Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Arbeitslosenquote 2006-2012.

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    0 Comentârs → on Arbeitslosenquote 2006-2012.

    Seit die Arbeitslosigkeit auch in Südtirol ansteigt, hört man viel seltener etwas von der entsprechenden Quote. War man es bis vor kurzem gewohnt, in Jubelmeldungen umfassend darüber informiert zu werden, gibt es neuerdings nur noch kryptische Informationen (wie die Arbeitslosigkeit in absoluten Zahlen und die Zunahme im Vergleich zur vorhergehenden Erhebung).

    Hier nun ein Vergleich der Arbeitslosenquote im Jahresmittel seit 2006 (Quelle Astat):

    Arbeitslosenquote.

    Die Arbeitslosenquote lag 2012 um 57,7% höher als 2006 und 24,2% höher als 2011. Zwar handelt es sich mit 4,1% noch immer um einen relativ niedrigen Wert, der Rhythmus des Anstiegs ist inzwischen jedoch besorgniserregend.

    Siehe auch: 01 02 || 01



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  • Separatismus & EU.
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    0 Comentârs → on Separatismus & EU.
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    Befördert der Separatismus eine gegenläufige Entwicklung zur Verlagerung von Souveränität der Nationalstaaten nach Brüssel?

    Einerseits ja, weil die Institutionen der EU für eine viel kleinere Zahl von Mitgliedern entworfen sind und die Entscheidungsfindung in großen Gruppen schwerer ist. Andererseits sind die kleineren Mitgliedstaaten oft flexibler und kompromissbereiter, weil ihnen klar ist, dass sie alleine politisch zu schwach sind, um sich in der Welt zu behaupten.

    Politikwissenschafter und Universitätsprofessor Kai Arzheimer im Interview mit dem Luxemburger »Tageblatt«.

    Siehe auch: 01



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  • Sammelpartei.
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    4 Comentârs → on Sammelpartei.
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    Das Modell der Sammelpartei ist für uns Südtiroler als Minderheit zukunftsweisend. In einem anderen Land hingegen wären wir SVPler wohl alle in ganz verschiedenen Parteien organisiert.

    SVP-Obmann Richard Theiner im ff-Interview (Nr. 10/2013).

    Es ist das, was auch stets behauptet — dass sich die Sammelpartei fast zwangsläufig auflösen würde, wenn Südtirol ein unabhängiger Staat wäre.

    Siehe auch: 01



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  • Souramont: Südtirol am Zug.

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    1 Comentâr → on Souramont: Südtirol am Zug.

    Nachdem der Regionalrat Venetiens dem Abtrennungswunsch mehrerer Gemeinden — darunter die ladinischen Ortschaften von Souramont — zugestimmt und die Angelegenheit ans römische Parlament weitergeleitet hat, ist nun die Region Trentino-Südtirol am Zug. Sie ist aufgerufen, zu den Bestrebungen der insgesamt 14 venetischen Gemeinden, die sich unserer Region anschließen möchten, eine amtliche Stellungnahme abzugeben. Siro Bigontina, einer der Referendumspromotoren in Souramont, sagte der ladinischen Wochenzeitschrift Usc di Ladins, Landeshauptmann Durnwalder habe Anpezo, Col und Fodom, die historisch mit Südtirol verbunden sind, stets versprochen, die Angelegenheit positiv abzuwickeln. Voraussetzung: Es müsse eine Stellungnahme der Region Venetien vorliegen. Weiters machte Bigontina darauf aufmerksam, dass selbst der für seine Aversion gegen autonome Regionen bekannte Fraktionssprecher des PDL in Venedig, Dario Bond, endlich anerkannt habe, dass die Gemeinden von Souramont nicht wirtschaftliche, sondern historische und kulturelle Gründe haben, um den Regionenwechsel anzustreben: »Das sind Südtiroler und keine Venetier«, soll er vor der entsprechenden Abstimmung im Regionalrat gesagt haben. Bleibt zu hoffen, dass sich der Regionalrat Trentino-Südtirols diese Ansicht zueigen macht.

    Einen interessanten Präzedenzfall stellen die Gemeinden Pedemonte, Magasa und Valvestino dar, deren Bevölkerung für die Angliederung an das Trentino gestimmt hatte — und zwar erst nach dem Referendum in Souramont. Die drei Gemeinden hatten bis 1918 zu Tirol gehört und waren dann vom faschistischen Regime an die Regionen Venetien (Pedemonte, 1929) und Lombardei (Magasa und Valvestino, 1934) geschlagen worden. Schon 2010 gab der Regionalrat von Trentino-Südtirol grünes Licht zu ihrer Rückkehr, während die Petitionen weiterer elf Gemeinden, die keine historisch-kulturelle Bindung zu Tirol haben, abgelehnt wurden. Seitdem ist jedoch nichts geschehen, obschon das Innenministerium gesetzlich verpflichtet gewesen wäre, binnen 60 Tagen einen Gesetzesentwurf vorzulegen, um den Bevölkerungswillen umzusetzen.

    Siehe auch: 01



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  • Ancóra…
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    13 Comentârs → on Ancóra…
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    Se parliamo delle ideologie, penso all’episodio recente di “Grillo che apre a Casapound”. Prima questione: qualcuno mi dice, finchè esistono loro il fascismo non sarà morto, quindi non mi dire che questa ideologia non rappresenta una minaccia presente. Da quello che conosco di Casapound, del fascismo hanno conservato solo la parte folcloristica (se vogliamo dire così), razzista e sprangaiola. Che non comprende l’ideologia del fascismo, che prima che degenerasse aveva una dimensione nazionale di comunità attinta a piene mani dal socialismo, un altissimo senso dello stato e la tutela della famiglia. Quindi come si vede Casapound non è il fascismo ma una parte del fascismo. E quindi solo in parte riconducibile ad esso. Seconda questione, e questo per me è il punto fondamentale, sono 30 anni che fascismo e comunismo in Italia non esistono più. Invocarne lo spettro a targhe alterne è l’ennesimo tentativo di distrazione di massa: ti agito davanti il noto spauracchio perché voglio far leva sulle tue paure per portarti dalla mia parte. Non sono i fascisti o i comunisti che ci hanno impoverito, tolto i diritti, precarizzato l’esistenza, reso un incubo il pensiero del futuro.

    Dal blog di Roberta Lombardi, capogruppo M5S alla Camera dei Deputati (21.01.2013).



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  • Korruption im nationalen Interesse?

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    10 Comentârs → on Korruption im nationalen Interesse?

    Die investigative italienische Tageszeitung il Fatto Quotidiano schreibt in ihrer heutigen Ausgabe, der italienische Staatspräsident und sein Entourage hätten auf Robert Schülmers, Staatsanwalt des Rechnungshofes, Druck ausgeübt, um dessen Ermittlungen gegen Landeshauptmann Luis Durnwalder (SVP) einzubremsen.

    Der Autor des Beitrags beruft sich dabei auf einen Emailverkehr zwischen Schülmers, seinem Vorgesetzten, Rechnungshof-Generalstaatsanwalt Salvatore Nottola, und Tommaso Miele, Vorsitzender des Verbands der Rechnungshofsstaatsanwälte, der auszugsweise zitiert wird.

    Robert Schülmers war in letzter Zeit medienwirksam aufgefallen, weil er mit ungewohnter Akribie auch gegen SVP-Granden ermittelte. Für Irritationen bei der Sammelpartei dürften vor allem seine Untersuchungen zum Sonderfonds des Landeshauptmanns hervorgerufen haben. So soll sich denn Luis Durnwalder bei einem Treffen mit Staatschef Giorgio Napolitano darüber beklagt haben.

    Äußerst interessant ist am Artikel des Fatto Quotidiano unter anderem die Feststellung, der Eingriff des Staatspräsidenten sei auch im Lichte der besonderen Rolle der SVP für die nationale Einheit zu sehen: Man sei sich bewusst, dass die Sammelpartei dafür bürge, dass Südtirol bei Italien bleibt. Die Ermittlungen des Rechnungshofes drohten, den Unabhängigkeitsbefürwortern in die Hände zu spielen.

    Schulmers sa benissimo che il leader di Svp è un personaggio chiave per gli equilibri nazionali. Il partito guidato da Durwaldner è il collante politico che tiene queste terre legate all’Italia e in particolare al centrosinistra. […] Schulmers, dal 2006 sostituto della Corte dei Conti e dal 2011 capo della Procura regionale, è visto come un rompiscatole troppo attivo, che magari con l’intenzione di far rispettare la legge italiana, rischia di far prevalere la minoranza secessionista.

    Quelle: Il Fatto Quotidiano.

    Sollte sich die Meldung bestätigen, würde dies gar einigen Verschwörungstheorien zu mehr Glaubwürdigkeit verhelfen. Offensichtlich wäre dann dem Staat die »heilige« nationale Einheit sogar wichtiger, als der demokratische Wille der Bevölkerung und als die Korruptionsbekämpfung — ganz egal, ob Durnwalder nun schuldig ist oder nicht. Einem eventuell entlastenden Urteil werden nun viele ohnehin nicht mehr glauben. Und: Die SVP wäre als eine Partei entlarvt, die nicht wirklich die Interessen der Südtiroler vertritt.



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  • Freiheitliche Homophobie.

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    12 Comentârs → on Freiheitliche Homophobie.

    Eine Pressemitteilung von Pius Leitner zu diesem Thema — zerstückelt und kommentiert:

    Es ist erschreckend zu sehen, wie linke Homoaktivisten bereit sind, Kinder für ihren einseitigen, ideologischen Kampf zu missbrauchen. Da versuchen einzelne Aktivisten, aus dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall der Adoptionswünsche eines lesbischen Pärchens politisches Kapital zu schlagen.

    Versuchen sie das? Oder versuchen sie, die Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung abzubauen? Vielleicht will ja Leitner als rechter »Aktivist« politisches Kapital aus dieser Angelegenheit schlagen.

    Im Urteil ist klar festgehalten, dass das Kindeswohl an erster Stelle stehen muss.

    Es ist darin aber auch festgehalten, dass dieses Kindeswohl nicht zwingend damit zusammenhängt, welchen Geschlechts die Eltern sind.

    Kinder haben ein Anrecht auf ihre Eltern und das sind eine Frau und ein Mann.

    Das steht nicht im Urteil. Und: Was ist mit Alleinerziehenden? Die entsprechen dieser Leitner’schen Anforderung ja genausowenig.

    Es wäre mir nicht bekannt, dass Homosexuelle Kinder zeugen und damit zu Eltern werden können.

    Das hat niemand behauptet. Sie können aber auf anderem Wege zu Eltern werden, nämlich durch Adoption. Darum geht es in dem Urteil und in der daraus hervorgegangenen Debatte. Ist Leitner auch gegen das Adoptionsrecht zeugungsunfähiger heterosexueller Paare? Denn das müsste man davon ableiten.

    Wie wichtig beide Elternteile – eine Mutter und ein Vater – für das Kindeswohl sind, lässt sich aus zahlreichen Studien zu diesem Thema entnehmen.

    Wirklich? Dies entspricht nicht dem aktuellen Forschungsstand. Außerdem werden meist nicht Kinder adoptiert, die natürliche Eltern haben, sondern solche, die sonst im Waisenhaus wären. Leitner müsste uns also wennschon beweisen, dass Kinder in Waisenhäusern besser aufgehoben sind, als bei homosexuellen Eltern.

    Die jetzige Kampagne linker Aktivisten ist ein weiterer Versuch, die Institution der Familie anzugreifen und zu zerstören. Familie ist für diese linken Aktivisten eine reaktionäre Einrichtung, die es zu zerschlagen gilt.

    Finde ich ein klein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Hielten die Linken die Familie für eine reaktionäre »Einrichtung«, würden sie wohl kaum dafür plädieren, noch mehr Menschen (nämlich auch Homosexuellen) zu gestatten, eine Familie zu gründen. Es geht nicht um Zerschlagung, sondern um Erweiterung — und zwar in völligem Einklang mit dem, was in der gesamten westlichen Welt (mit Ausnahme Italiens und Polens…) geschieht.

    Diesen Versuchen werden wir Freiheitlichen uns mit allen Mitteln entgegenstellen. Die Familie ist schließlich die wichtigste Keimzelle unserer Gesellschaft.

    Viel Spaß.



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  • Flors Outing.

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    14 Comentârs → on Flors Outing.

    https://youtube.com/watch?v=qU-NdcQQUFM%3Frel%3D0

    Florian Kronbichler, Kandidat der SEL (Sinistra, Ecologia, Libertà) und der Südtiroler Grünen stellte sich zwei Tage nach seiner Wahl in die römische Abgeordnetenkammer den Fragen von nachgefragt 2.0-Mastermind Klaus Egger.

    Was recht vielversprechend begann, endete mit einigen haarsträubenden Aussagen, die das liberale, öko-sozialdemokratische, grüne und weltoffene Herz beinahe zum Stehen gebracht hätten.

    Kronbichlers Vorhaben, die grüne Kernidee Umweltschutz trotz bzw. gerade wegen der Krise vehement vertreten zu wollen, klingt hoffnungsvoll und wohltuend, nachdem so viele eherne Prinzipien bereits auf Montis Altar der Krisenbewältigung geopfert wurden. Umweltschutz ist kein “Luxusproblem”. Investitionen in den Umweltschutz sind essentiell – und langfristig gesehen auch ökonomischer. Eine Spar- bzw. Anti-Krisenmaßnahme sozusagen.

    Ebenfalls zustimmen kann man Kronbichlers Feststellung, wonach die Märkte uns schlecht regiert hätten und man ihnen weniger Gehör schenken sollte. Vielmehr bedürfe es des Respekts gegenüber der Politik, die das Heft wieder in die Hand nehmen müsse, und des Respekts gegenüber dem Wahlergebnis. Auch DIESEM Wahlergebnis.

    Unglücklicherweise offenbart Flor in weiterer Folge des Gesprächs jedoch einige verstörende Ansichten. Ich verstehe jetzt auch, was er gemeint hat, als er kürzlich in einem TAZ-Gespräch mit Pius Leitner sagte: “Ich bin nur so bescheiden, sagen zu können, dass ich fast alle Programme unterschreiben könnte — mit Ausnahme des Freistaats von Pius Leitner.” Kronbichler verabscheut also die Idee des so genannten “Freistaates”, scheint aber in anderen Belangen mit den Freiheitlichen ganz auf einer Linie zu liegen und deren Programm unterschreiben zu können. Eggers Frage nach Maßnahmen zur Integration neuer Südtirolerinnen und gegen Ausländerfeindlichkeit beantwortet er nämlich mit “Ordnungspolitik!”. Er erliegt also dem latent rassistischen Reflex, Integration als primär sicherheitspolitische denn sozialpolitische Frage zu sehen. Dieser Reflex impliziert die Norm des kriminellen Zuwanderers und die Ausnahme des rechtschaffenen. Grundmisstrauen statt Annäherung also. Wahrlich kein Klima, in dem ein respektvolles Zusammenleben auf Augenhöhe gefördert wird. Kronbichler legt dann noch eins nach und propagiert Maßnahmen, damit Südtirol für Zuwanderer unattraktiv wird, anstatt Wege zur Bekämpfung der Ursachen von Flüchtlingsströmen und wirtschaftlicher Katastrophen aufzuzeigen. Einem grünen Kandidaten fällt also zur zentralen Zukunftsfrage Integration nur Abschottung ein!?

    Ähnlich abwegig ist Kronbichlers Antwort auf die Frage warum ein Befürworter von Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie gegen eine Abstimmung über den zukünftigen institutionellen Status Südtirols ist. Nicht genug, dass Flor eine mögliche demokratische Willensbekundung mit dem perversen Spiel zweier Diktatoren gleichsetzt (Option) und auch jetzt schon genau weiß, dass ein unabhängiges Südtirol notwendigerweise ins Verderben führt (warum eigentlich?), so befindet er auch, dass man nur über “realistische Dinge” Abstimmungen abhalten sollte. Erstens ist Realismus keine politische Kategorie und zweitens würde mich dann interessieren, wer bestimmt, was realistisch ist und was nicht. Wenn ein (gesetzlich festgelegter) Bestandteil der Bevölkerung es wünscht, in einer Urabstimmung über eine Sachfrage befinden zu wollen, dann möge man das bitte tun dürfen. Wie meinte der Abgeordnete Oriol Junqueras von der sezessionistischen Esquerra Republicana de Catalunya (Republikanische Linke Kataloniens) einmal in Richtung Alicia Sánchez-Camacho vom unionistischen Partit Popular de Catalunya über den Unterschied zwischen ihren beiden Positionen: “So wie ich alles tun werde, damit Sie und alle, die mit Nein stimmen wollen, mit Nein stimmen können, hätte ich gerne, dass sie alles tun würden, damit ich und alle, die mit Ja stimmen wollen, mit Ja stimmen dürfen!” Wie sich jemand die Zukunft seines Landes vorstellt ist Wunsch und Meinung zugleich. Kronbichler schätzt jedoch seine Wunschvorstellung und seine Meinung (nämlich den Status quo beizubehalten) als höherwertig ein und möchte keinen demokratischen Wettstreit der Ideen zulassen. Warum aber das “Unbehagen” derer, die aufgrund dieses Unbehagens einen demokratischen Prozess verhindern möchten, gewichtiger ist, als das “Unbehagen” jener, die ein solches wegen der verwehrten Möglichkeit einer demokratischen Willensbekundung verspüren, verstehe ich nicht.

    Zu guter letzt gibt Flor noch die Schuld am Erfolg Berlusconis dessen “elitären” Gegnern, die ihn immer wieder kritisieren und lächerlich machen. Dann ist wohl auch Kronbichler “schuld” am Erfolg der Freiheitlichen, wenn er deren Modell des “Freistaates” als Koller, der vergeht oder einen Rausch, den man ausschlafen kann, bezeichnet?

    Siehe auch: 01



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