Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Spagnolli, i tempi sono stramaturi!

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    8 Comentârs → on Spagnolli, i tempi sono stramaturi!

    A Sterzing la recente presa di coscienza sul passato nazionalsocialista del compositore musicale Josef Eduard Ploner ha innescato un dibattito destinato a portare, si spera, al ritiro dell’intitolazione di una strada in suo onore (fatto).

    Incalzato dalla Tageszeitung (intervista pubblicata ieri) a questo proposito, il sindaco di Bolzano Luigi Spagnolli (PD) comunica che nel capoluogo proprio non se ne parla: pur ammettendo che sarebbe giusto abolire l’Amba Alagi o la via Luigi Cadorna (e ce n’è anche di peggio) il sindaco ci fa sapere che i tempi non sono ancora maturi.

    Caro signor Spagnolli, nel ventunesimo secolo, a 70 anni dalla fine della seconda guerra mondiale, in Europa occidentale non può proprio più esistere un luogo in cui i tempi «non sono maturi». Bolzano, che non esita a sbanderiare la propria supposta superiorità rispetto alla tanto vituperata «periferia», si fa tranquillamente superare da Sterzing — ma, ad esempio, anche dalla Spagna, dove la dittatura è terminata 35 anni più tardi.

    No, signor sindaco, non sono i tempi a non essere maturi, Bolzano e la sua «classe dirigente» sono definitivamente fuori tempo massimo. E noi ci siamo veramente stufati della vostra presuntuosissima, spudorata arretratezza.

    Vedi anche: 01 02 03 04 05 06



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  • Riccardos Freud’scher.

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    2 Comentârs → on Riccardos Freud’scher.

    Als Moderator Eberhard Daum bei der Podiumsdiskussion vom letzten Donnerstag in Marling sagte, er wolle »hierzu mal den Vertreter der Regierungspartei« befragen, griff Riccardo Dello Sbarba zum Mikrofon. Gemeint war freilich Arnold Schuler (SVP), doch Dello Sbarba sagte, er dachte, gemeint wäre die Zentralregierung — und da sitze Florian Kronbichler in der Mehrheit.

    Kleine Info: Auch in Rom sitzen die Grünen, bzw. Kronbichler mit SEL, in der Opposition, während die SVP zur Mehrheit gehört. ;)



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  • Autonomiefreundlicher Surrealismus.

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    0 Comentârs → on Autonomiefreundlicher Surrealismus.

    Senator Karl Zeller (SVP) mutiert immer mehr zum Wahrheitsminister und macht damit sogar dem dreisten Zahlenverdreher Florian Mussner Konkurrenz. Der Spitzenvertreter einer Partei, die den Südtirolerinnen weismachen will, was realistisch ist und was nicht, hat offenbar größte Schwierigkeiten, die Realität einzuschätzen.

    Klar ist: Was realistisch und was unrealistisch ist, lässt sich kaum endgültig beweisen. Vielmehr handelt es sich dabei meist um subjektive Annahmen — schließlich wird ja nicht alles umgesetzt, was realistisch ist, während mitunter sehr wohl verwirklicht werden kann, was zunächst unrealistisch scheint.

    Anders als mit dem Realismus verhält es sich mit der Realität: Was real ist und was nicht, lässt sich sehr wohl beweisen. In diesem Fall geht es nicht um Annahmen, sondern um Fakten.

    Nun gut, während Herr Zeller also genau wissen will, was realistisch ist (die sogenannte Vollautonomie) und was nicht (die Unabhängigkeit), wiederholt er der Presse gegenüber unentwegt (und ungeniert), dass die bestehende Autonomie unter Premier Letta nicht beschnitten, sondern ausgebaut worden sei. Hierzu der Faktencheck:

    • Wie die Südtiroler Wirtschaftszeitung berichtete, hat die Regierung Letta einen zentralen Bestandteil der Südtiroler Handelsordnung angefochten, obschon das Wahlabkommen zwischen SVP und PD das glatte Gegenteil vorgesehen hätte.
    • Ebenso bestätigte die Zentralregierung gegen den Willen der Landespolitik die Schließung der Südtiroler Bezirksgerichte.
    • Sie weigerte sich außerdem, den von der Vorgängerregierung eingebrachten Rekurs gegen das Toponomastikgesetz zurückzuziehen.
    • Regionenminister Delrio und Staatssekretär Girlanda — letzterer sogar mit Verweis auf den ‘Sieg’ im ersten Weltkrieg! — verlangten stattdessen auch noch die Beibehaltung der Trikolorepflicht vor Südtiroler Schutzhütten.
    • Vor zwei Wochen wurden außerdem zwei weitere Landesgesetze vor dem Verfassungsgericht angefochten.

    Umgesetzt wurde, außer einer hochgespielten Korrektur im Raumordnungsstreit, bis heute kaum etwas von dem, was den Südtirolern versprochen worden war. Die gute Zusammenarbeit mit der Regierung beschränkt sich also einerseits auf Versprechungen (und nicht auf Fakten) und andererseits auf die Express-Verleihung der italienischen Staatsbürgerschaft an SVP-Kandidatin Marie Måwe — wovon die Südtirolerinnen aber nicht viel haben.

    Noch im Juli hatte übrigens Senator Zeller davor gewarnt, die Abschaffung der Region zu fordern — da die derzeitige Regierung alles andere als autonomiefreundlich sei.

    Siehe auch: 01 02 03



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  • Serverumzug vollzogen.
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    6 Comentârs → on Serverumzug vollzogen.
    Leserinneninfo

    Zwischen gestern und heute ist auf einen neuen Server umgezogen. Aufgrund (Arbeits-)Speichermangels waren während der letzten Wochen immer wieder Funktionen ausgefallen, vor allem im Administrationsbereich. Da der alte Hoster (auch gegen Bezahlung) nicht bereit war, den Arbeitsspeicher zu erhöhen, musste schnell reagiert werden.

    Der Umzug selbst gestaltete sich etwas holpriger, als aufgrund der vorliegenden Anleitungen zunächst vermutet. Dies hat wiederum damit zu tun, dass einige bequemere Umzugsfunktionen aufgrund des Speichermangels ständig mit »fatal errors« quittiert wurden.

    Einiges, insbesondere Verlinkungen (die zum Beispiel fälschlicherweise nach wie vor auf den alten Server verweisen), könnte nach wie vor zu Fehlern führen. Die Blogleser sind in diesem Fall gebeten, uns umgehend darauf aufmerksam zu machen, damit der Funktionsumfang ausnahmslos wiederhergestellt werden kann.

    Insgesamt sollte der Umzug auch die Bloggeschwindigkeit erhöhen, wobei freilich zu berücksichtigen ist, dass dies bei einer langsamen nutzerseitigen Verbindung nicht unbedingt für jeden bemerkbar wird. In jedem Fall wären Rückmeldungen zu höherer (oder auch unerwartet langsamerer) Geschwindigkeit ggf. hilfreich und interessant.

    Wir wünschen (uns) weiterhin spannende Diskussionen und danken für die Geduld!


    Interna/ Tech&Com/ · · · · · · Deutsch/

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  • Egger: »Loslösung rechtlich unmöglich.«

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    8 Comentârs → on Egger: »Loslösung rechtlich unmöglich.«

    In einer Pressemitteilung, mit der er die Befragung der Süd-Tiroler Freiheit kritisiert, stellt der ehemals blaue Landtagsabgeodnete Thomas Egger (Wir Südtiroler) fest, dass eine »einseitige Loslösung« Südtirols von Italien »derzeit rechtlich unmöglich« sei:

    [E]s gibt keine gravierende Verletzung unserer Minderheitenrechte durch den Staat.

    Es sei ihm unter anderem die Lektüre des Gastbeitrags für den Skolast empfohlen, wo genau dies thematisiert wird.

    Siehe auch: 01 02 03 04



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  • Stiefkind Korridorzug.

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    10 Comentârs → on Stiefkind Korridorzug.

    Die Zeiten als die Korridorzüge, die Lienz mit Innsbruck verbinden, noch ohne Halt durch den Südtiroler Teil des Pustertales brausten, sind noch in lebhafter Erinnerung. Anfang der 90er Jahre intensivierten sich die Forderungen, diese Züge auch Südtiroler Fahrgästen zugänglich zu machen. Dies gelang Ende der 90er Jahre. Anfangs gab es noch vier direkte Zugpaare zwischen Lienz und Innsbruck, derzeit noch deren zwei.
    Für den Fahrplanwechsel im Dezember 2013 werden auch diese abbestellt. Die Pustetalbahn verliert somit ihren letzten überregionalen Zug. Der legendäre Pustertal-Express, der Innsbruck über die Südbahn mit Wien verband, wurde schon im Mai 1996 eingestellt und für touristische Sonderzüge, wie etwa den Skiexpress Brüssel-Innichen oder den Nachtzug Rom-Innichen gibt es längst keine Trassen mehr im Pustertal.

    Beim Südtiroler Mobilitätsressort waren die Korridorzüge aus logistischen Gründen schon länger unbeliebt, da sie in das einfach zu handhabende Umlaufschema Unruhe brachten. Logistisch ist es natürlich einfacher und auch ökonomischer, den gesamten Tag Züge zwischen Franzensfeste und Innichen hin und her zu schicken. Ob dies auch allen Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht ist eine andere Frage.

    Das Land Tirol und die ÖBB dürften den Korridorzügen kostenmäßig auch nicht nachtrauern. Aufgrund des Pariser Vertrags hatte Österreich das Recht, zwischen Lienz und Innsbruck auf eigene Kosten Züge verkehren zu lassen. Die Kostenstruktur der Korridorzüge ist eine etwas undurchsichtige Materie. Selbst nach der Öffnung für Südtiroler Fahrgäste hat sich das Land Südtirol nur sehr unterproportional an den Kosten beteiligt. Einer Landtagsanfrage sind folgende Zahlen zu entnehmen: Das Land Südtirol bezahlt für diese Züge an Trenitalia 168.000 Euro, zusätzlich kann Trenitalia laut Aussagen von Landesrat Widmann jährlich Fahrscheinerlöse in Höhe von 200.000 Euro einstreichen. Dies dürfte allerdings nur ein geringer Teil der Gesamtkosten sein. Nordtirol dürfte auch nach der Öffnung der Korridorzüge einen Großteil der Kosten gestemmt haben. Genaue Zahlen sind gar nicht so leicht zu recherchieren, da sich die für die Zugbestellung verantwortliche VTG nicht in die Karten schauen lässt.
    Für den Südtiroler Anteil dürften Kosten von mindestens 2 Millionen Euro anfallen, was bedeutet, dass Nordtirol für Züge, die auf Südtiroler Territorium verkehren, gute 1,5 Millionen Euro bezahlt. Dies ist auch deshalb von Interesse, da auf der anderen Seite Südtirol den Bahnverkehr im Trentino jährlich großzügig mit 5 Millionen Euro subventioniert.

    Es gibt verschiedene Gründe warum die Einstellung der Korridorzüge nicht akzeptabel ist:

    1. Die beiden Korridorzüge sind nicht nur für das Osttiroler und Südtiroler Pustertal attraktive Direktverbindungen nach Innsbruck. Auch für die restliche Südtiroler Bevölkerung stellen sie bei einmaligem Umstieg in Franzensfeste eine attraktive Verbindung nach Innsbruck her. Dies gilt umsomehr, da ab Dezember 2013 lediglich ein direktes Zugpaar zwischen Bozen und Innsbruck in Aussicht gestellt wird.
      Ich kann nicht etwas Bestehendes streichen, ohne eine wirksame Alternative in Form von — beispielsweise — stündlichen Direktverbindungen auf der Brennerstrecke zwischen Bozen und Innsbruck anzubieten.
    2. Die Regionalzüge der Pustertaler Linie sollen erst ab 2015 nach Lienz durchgebunden werden. Auch hier gilt das Argument von Punkt 1. Ich kann nicht etwas Bestehendes streichen, wenn die (Teil-)Alternative erst in ein oder zwei Jahren angeboten wird. Warum Teilalternative? Auch mit Direktzügen von Lienz nach Franzensfeste müssen Fahrgäste aus dem Pustertal zweimal (in Franzensfeste und am Brenner) umsteigen, um nach Innsbruck zu gelangen, außer man nimmt ab Franzensfeste den teureren Eurocity.
    3. Die Pustertaler Bahnlinie wird mit dieser kurzsichtigen Entscheidung ihres überregionalen Charakters beraubt. Fast schon eine Ironie der Geschichte, dass die Pustertalbahn im Jahre 1871 die erste direkte Bahnverbindung zwischen Wien und Innsbruck herstellte, die vollständig auf dem Territorium der k. u. k. Monarchie verlief.
      Abgesehen von diesem geschichtlichen Aspekt gibt es im Pustertal Nachfrage nach direkten Verbindungen über den Brenner nach Innsbruck. Zudem gibt es Potential für touristische Spezialverkehre, die durch die heutige Trassenpolitik verunmöglicht werden. Dazu noch mehr.
    4. Die Streichung der Korridorzüge könnte kurzfristig für die Pusterer noch zu weiteren bösen Überraschungen führen. Unter Umständen könnte das Pustertal die wenigen direkten Verbindungen nach Bozen und Meran verlieren. Die heute angebotenen Direktverbindungen verzahnen sich umlauftechnisch mit den Korridorzügen in Franzensfeste. Ohne Korridorzüge könnten die heutigen Direktzüge nach Bozen möglicherweise nur mehr bis Franzensfeste verkehren.

    Perspektiven und Forderungen:

    1. Kurzfristige Beibehaltung der Korridorzüge, bis nicht ein Gesamtkonzept für ein Angebot Lienz–Innsbruck steht oder eine anderwertige Alternative für den Direktverkehr über den Brenner umgesetzt wird.
    2. Das Landes-Mobilitätsressort hat in der Vergangenheit sehr wenig Sensibilität für die Verbesserung der Verbindungen über den Brenner nach Innsbruck gezeigt. Der Fernverkehr, der nach dem Ausstieg von Trenitalia glücklicherweise von DB und ÖBB angeboten wird, kann die Lücke, mit lediglich 5 Zugpaaren täglich, nicht schließen. Besonders am wichtigen Tagesrand fehlt es an Verbindungen. Die Korridorzüge haben hier teilweise Lücken geschlossen. Es ist unakzeptabel, die Korridorzüge zu streichen, ohne auf der Brennerstrecke das Angebot an Direktzügen nach Innsbruck signifikant zu steigern.
      Mittelfristig müssen da von 5.00 bis 22.00 Uhr direkte Regionalzugverbindungen von Bozen nach Innsbruck angeboten werden.
      Anscheinend soll sich in dieser Angelegenheit auch die Nordtiroler VTG wenig kooperativ zeigen. In diesem Falle muss die Angelegenheit auf politischer Ebene geregelt werden. Die Europaregion der Sonntagsreden wartet schon seit Jahren auf eine inhaltliche Perspektive. Im Übrigen ist es etwas befremdend, dass Südtirol Regionalzüge, die zwischen Salurn und Trient verkehren, jährlich mit 5 Millionen Euro subventioniert, während es für Direktzüge nach Innsbruck anscheinend an entsprechenden Vereinbarungen und an finanziellen Mitteln mangelt.
    3. Auf der Pustertalbahn muss im Zuge des Baus der Riggertalschleife ein neues Trassenkonzept überlegt werden. Durchaus interessant ist ein Mischkonzept zwischen Regional- und Regionalexpress-Zügen. Dies verlangt aber zusätzliche Kreuzungsmöglichkeiten und evtl. punktuelle zweigleisige Kreuzungsabschnitte. Im Rahmen eines solchen Konzeptes müssen auch entsprechende Kapazitäten für direkte Züge zwischen Lienz und Innsbruck eingeplant werden. Vielen Planern ist nicht bewusst, dass der Bau der Riggertalschleife nicht den Abbau der Bahnstrecke über Aicha bedeuten darf. Dieses Teilstück könnte in ferner Zukunft, sollte der Brennerbasistunnel tatsächlich eröffnet werden, noch an Bedeutung gewinnen.
    4. Den Maßnahmen unter Punkt 2 sollte die materielle Übernahme der Pustertalbahn vom Land vorausgehen. Mit RFI als Verhandlungspartner ist es schwierig hier zukunftsweisende Lösungen umzusetzen. Zahlen muss sowieso Südtirols Steuerzahler.


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  • EU-Kommissar Hahn über Katalonien.

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    7 Comentârs → on EU-Kommissar Hahn über Katalonien.

    Der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn (ÖVP), sprach sich am 8.10. in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ACN für einen entspannten Umgang mit der Frage nach der katalanischen EU-Mitgliedschaft aus. Die Verträge sähen den Sezessionsfall nicht ausdrücklich vor, weshalb Juristen der Auffassung seien, das Land müsse bei einer Abspaltung von Spanien erneut um Mitgliedschaft ansuchen. Da die Unabhängigkeit jedoch nicht von einem Tag auf den nächsten kommen werde, könne auch diese Angelegenheit mit Ruhe »gelöst« werden. Hahn wies den Vorwurf entschieden zurück, dass die EU den in Katalonien stattfindenden Prozess ignoriere — er werde vielmehr mit Interesse verfolgt.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10



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  • Sextner Ökoismus.

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    4 Comentârs → on Sextner Ökoismus.

    Die Gegner neuer Skipisten, Liftverbindungen und touristischer Übererschließung haben in der Ökologie, im Landschaftsschutz, in der Nachhaltigkeit ausgezeichnete Argumente.

    Das reicht offenbar nicht. Wie die Tageszeitung A. Adige heute berichtete, ließ sich Hans Peter Stauder, Frontmann der Sextner Bürgerliste und grüner Landtagskandidat, eine ganz besondere Begründung einfallen, warum ein Zusammenschluss des Helm-Skigebiets mit Osttirol nicht in Frage komme: Die Gäste würden dann vor allem »in Österreich« übernachten, wo alles günstiger sei, und »auf unseren Pisten, auf unserer schönen Bergseite« skifahren.

    Hoch lebe die Euregio, der stets beschworene »europäische Geist« und die angebliche Grenzenlosigkeit.

    Siehe auch: 01



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