Aus Anlass der Krönung von Felipe VI: Der katalanische Präsident Artur Mas im CNN-Interview mit Christiane Amanpour zum Thema Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
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CNN-Interview mit Artur Mas.
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Salto: Nationalistische Einblicke.
Selbst ein angeblich progressives und weltoffenes Portal wie Salto kann sich dem Nationalismus der Fußball-WM nicht entziehen. Das heutige Foto des Tages zeigt einen Mietwohnkomplex in Bozen, an dem viele italienische und auch ein paar deutsche Flaggen prangen. Der vielsagende Bilduntertitel lautet:
Ecco come si presenta la facciata di un condominio di Bolzano in questi giorni […]. E’ l’eterno derby dell’identità contrapposta, da un lato gli altoatesini, dall’altro i sudtirolesi, o almeno alcuni di loro, sempre meno persuasi di rappresentare la “minoranza austriaca” in Italia e opportunisticamente fieri, invece, di parlare più o meno la lingua in uso in un paese completamente straniero, com’è la Germania, ma almeno sportivamente vincente.
Dieser Kommentar fasst in wenigen Zeilen einen ganzen Fächer an Vorurteilen und Missverständnissen zusammen:
- Es wird klar nicht nur nach Sprachgruppe unterschieden, sondern auch noch eine andere (Landes-)Bezeichnung benutzt — wie selbstverständlich leben die einen in A. Adige und die anderen in Sudtirolo.
- Es wird davon ausgegangen, dass Italienfans alle italienischer Sprache und Deutschlandfans alle deutscher Sprache sind. Während letzteres mit großer Wahrscheinlichkeit zutrifft, ist ersteres immer weniger der Fall. Schon das zeigt ein klares »national(istisch)es« Gefälle: In einer ausgewogenen Situation gäbe es auch Mitbürgerinnen italienischer Zunge, die zu Deutschland halten, doch der Trend geht wohl fast ausschließlich in die andere Richtung.
- Die Möglichkeit, dass die(se) Deutschlandfans auch Zuwandererinnen aus Deutschland sein könnten, wird nicht einmal in Betracht gezogen.
- Mitglieder einer deutsch(sprachig)en Minderheit, die zu Deutschland halten, werden pauschal als Opportunistinnen betitelt — als ob es auf der anderen (also »italienischen«) Seite eine direkte Identifikation zwischen Spielerinnen und Fans gäbe. Fakt ist vielmehr: Südtirol ist nicht wirklich ein Fußballland und mit welcher Weltklassemannschaft auch immer man sich identifiziert, es ist Opportunismus.
- Obwohl es in Europa angeblich keine Grenzen mehr gibt und etwa der Drang nach Unabhängigkeit standardmäßig mit dem Hinweis quittiert wird, dass in Europa ohnehin alles zusammenwächst, ist selbst für ein Portal wie Salto Deutschland ein paese completamente straniero.
- Dadurch ist im Umkehrschluss auch ersichtlich, dass es eine Normalität gibt, nämlich die, zum (angeblich) »eigenen« Land zu halten; und eine Anomalie, nämlich die, einer anderen Mannschaft die Daumen zu drücken.
- Nicht erkannt wird hierbei, dass genau dieselbe nationale Logik, die dazu führt, die Unterstützung für die italienische Nationalmannschaft als normal zu betrachten, ein Argument sein kann (aber nicht muss), dass die Südtirolerinnen deutscher Muttersprache, zumindest einige davon, zur deutschen Nationalmannschaft halten: Der nationalen Logik zufolge sind die Südtirolerinnen italienischer Muttersprache (pardon: die Altoatesinerinnen) Teil der italienischen Nation, die Südtirolerinnen deutscher Muttersprache (pardon: die Südtirolerinnen) Teil der deutschen Nation — und eben nicht der österreichischen, die (dieser Logik zufolge) ja nur ein Unfall der Geschichte ist. Genau diese Einstellung aber müssen wir endlich hinter uns lassen.
- Der Hinweis schließlich, in Südtirol werde nur »più o meno« dieselbe Sprache gesprochen, wie im paese completamente straniero, ist nicht nur eine überflüssige Provokation, sondern darüberhinaus auch noch völlig falsch: Es gibt zwar unterschiedliche Dialekte, doch die Sprache ist unzweifelhaft dieselbe.
Cëla enghe:
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Grenze/ Kohäsion+Inklusion/ Medien/ Nationalismus/ Politik/ Sport/ Symbolik/ · Banal Nationalism/ Medienkritik/ · · Salto/ · Deutschland/ Europa/ Italy/ Südtirol-o/ · · Deutsch/ Italiano/Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo. -
Keine gute Werbung.
Wenn man öffentlich plakatiert, ist für die Plakate und Transparente eine Werbesteuer zu entrichten. Für die so genannten “Big Prints” an den Einfahrtsstraßen der Stadt Brixen ist zusätzlich eine Genehmigung beim Stadtrat einzuholen. Die Gemeinde hat den Plakatdienst und die Einhebung der Steuer an ein Unternehmen namens Abaco ausgelagert. Mit 80 Plakaten und der Genehmigung für ein Big Print unterm Arm wurde ich unlängst bei Abaco vorstellig. Die Angestellte dort konnte jedoch den auf Deutsch verfassten Bescheid des Stadtrates nicht entziffern und wusste somit nicht, was zu tun war. Nachdem ich ihr aufgeitalienischt hatte, dass es sich um ein Big Print handle, sah sie sich außer Stande, den Vorgang abzuwickeln und verwies mich auf den kommenden Montag. Da sei der Chef anwesend. Der wisse, was zu tun sei. Am Montag war ich leider verhindert. So machte ich mich tags darauf neuerdings auf den Weg zu Abaco. Diesmal war ein junger Mitarbeiter vor Ort, der etwas Deutsch verstand. Zumindest vermochte mir dieser jene Hälfte der Plakate zu stempeln, die ich eigenhändig aufhängen wollte. Die zweite Hälfte, die von Abaco verteilt werden sollte, konnte auch er nicht abfertigen. Deswegen – und wegen des Big Prints und der Bezahlung – verwies er mich ebenfalls an den Chef, der aber nicht zugegen war. Am Freitag darauf startete ich einen neuen Versuch, in der Hoffnung, den Chef anzutreffen. Diesmal stand ich vor gänzlich verschlossener Tür. Es war zwar ein normaler Werktag, aber ein Anschlag an der Tür informierte, dass Abaco “ponte” machen würde, da der Donnerstag ein Feiertag war. Bei meinem vierten Versuch lernte ich endlich den Chef kennen, der auch Deutsch verstand. Die Steuer für das Big Print könne nicht bar, sondern nur per Bankomatkarte bezahlt werden, meinte dieser. Das entsprechende Lesegerät akzeptiert allerdings nur italienische Bankomatkarten. Meine österreichische Karte produzierte trotz nicht existenter Grenze nur “errori”. Nach etlichen Versuchen gab der Abaco-Chef auf und stellte mir einen Zahlschein aus, den ich auf der Post einzuzahlen hätte. Dazu noch einen weiteren Zahlschein für die Plakate. Denn für Plakate muss man immer zur Post, um die Steuer einzuzahlen. Erstaunlicherweise ist dies nicht bei der Firma möglich, an die der Plakatdienst ausgelagert wurde. Dass sein Angestellter meine Plakate zu meinen Gunsten mit dem falschen Tarif gestempelt hatte, quittierte der Chef mit einer Rüge für den Angestellten und einem Lächeln für mich: “Lassen wir’s gut sein!” Auf der Post wollte ich dann die beiden Zahlscheine in Ermangelung des nötigen Bargeldes mit meiner Bankomatkarte zahlen. Als ich meine Karte dem Postbediensteten überreichte, meinte dieser: “Ist das eine ausländische Karte? Das geht nicht!” Ich: “Was machen wir dann?” “Sie müssen Geld holen!” “Wo ist denn der nächste Bankomat?” “Wir haben einen vor der Tür!” Ich holte dann also mit jener Bankomatkarte, die in der Post abgelehnt wurde, an einem Bankomaten derselben Post, das nötige Bargeld. Verwunderung ist ein Vokabel, das ich mittlerweile aus meinem Wortschatz gestrichen habe. Mit der Zahlungsbestätigung ging’s ein letztes Mal zurück zu Abaco. Heureka!
Obwohl ich es in obiger Geschichte mit einer privaten Firma zu tun hatte, habe ich dennoch einen öffentlichen Dienst in Anspruch genommen. Die Werbesteuer ist obligatorisch und es gibt keine Alternative zu Abaco. Also müsste die Zweisprachigkeitsverpflichtung befolgt werden. Außerdem ist es überaus befremdlich, dass die beiden Angestellten die ureigenen Aufgaben des Plakatdienstes nicht erfüllen konnten. Aus dieser Inkompetenz resultiert, dass ich vier Besuche brauchte, um eine simple Steuer zu entrichten. Eine unglaubliche Zeitverschwendung.
Discriminaziun/ Grenze/ Plurilinguism/ Service Public/ Sprachpfusch/ Verbraucher:innen/ · Bilinguismo negato/ · · · Südtirol-o/ · · Deutsch/Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo. -
Nuovi bolzanini, una brutta lezione.
Anche quest’anno sui prati del Talvera, a Bolzano, si è tenuta la Festa dei Popoli con la partecipazione dei bolzanini (e sudtirolesi) di tutte le provenienze, ormai parte integrante della nostra terra e del capoluogo. Come abbiamo avuto modo di apprendere, però, i festeggiamenti si sono svolti lungo un’asse che potremmo chiamare «nazionale» (per non dire «nazionalista») che mal si addice all’esperienza e alla realtà di questa nostra terra: i vari «popoli», infatti, hanno sfilato con le bandiere dei loro relativi paesi di provenienza e con il tricolore italiano — ed alla stessa maniera hanno intonato i loro inni nazionali… per poi congiungersi in un collettivo inno di Mameli.
È questa dunque la lezione che una terra plurale e rispettosa delle diversità vuol dare (ed evidentemente ha dato) ai suoi nuovi cittadini? Pare che anche nella nostra terra, custode di un tesoro di esperienze multiculturali, non si voglia e non si riesca a insegnare — e vivere — un’esperienza che non si sviluppi testardamente lungo i «sacri» confini nazionali e le identità ad essi associate. Chissà quanti dei nostri nuovi concittadini non appartengono alle maggioranze etniche e linguistiche dei loro paesi d’origine, e chissà quanti di loro non hanno mai potuto vivere in libertà , con orgoglio e senza paura la loro diversità culturale. Quante storie avrebbero da raccontarci, lontanissime dai pregiudizi che leghiamo a quelli che riteniamo i loro paesi d’origine! E invece no: anche qui da noi vengono confrontati con l’incapacità di leggere le storie dei singoli a prescindere dalle «nazionalità », valorizzandone la pluralità — e quindi a loro volta si sentono chiamati a sottomettersi alla logica uniformatrice della «nazione» d’accoglienza.
Sarebbe curioso, a tal proposito, sapere quale «inno» hanno intonato i membri della comunità curda: quello turco? quello iracheno? Oppure forse, almeno loro, hanno cantato qualche canzone della loro tradizione, meravigliandosi dell’insensibilità di chi li accoglie nei confronti di problemi che proprio qui da noi dovremmo capire, saper superare, valorizzare?
Cëla enghe:
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Der Ober-Wahnsinnige.
QuotationWährend der 90 Minuten Spielzeit und den paar Stunden danach betrachten Fans einer Mannschaft die Anhänger der gegnerischen Fußballmannschaft als das Schlimmste, was es auf der Erdoberfläche gibt. Es herrscht richtige Feindschaft. […] Wenn bei uns während eines Länderspiels zwischen Italien und Deutschland keine Autos umgekippt worden sind, ist dies ein Zeugnis, dass sich die Fiorentini und die Juventini während und nach der Spielzeit mehr hassen, als die Italiener die Deutschen. Also, liebe Schützen, hebt zum Himmel Hand und Herz und seid doch froh darüber!
— Luigi Spagnolli, Bürgermeister der Stadt Bozen
Nehmen wir mal an, es stimmt (was bezweifelt werden darf), was Luigi Spagnolli da schreibt und italienische Fußballfans verwandeln sich rund um ein Match tatsächlich allesamt in hasserfüllte Randalierer, dann ist es ein ziemlich starkes Stück, was der oberste Bürger unserer Landeshauptstadt hier von sich gibt. Spagnolli bagatellisiert Hass und Gewalt. Er rechtfertigt sie sogar mit einem in diesem Zusammenhang zweifelhaften Seneca-Zitat: »Einmal pro Jahr ist der Wahnsinn erlaubt.« Oder zumindest findet er sich mit den Auswüchsen ab, statt sie zu verurteilen. Es gehe schließlich um Fußball. Aber nur weil etwas offenbar zum Fußball dazu gehört, heißt das noch lange nicht, dass es richtig ist. Spagnolli redet dem Sport als »Ersatzkrieg« das Wort anstatt zu Respekt, Fairness und Fanverbrüderung aufzurufen.
Cëla enghe:
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Faschismen/ Nationalismus/ Sport/ · Banal Nationalism/ Quotation/ · Luigi Spagnolli/ · · Südtirol-o/ · PD&Co/ Schützen/ · Deutsch/Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo. -
Schottland: Nur noch vier Prozentpunkte.
Einer aktuellen Repräsentativumfrage zufolge, die im Auftrag von Yes Scotland durchgeführt wurde, befinden sich die Unabhängigkeitsbefürworter schon auf der Überholspur. Auch während der letzten Wochen setzte sich der bislang ungebrochene Positivtrend fort, sodass mittlerweile Befürworter und Gegner einer Abspaltung vom Vereinigten Königsreich nur noch vier Prozentpunkte außeinander liegen. Lässt man die Unentschlossenen unberücksichtigt, würden heute (Umfrage vom 9.-11. Juni) nur noch 52% gegen und 48% für die Unabhängigkeit stimmen — vor einem Monat waren es noch jeweils 54% und 46% Prozent. Damit hält die Entwicklung zugunsten der Yes-Campaign nicht nur an, sie beschleunigt sich auch noch mit zunehmender Annäherung an den Abstimmungstermin vom 18. September. Die Angstargumente der Unabhängigkeitsgegner, die zum Teil an Absurdität kaum überboten werden können, haben zahlreiche Unentschlossene in die Arme der Unabhängigkeitsbefürworter getrieben. Selbst die Drohung eines Ausschlusses aus dem Britischen Pfund und aus der Europäischen Union konnten diesen Trend nicht bremsen, geschweige denn umkehren. Im Gegenteil: Gezielte Umfragen unter den bislang Unentschlossenen, welche der beiden Kampagnen sie für glaubwürdiger halten und die besseren Argumente habe, ergaben eine überwältigende Mehrheit für Yes Scotland gegenüber BetterTogether. Letztere müssen also vor allem hoffen, dass die Unentschlossenen unentschlossen bleiben und nicht zur Abstimmung gehen, da sie andernfalls eher zu einem Ja tendieren. Ob sich auch in Schottland der Trend bewahrheitet, den katalanische Forscher beobachtet haben wollen — nämlich, dass Unabhängigkeitsbefürworter generell fleißiger zur Abstimmung schreiten, als Gegner — wird sich erst am 18. September zeigen.
Die Queen soll Medienberichten zufolge eine Aufforderung von Premier David Cameron, sich für die Beibehaltung der Union zu äußern, zweimal abgelehnt haben.
Cëla enghe:
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Il Veneto decide.
Durante la settimana appena trascorsa il Consiglio regionale del Veneto ha preso due decisioni essenziali per il rapporto con lo stato centrale, che porteranno le cittadine e i cittadini a esprimersi sul futuro politico-istituzionale della loro terra. Nella seduta di mercoledì il parlamento regionale ha conferito al presidente Luca Zaia l’incarico di confrontarsi con lo stato sul rafforzamento dell’autogoverno del Veneto, attraverso l’eventuale trasformazione in regione autonoma. Un percorso ambizioso, alla fine del quale è prevista l’indizione di un referendum confermativo.
Parallelamente però lo stesso Consiglio regionale ha deliberato anche l’indizione, entro i prossimi sei mesi, di un referendum consultativo sull’indipendenza, nel quale gli aventi diritto saranno chiamati ad esprimersi sul progetto di trasformare il Veneto in una «Repubblica indipendente e sovrana». Se alcuni consiglieri avevano espresso forti perplessità, paventando addirittura lo scioglimento dell’assemblea per «atti contrari alla costituzione», una larghissima maggioranza dei partecipanti alla votazione non si è fatta intimidire: favorevoli al provvedimento il proponente Stefano Valdegamberi di Futuro Popolare, ma assieme a lui ben 30 consiglieri su 45 votanti (esattamente i due terzi). Da notare la libertà di voto concessa da vari schieramenti, con la Lega favorevole e il PD contrario; da sinistra, lo ricordiamo, avevano dato il loro sostegno sia i Centri Sociali sia Luca Casarini, candidato alle europee dell’ormai lacerata Lista Tsipras.
Il Consiglio regionale dei nostri diretti vicini, dunque, non si è fatto influenzare né dai formalismi giuridici né dalle inchieste su qualche solitario costruttore di tanchi, decidendo che la risposta a una rivendicazione reale, in una democrazia, poteva essere solamente quella di dare la parola alle cittadine e ai cittadini. Diversamente da quanto avviene in Sudtirolo, inoltre, l’assemblea regionale non ha ritenuto di dover scegliere a priori fra la via dell’autonomia e quella dell’indipendenza.
In quest’occasione è utile anche ricordare come
- il parlamento sudtirolese, pochi mesi addietro, abbia (vergognosamente) rigettato l’autodeterminazione come principio dei diritti umani;
- il nostro ex Landeshauptmann, proprio in Veneto, difenda l’unità dello stato.
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