninnen recht.

    Immer wieder versuchen in Katalonien einzelne Eltern mithilfe nationalistischer Vereine einsprachig kastilische Schulen gerichtlich durchzusetzen, obwohl das Verfassungsgericht schon mehrmals die Rechtmäßigkeit der »katalanischen Immersion« festgestellt hat. Die Zahl der Eltern, die ihre Kinder in eine solche einsprachige Schule (wie es sie in Südtirol gibt) einschreiben würden, ist Umfragen zufolge unterhalb der statistischen Relevanz.

    Interessant ist, dass die »katalanische Immersion« auf internationaler Ebene regelmäßig als Modell bzw. als best practice ausgezeichnet wird, und dass Vorstöße, das Modell einzuschränken, in ganz Europa Widerspruch ernten. Die Töne, die dabei zur Verteidigung des katalanischen Systems angeschlagen werden, sind auch für uns Südtiroler interessant:

    Die europäischen Institutionen würdigen erneut das katalanische Bildungssystem, welches auf die »katalanische Immersion« aufbaut, nachdem sie es mehrmals — vor allem was die Sprachvermittlung betrifft — als Modell bezeichnet hatten. Diesmal ist es die Vorsitzende der Kultur- und Bildungskommission des Europäischen Parlaments, Doris Pack (EVP), welche betont, dass »die Trennung der Schüler nach Muttersprache zu einer Teilung des Landes führen würde.« Für Pack »[ist] es gut, dass Menschen, die nach Katalonien zuwandern, die katalanische Sprache sprechen und verstehen, [nicht nur] aus Respekt«; »wir haben in Deutschland auch keine türkischen Schulen«. Pack hat sich an Eltern gewandt, die von anderen spanischen Regionen oder aus dem Ausland nach Katalonien kommen und ihren Kindern eine kastilische Schulbildung geben möchten, dass »sie sich daran gewöhnen sollten, die Sprache ihres Viertels, ihrer Stadt und des neuen Landes zu sprechen, in dem sie leben«.

    Pack, Pädagogin und langjährige Europaparlamentarierin, findet es positiv, dass »Madrider, die nach Katalonien ziehen, Katalanisch lernen« und lobt die Katalanen »für ihre Mehrsprachigkeit«. Die Kommissionsvorsitzende betont, dass »keine der beiden Sprachen fallen gelassen werden darf und beide zu fördern sind, doch das kann man nicht nur durch getrennte Schulen erreichen«. Pack geht noch weiter und ruft außerdem dazu auf, noch eine weitere Sprache, zum Beispiel Englisch oder Französisch, »gut« zu lernen.

    Außerdem wendet sich Pack an die jungen Spanier außerhalb Kataloniens, welche (gemäß Statistik) oft keine Fremdsprache gut genug beherrschen, um etwa im Ausland zu arbeiten. »Südamerika ist weit weg; Frankreich, Deutschland und Italien befinden sich hingegen in unmittelbarer Nähe«. »Wir haben einen gemeinsamen Markt, der große Gelegenheiten bietet, doch wenn wir nicht die erforderlichen [sprachlichen] Fähigkeiten ausbauen, ist es schwierig, davon zu profitieren«. In diesem Zusammenhang erwähnt sie die Überraschung, welche in Deutschland herrsche, wo händeringend nach qualifizierten Arbeitskräften gesucht wird, während die arbeitslose Jugend in manchen EU-Ländern nicht angezapft werden könne, da sie über keinerlei Fremdsprachkompetenzen verfügt.

    Bereits 2009 hatte das Europaparlament die »katalanische Immersion« als »wirksamstes Modell zur Förderung der Mehrsprachigkeit« bezeichnet. Die bei dieser Gelegenheit verabschiedete Vorlage lehnte das Recht der Eltern, die Schulsprache der Kinder zu wählen, grundsätzlich ab, da dies der Kohäsion schade.

    Andere gemeinschaftliche Institutionen haben das katalanische Bildungssystem ebenfalls gewürdigt. Die Europäische Kommission ging sogar so weit, es als »best practice« offensiv für mehrsprachige Gebiete in der EU vorzuschlagen. Im Jahr 2008 teilte die Kommission außerdem mit, es gebe in Katalonien [aufgrund der »katalanischen Immersion«] keine Diskriminierung der kastilischen Sprache. Ein Jahr zuvor hatte auch der Europakommissar für Mehrsprachigkeit, Leonard Orban, das Bildungssystem als vorbildlich und nachahmenswert bezeichnet. Er stützte sich auf ein Gutachten von Sprachexperten der Europäischen Kommission.

    Der Europarat, der für die Charta der Regional- und Minderheitensprachen zuständig ist, bezeichnete das katalanische System 2008 als das bestmögliche und empfahl sogar eine noch stärkere Asymmetrie. Zuvor hatte der Rat 2005 bereits València und den Balearen empfohlen, dasselbe Bildungsmodell einzuführen.

    Quelle: Racó Català.
    Übersetzung:

    Siehe auch: 01 02 03 || 01



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  • BBD-Glossar.

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    7 Comentârs → on BBD-Glossar.

    Was heißt Vollautonomie? Was ist ein Freistaat?

    Unter maßgeblicher Beteiligung von Harald Knoflach, seines Zeichens Politologe und Gründungsmitglied der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft, wurde im Laufe der letzten Tage ein -Glossar mit einem ersten Grundstock an politischen Begriffen erstellt, deren genaue Definition präzisere Diskussionen ermöglichen soll. Im Laufe der Zeit waren wir immer mehr zur Erkenntnis gelangt, dass in der Südtiroler Politik die Unsitte vorherrscht, mit nicht kodierten Schlagwörtern um sich zu werfen, die nicht sicherstellten, dass unterschiedliche Diskussionsteilnehmer und Zuhörer dasselbe meinten und verstanden. Deshalb war es unserer Auffassung nach unabdingbar geworden, ein Instrumentarium bereitzustellen, um die Qualität der bloginternen »Diskussionsarbeit« einer Beeinträchtigung durch diese — bewusste oder unbewusste — begriffliche Irreführung zu entziehen. Obschon das Glossar zunächst hauptsächlich für den bloginternen Gebrauch gedacht ist, erheben wir den Anspruch, möglichst universelle, d.h. anerkannte und allgemeingültige Definitionen formuliert zu haben, welche im besten Fall zu einer präziseren Wortwahl im allgemeinen politischen Diskurs beitragen können.

    Der Link zum Glossar wird in die Seitenleiste des Blogs eingebunden und den Diskussionsteilnehmern zur Beachtung empfohlen.


    Interna/ Plurilinguismo/ Politik/ · · · · · ·

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  • Todesstreifen.

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    33 Comentârs → on Todesstreifen.

    Schweizerische Sensibilisierungskampagne (bfu · upi)

    Raserei, verwegene Überholmanöver und teilweise auch Trunkenheit am Steuer gelten hierzulande nach wie vor als Kavaliersdelikte. Trotz rekordverdächtiger Polizeidichte sind Verkehrskontrollen rar und beschränken sich meist auf die routinemäßige Überprüfung von Führerschein, KfZ-Zulassung und Versicherung, weltweit etablierte Abschreckungsinstrumente wie unangekündigte Radarkontrollen sind in Italien nicht zulässig 01 02. Sogar Medien 03 oder die Verbraucherzentrale stehen im Zweifelsfall auf der Seite der Raser, anstatt auf jener der Fußgänger. Das alles trägt zu einem subjektiven Unsicherheitsgefühl auf Südtirols Straßen bei, welches sich bei näherem Hinsehen erschreckend bestätigt. Im Rahmen der jüngsten Sensibilisierungskampagne des Landes — LH Durnwalder selbst hat sich jedoch mehrmals gegen Radarkontrollen zu Wort gemeldet 04 — wurden Zahlen genannt, die es in sich haben: Im Bereich von Fußgängerquerungen (Zebrastreifen) haben sich laut LR Mussner 2010 allein in den vier größten Städten des Landes (Bozen, Meran, Brixen und Leifers) 136 Unfälle mit Fußgängern ereignet, dabei gab es 122 Verletzte und zwei Tote.

    Ich habe versucht, diese Zahlen in den internationalen Kontext zu stellen:

    Der blaue Balken stellt die Hochrechnung der von Mussner genannten Zahlen auf die vier größten Städte (Einwohner insgesamt: 176.000) dar. Demnach wären die Fußgänger als schwächste Verkehrsteilnehmer in Südtirol rund fünfmal so gefährdet, in einen Unfall mit einem Fahrzeug verwickelt zu werden, wie in Österreich oder in der Schweiz. Selbst wenn wir — grüner Balken — die Zahlen auf die gesamte Einwohnerzahl Südtirols hochrechnen (nehmen wir an, außerhalb dieser vier Städte haben sich keine Unfälle an Zebrastreifen ereignet, was aber leider nicht stimmt), ist es in Südtirol noch doppelt so wahrscheinlich, angefahren zu werden, wie in den benachbarten Alpenländern. Ein ähnliches Verhältnis gilt für die Wahrscheinlichkeit, einen tödlichen Unfall zu erleiden (Diagramm rechts).

    Für Italien konnte ich leider keine Vergleichsdaten finden. Zwar führt das staatliche Statistikinstitut (Istat) zusammen mit dem Automobilclub ACI eine Unfallstatistik, Unfälle am Zebrastreifen werden darin anscheinend nicht gesondert registriert.

    • Wäre es angesichts dieser horrenden Zahlen nicht höchst an der Zeit, eine ernste politische Debatte zu führen?
    • Können Sensibilisierungskampagnen, wenn sie nicht durch strenge Überwachung und gesellschaftliche Ächtung von schlechtem Fahrverhalten begleitet sind, wirklich noch den Spieß umdrehen?
    • Was bringen drakonische Strafen 05 bei laschen Kontrollen 06 07?
    • Beinhaltet Theiners Strategiepapier auch die Zuständigkeit für die Straßenverkehrsordnung und die damit einhergehende Kontrolltätigkeit?
    • Wie sollte sich eine Landespolizei verhalten, um das Problem einzudämmen?
    • Und schließlich: Wollen wir uns Populismus und Stammtischgeschwafel (freiheitlicher Slogan: »Polizeistaat Südtirol«) geschlagen geben?

    Siehe auch: 01



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  • L trilinguism ne va mei en vacanzes.

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    0 Comentârs → on L trilinguism ne va mei en vacanzes.

    Während sie bei den Geschlechtern noch hinterherhinkt, setzt sich die Diözese immer häufiger und immer entschiedener für eine sichtbare Gleichstellung der Sprachen in unserem Lande ein. Zum Beispiel bei der diesjährigen Kampagne unter dem Motto »der Hunger macht keine Ferien«. Da dieser Beitrag — angesichts der katastrophalen Lage in Ostafrika — durchaus als Spendenaufruf interpretiert werden darf, ist hier der Link zum entsprechenden Formular auf der Homepage der Caritas.



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