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  • Scozia: SNP vicino alla maggioranza assoluta.

    Un sondaggio del quotidiano britannico «The Times» vede gli indipendentisti scozzesi a un passo dalla maggioranza assoluta al Parlamento di Holyrood.

    Tale risultato sarebbe sufficiente a garantire l’indizione di un referendum sull’autodeterminazione.

    Gli indipendentisti dell’SNP, attualmente già  al governo in Scozia, sarebbero gli unici ad aumentare i consensi tra tutti i partiti rappresentati al parlamento regionale. Secondo un sondaggio effettuato per conto del quotidiano londinese, nel voto per circoscrizioni (elezione diretta dei candidati) l’SNP otterrebbe la fiducia del 45% degli elettori, mentre a livello regionale (voto di lista) raggiungerebbe il 42%. Più si avvicina l’appuntamento con le urne, più le quotazioni dell’SNP salgono.

    Se il risultato di quest’inchiesta si confermasse alle elezioni del prossimo 5 maggio, Alex Salmond, attuale primo ministro scozzese, resterebbe in sella e sarebbe anche nelle condizioni di indire il tanto agognato referendum sul distacco della Scozia dal Regno Unito. La consultazione figurava già  nell’attuale programma di governo, ma l’SNP non è stato in grado di raggiungere la maggioranza parlamentare sufficiente ad indirla: solo i Verdi si erano detti disposti a sostenere l’iniziativa, mentre laburisti, conservatori e lib-dem hanno rifiutato la collaborazione, pur accettando che, qualora gli indipendentisti raggiungessero la maggioranza necessaria, il referendum si dovrebbe celebrare e che il risultato andrebbe rispettato.

    Secondo le ultime stime, gli elettori sarebbero pronti a concedere questo mandato all’SNP, che col risultato prospettato conquisterebbe 61 seggi, ben 14 in più rispetto alle ultime elezioni. Col sostegno dei Verdi sarebbe dunque in grado di lanciare la consultazione.



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  • Ambiente? Non competenti.

    I nostri politici amano raccontarci che al Sudtirolo mancano pochissime competenze per giungere a un’autonomia totale. Qualche mese fa fu il parlamentare Karl Zeller ad affermare che le prerogative dello stato erano ormai pochissime, tra cui la previdenza sociale e la polizia. Ora però la corte costituzionale ha scardinato una legge provinciale sulla protezione ambientale, e nel farlo ha affermato chiaro e tondo che il Sudtirolo non ha nessuna competenza in materia. Cito dalla sentenza (151/2011):

    In definitiva, l’art. 4 della legge prov. Bolzano n. 6 del 2010, nel disciplinare in generale la tutela di specie animali […] invade la sfera di competenza legislativa esclusiva dello Stato in materia di tutela dell’ambiente e dell’ecosistema, di cui all’art. 117, secondo comma, lettera s), Cost., che trova applicazione anche nei confronti delle Regioni a statuto speciale e delle Province autonome, in quanto tale materia non è compresa tra le previsioni statuarie riguardanti le competenze legislative, primarie o concorrenti, regionali o provinciali.

    Sottolineato da me.

    Le uniche materie in qualche modo «ambientali» nelle quali il Sudtirolo può legiferare, sono i parchi naturali provinciali, la caccia e la pesca, ma anche in questi casi la competenza rimane subordinata al rispetto dei principi generali dell’ordinamento e le norme fondamentali di riforma economica e sociale.

    Per queste e altre ragioni con la sentenza in merito vengono censurate quelle parti della legge provinciale nelle quali si designano le specie protette, si definiscono limiti di raccolta dei funghi divergenti dalla legislazione nazionale, si attribuiscono all’amministrazione provinciale la potestà  decisionale sulle deroghe o i rapporti con la Commissione europea.

    Insomma, possiamo tranquillamente affermare che l’autonomia non ci consente nemmeno di regolamentare indipendentemente la raccolta dei funghi.



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  • CAI und Adesc Alt.

    Der CAI Südtirol, insbesondere sein Bergrettungsdienst CNSAS, benützt im Ladinischen konsequent die Landesbezeichnung Adesc Alt (s. Bild). Nachdem ich festgestellt hatte, dass dieser Name in keinem Ladinischwörterbuch aufscheint (weder SPELL/Ladin Dolomitan, noch im Grödner oder Gadertaler Wörterbuch) habe ich beim dafür zuständigen Istitut Ladin Micurà de Rü nachgefragt.

    Von dort hat mir Herr Leander Moroder, seit 1993 Leiter des Instituts, höchstselbst bestätigt, dass Adesc Alt keine allgemein gebräuchliche Bezeichnung, sondern eine sprachwissenschaftlich nicht akzeptable wörtliche Übersetzung des Italienischen Alto Adige sei. Eine sprachlich mögliche, aber nicht verwendete Variante zu Südtirol/Sudtirol sei Tirol dl Sud.

    Der CAI macht also einen politisch-ideologischen Gebrauch der Landesbezeichnung und treibt damit das Werk von Tolomei auf die Spitze. Seinen Willen, den Namen Tirol aus dem öffentlichen Bewusstsein zu tilgen, führt der Alpenclub zumindest im Ladinischen (und im Italienischen) konsequent zu Ende. Die Bezeichnung ist übrigens auch auf dem Webauftritt des CNSAS stets präsent.


    In den ladinischen Tälern beschildert der CAI auch zu einem erheblichen Teil die Wanderwege ausschließlich Italienisch oder Italienisch/Deutsch, und lässt somit das Ladinische sehr häufig unter den Tisch fallen. Schenkt man der von der Tageszeitung A. Adige gestern veröffentlichten Liste [hier herunterladen] Glauben, haben die staatlichen Polizeikräfte neben einnamig deutschen auch einnamig ladinische Wegweiser beanstandet (!!). Einnamig italienische Schilder scheinen darin jedoch keine auf — obwohl sie nachweislich existieren. Das wäre einmal mehr Beweis dafür, dass (angebliches oder reales) Unrecht nur geahndet wird, wenn es zu Lasten der Staatssprache geht: Keine gute Voraussetzung für ein entspanntes Miteinander und für die Glaubwürdigkeit der Institutionen.

    Cëla enghe: 01



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  • SEL: Staatsrat gibt Grünen Recht.

    Der Staatsrat hat heute das Urteil des Bozner Verwaltungsgerichts bestätigt, wonach die Landtagsabgeordneten Einsicht in die Verträge zwischen der Landesenergiegesellschaft (SEL) und den Energieriesen Enel und Edison bekommen. Nachdem ihnen dieses Recht sowohl von der SEL als auch von der Landesregierung verwehrt worden war, zogen die Grünen — mit Unterstützung der Vinschger SVP-Abgeordneten Schuler und Noggler — vor Gericht. Sowohl das Verwaltungsgericht als auch der Staatsrat argumentierten, eine Gesellschaft, die zu über 93 Prozent dem Land gehöre, sei auch dann öffentlich, wenn sie formal privatrechtlich aufgebaut ist. Das Urteil ist jetzt rechtskräftig.

    Hans Heiss und Riccardo Dello Sbarba (Grüne) haben angekündigt, sofort von ihrem Recht Gebrauch machen und bereits morgen bei der SEL vorstellig werden zu wollen, um sich beglaubigte Kopien der Verträge zu besorgen. Man darf gespannt sein, welche geheimen Abmachungen der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollten.

    Die Entscheidung des Staatsrats bedeutet eine deutliche Aufwertung der Kontrollfunktion des Landtags und ist ein erster Sieg gegen die immer mehr Überhand nehmende Geheimniskrämerei der Landesregierung in zahllosen Angelegenheiten — nicht zuletzt über Verhandlungen mit der Zentralregierung.

    Cëla enghe: 01



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  • Die Kulturhauptstadt-Lüge.

    Um zu widerlegen, dass die Europaregion eine grenzüberschreitende Kulturhauptstadtregion hätte werden können, hat Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter-Mur (SVP) bei Pro und Contra vom 11. April folgendes gesagt:

    Ich muss eines richtigstellen: Es stimmt nicht, dass sich zwei Staaten bewerben können. Für 2019 — ist von Brüssel aus definitiv entschieden — bekommt eine Region, eine Stadt in Italien den Zuschlag und eine in Bulgarien.

    Dem offiziellen Bericht der Bewerbung Nordostitaliens zur Kulturhauptstadtregion 2019 — deren Teil Südtirol ist — entnimmt man eine gegenteilige Information:

    Alcuni suggerimenti delle Linee Guida della Commissione Europea

    • Il titolo viene assegnato ad una città  per un determinato anno. Le città candidate al titolo hanno la possibilità di associare al loro programma un territorio regionale (anche euroregionale per le città frontaliere). Ad esempio, Lussemburgo 2007 ha associato la «Grande Regione» al proprio programma, mentre Essen 2010 ha associato la regione della Ruhr.

    […]

    Unterstreichung von mir.

    Hätte sich Südtirol eigenständig beworben, wäre also sehr wohl die Einbeziehung von Nord-/Osttirol und Trentino möglich gewesen.



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  • Südtiroler Sprachlandschaft.

    Als ich vor einigen Jahren das Sprachbarometer des Landesinstituts für Statistik in meinen Händen hielt, fiel mir sofort auf, dass die meisten Daten nach Sprachgruppen getrennt angegeben waren — wodurch es schwierig ist, ein gesellschaftliches Gesamtbild zu erlangen. Das ist vermutlich Konsequenz des Südtiroler Autonomiemodells, in dem gewöhnlich alles gesondert nach Sprachgemeinschaften betrachtet wird.

    Die meisten mir bekannten mehrsprachigen Länder — von Katalonien über die Schweiz bis Cymru/Wales — kennen einen sehr wichtigen Indikator, der als Grundlage für die jeweilige Sprachpolitik dient, doch genau der fehlt in der Astat-Studie: Es handelt sich um die Hör-, Sprech-, Lese- und Schreibfähigkeiten aller Bürger in den unterschiedlichen Sprachen.
    Im Sprachbarometer scheint zwar auf, wie gut die Südtirolerinnen deutscher Muttersprache Italienisch und wie gut die Südtirolerinnen italienischer Muttersprache Deutsch beherrschen, alles andere — einschließlich der Kompetenzen in der eigenen Sprache — wird jedoch ohne ganz Angabe von Zahlenwerten und ebenfalls nach Sprachgruppen getrennt (ausschließlich graphisch) zusammengefasst.

    Eine tabellarische oder grafische Darstellung der Sprachfähigkeiten aller Südtirolerinnen (also ungeachtet ihrer Muttersprache) fehlt ganz.

    Ich habe nun beim Astat die entsprechenden Daten angefordert, erhalten und auf die Gesamtbevölkerung umgelegt. Daraus ergibt sich ein viel differenzierteres Bild der Südtiroler Sprachlandschaft, als die wie üblich nach Sprachgruppen getrennte Betrachtung erahnen lässt. Daten über das Leseverständnis liegen mir leider nicht vor, genausowenig wie über die Beherrschung der ladinischen Sprache. Das hier in Folge präsentierte Ergebnis müsste normalerweise einschlagen wie eine Bombe:

    Rund 68% der Südtirolerinnen haben keine Schwierigkeiten, gesprochenes Deutsch zu verstehen. Das ist rund 1 Prozentpunkt weniger, als es — laut Volkszählung — Südtiroler deutscher Muttersprache gibt. Darüberhinaus können weitere 16% der Südtirolerinnen Zusammenhänge eines längeren Gesprächs auf Deutsch verstehen. Insgesamt befinden sich 84% der Südtiroler Gesamtbevölkerung in diesem »grünen Bereich«.

    Obwohl sich bei der Volkszählung nur 26,5% der Südtirolerinnen der italienischen Sprachgruppe zugehörig erklärt haben, geben 59% (also mehr als doppelt so viele!) an, ohne Schwierigkeiten einem Gespräch auf Italienisch folgen zu können. Betrachtet man den gesamten »grünen Bereich«, schneiden die deutsche und die italienische Sprache sogar gleich gut ab: Bei beiden Sprachen fallen 84% der Bevölkerung in die zwei höheren Kategorien.

    Fast doppelt soviele Südtirolerinnen verstehen kaum oder gar kein gesprochenes deutsches Wort (7%), wie solche, die angeben, (fast) kein Italienisch zu verstehen (4%).

    Interessant ist nicht zuletzt der Vergleich mit dem deutschen Dialekt (nicht grafisch dargestellt): 13% der Südtirolerinnen können (fast) gar nichts verstehen, wenn sie jemanden auf »Südtiroler Deutsch« sprechen hören. Das sind fast doppelt soviele, wie beim Hochdeutschen (7%). Allerdings geben im Gegenzug nur 7% an, einfache Sätze verstehen zu können, weshalb der sogenannte »grüne Bereich« beim Dialekt mit 80% nur unwesentlich kleiner ist, als im Falle des Hochdeutschen (84%). Die Einwohnerinnen Südtirols haben also insgesamt nur unwesentlich größere Schwierigkeiten, den Dialekt zu verstehen, als die Hochsprache.

    Nur wenig mehr als die Hälfte der Südtirolerinnen (55%) geben an, sich spontan und flüssig auf Deutsch ausdrücken zu können. Das sind deutlich weniger, als sich 2001 der deutschen Sprachgruppe zugehörig erklärt hatten (über 69%). Umgekehrt sprechen mit 43% der Gesamtbevölkerung wesentlich mehr Südtirolerinnen »perfekt« Italienisch, als die Sprachgruppenzugehörigkeit vermuten ließe.

    Alarmierend ist, dass in einem Land mit deutscher Bevölkerungsmehrheit über ein Zehntel der Menschen (fast) gar nicht Deutsch sprechen kann. Das sind fast dreimal soviele, wie jene, die kein Italienisch sprechen.

    Was den gesamten »grünen Bereich« betrifft, so ist er bezüglich der Sprechfähigkeit im Deutschen (74%) nur unwesentlich größer als im Italienischen (71%). Anders gesagt: Fast gleich viele Einwohnerinnen Südtirols sprechen gut Italienisch, wie jene, die gut Deutsch sprechen.

    Nur knapp die Hälfte der Südtirolerinnen traut sich zu, Texte zu komplexen Sachverhalten auf Deutsch zu schreiben. Das sind rund 20 Prozentpunkte weniger, als die, die Deutsch als ihre Muttersprache bezeichnen. Fast ein Drittel (und somit ca. 6 Prozentpunkte mehr [!], als sich »italienischer Muttersprache« erklärt haben), trauen sich dieselbe Fähigkeit im Italienischen zu. Im »grünen Bereich« der deutschen Sprache befinden sich 77% der Südtirolerinnen, in jenem der italienischen Sprache 71%: Wiederum gibt es in dieser Hinsicht keinen allzu großen Unterschied zwischen den Sprachen. Die Anzahl jener Südtirolerinnen, die kein Deutsch schreiben können, ist um 50% höher, als jene, die kein Italienisch schreiben können.


    Das sind die Daten, die man meines Erachtens — anstatt der Sprachgruppenzugehörigkeitserklärung — für eine seriöse Sprach- und Kulturpolitik benützen sollte, weil sie ein realeres Bild der Südtiroler Gesellschaft zeichnen. Sie könnten in zahlreichen Bereichen Anlass für eine drastische Kursänderung sein. Dabei gilt zu beachten, dass die neuen Südtirolerinnen (Zuwanderer) in diesen Erhebungen — meines Wissens — gar nicht berücksichtigt wurden.

    Die Daten beziehen sich auf das Astat-Sprachbarometer 2004 (Abschnitt 4 – Sprachidentität) und auf die Sprachgruppenerhebung von 2001. Die genauen Fragestellungen und methodologischen Hinweise sind dem Sprachbarometer zu entnehmen; ihre Ausführung würde den Rahmen eines Blogeintrags sprengen.



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  • Wachstum + Ressourcenknappheit.
    «The most important video you'll ever see»

    Part 02 03 04 05 06 07 08.



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  • Ernüchternder Diskussionsabend.

    Gestern Abend hat im Ahrntal eine höchstkarätig besetzte Diskussion zum Thema »Autonomie oder Selbstbestimmung« stattgefunden. Obwohl sie die selbstverwaltete Volksbefragung der Süd-Tiroler Freiheit wörtlich (und wenig respektvoll) als »Sandkastenspiele« bezeichneten, sind sie alle angetreten: Landeshauptmann Durnwalder, Kammerabgeordneter Siegfried Brugger, Senatorin Helga Thaler Außerhofer, Parteiobmann Richard Theiner und Landesrat Hans Berger.

    Im Grunde war es eine ernüchternde Werbeveranstaltung für die Autonomie, welche die unglaubliche Konzeptions- und Visionslosigkeit der Regierungspartei, aber auch der aus dem Publikum intervenierenden Oppositionspolitiker aufgezeigt hat. Die Unfähigkeit, auch nur ansatzweise über den Tellerrand des Nationalstaatsmodells hinauszudenken, die zentrale Wichtigkeit der Ethnie und deren Verteidigung, die Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker (und das erneut vom Landeshauptmann bemühte Schreckgespenst eines Kriegs) sind frappierende Zeichen für eine selbstgefällige Politikerklasse, die keines innovativen Gedankens fähig ist.

    Dabei waren die wichtigsten Argumente für die Autonomie die wirtschaftlichen Verbesserungen seit den 50er Jahren (»fragt doch die Alten!« so die wiederholte Aufforderung) und die ethnischen Errungenschaften seit dem Faschismus — als ob wir aus Ehrfurcht nicht über die Lösung der aktuellen Probleme (z.B. die Zementierung der inneren Grenzen zwischen den Sprachgruppen) und über die zukünftige (regionale, kontinentale, planetare) Entwicklung nachdenken dürften.

    Die Krönung des Abends war der Vortrag eines Lokalpolitikers (Ortsobmann? Bürgermeister?), der seine Unabhängigkeitsgegnerschaft vor allem damit begründete, dass wir uns mit den 10% mehr Steuereinnahmen, die wir dann hätten, wahrscheinlich kein Militär, keine Polizei und kein Verfassungsgericht leisten könnten. Und dann die Förderungen für die Trachten kürzen müssten. Einfach köstlich.



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