Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Halbdirekte Demokratie.

    Autor:a

    ai

    |

    12 Comentârs → on Halbdirekte Demokratie.

    Extrembergsteiger und ex MdEP Reinhold Messner (Grüne) versucht gemeinsam mit Teilen der SVP (einschließlich Landeshauptmann Luis Durnwalder) die Abstimmungsvorlage zur direkten Demokratie als einen unseligen Vermischungsversuch von repräsentativen und direktdemokratischen Elementen zu delegitimieren — eine Mischform, die dem Lande Messner zufolge nur schaden könne. Man müsse sich zwischen einer repräsentativen (das heutige Südtirol) und einer direkten Demokratie, wie sie die Schweiz sei, entscheiden.

    Derartige Mystifizierungsversuche sind entschieden zurückzuweisen. Und nichts ist einfacher: Die Schweiz ist nämlich gar keine direkte, sondern genau genommen eben eine solche Mischform, vor der uns Durnwalder-Freund Messner warnen möchte. Und sie funktioniert bekanntlich hervorragend.

    Aus Wikipedia (heutiger Stand):

    Als halbdirekte Demokratie wird die Regierungsform bezeichnet, die sich zwischen der repräsentativen und der direkten Demokratie positioniert. Bei der halbdirekten Demokratie wählt das Volk seine Vertreter in ein Parlament, dieses wiederum wählt die Mitglieder der Staatsregierung. Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger dürfen zudem durch Volksinitiativen und Referenden Gesetze vorschlagen, ändern oder aufheben.

    Diese Regierungsform ist eine seltene Form, da sie nur in der Schweiz angewendet wird. Grund dieser Mischform zwischen repräsentativ-demokratischen und direkt-demokratischen Elementen ist es, das Mehrheitsprinzip gegen eine höhere Beteiligung von Minderheiten am Entscheidungsprozess aufzugeben. Die halbdirekte Demokratie ist deshalb von umfassende[n] Verhandlungen und von Kompromissen abhängig.



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  • Abstimmungsempfehlung Landesreferenda ’09.

    Autor:a

    ai

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    16 Comentârs → on Abstimmungsempfehlung Landesreferenda ’09.

    Am 25. Oktober werden in Südtirol die ersten landesweiten Volksbefragungen stattfinden, die eine neue Ära der Bürgerbeteiligung und der Basisdemokratie einläuten. Sie werden nach den Regeln des vom Landtag verabschiedeten Gesetzes abgehalten, das durch die Vorlage der Initiative für mehr Demokratie (Nr. 4) bereits bei diesem ersten Wahlgang deutlich verbessert werden könnte.

    ruft dazu auf, zahlreich an der Volksbefragung teilzunehmen, um den Politikerinnen zu signalisieren, dass die Bevölkerung den Anspruch erhebt — und sehr wohl über die nötige demokratische Reife verfügt — an demokratischen Entscheidungen direkt teilzunehmen!

    Am 25. Oktober kann über fünf Voschläge befunden werden:

    1. »Vorrang der Einheimischen bei der Wohnbauförderung«. -Empfehlung: NEIN. Diese Maßnahme hemmt die Integration von Zugewanderten und bedeutet für die Einheimischen kaum konkrete Vorteile.
    2. »Stop dem Ausverkauf der Heimat« durch eine rigorose Regelung der Zweit- und Ferienwohnungen über die Raumordnung nach Nordtiroler Vorbild. -Empfehlung: JA. Ferienwohnungen, die viele Monate im Jahr leerstehen, tragen ohne nennenswerten Nutzen zur übermäßigen Verbauung und Zersiedelung unseres Landes bei. Außerdem verschaffen sie Leuten zu einem Wohnsitz in Südtirol, die sich häufig nicht für die Realität des Landes interessieren. Nebenwirkung: Die Wohnungspreise für Einheimische steigen.
    3. »Neuregelung der Volksabstimmungen und Volksabstimmung über Großprojekte«. -Empfehlung: NEIN, da der Vorschlag der Initiative für mehr Demokratie (Referendum Nr. 4) wesentlich stimmiger erscheint.
    4. »Landesgesetz zur Direkten Demokratie«, durch die Initiative für mehr Demokratie zusammen mit ausgewiesenen Fachleuten ausgearbeitet, könnte Südtirol mit einem der europaweit modernsten Gesetze zur Bürgerbeteiligung ausstatten. -Empfehlung: JA. Es handelt sich um ein rundum ausgereiftes, hervorragendes Gesetz, das die besten Elemente direktdemokratischer Erfahrungen (wie jene der Schweiz) in sich vereint.
    5. »Landesgesetz zur Verminderung des Flugverkehrs«. Diese Vorlage verdient hier eine gesonderte Behandlung, da sich dafür nicht direkt eine Empfehlung aus den -Grundsätzen ableiten lässt. Ich persönlich empfehle hier mit NEIN zu stimmen, da ich der Meinung bin, dass Südtirol zusätzlich zu einem starken und funktionierenden Bahn- auch ein passendes Flugangebot benötigt. Begründet habe ich das hier.

    Siehe auch: 01



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  • La vera di toponims.

    Autor:a

    ai

    |

    0 Comentârs → on La vera di toponims.

    Sun la chestion di toponims zapa sen ence ite l Comissar dl Govern a Bulsan, Fulvio Testi, pretenan che l AVS mete su les tofles bilinghes (trilinghes! ma en verité dantaldut la dizion taliana) sun i trois da mont y chel tres na sort de ultimatum: anter i 15 de otober. Chest ne vegnirà ben nia tegnù ite, ajache degun partì todesch ne pò se empermete y ne ti darà mai sostegn ai inoms tolomeics ofizialisés dal fascism, tant demanco te chest temp olà che al vegn recordé Andreas Hofer y l’unité de Tirol a Dispruch te valch edema. En plu à la provinzia de Bulsan, aladò dl statut, la competenza primara sun la toponomastica. Demé che al fova na chestion tant zitia che enfin a ciamò ti à n astilé fora. La vera di toponims jirà inant, la chestion cuej.

    L AVS (Alpenverein Sudtirol) à dessegur dé n vare massa inant, sfrian demez ence de scemples indicazions sciche “Fermata”, “2 ore a …”, “Bolzano”, “Laives” per talian da sies tofles y sternan dlonch esonims todesc sibe tles valedes ladines che soura les seides provinziales fora. Les diretives vegniva dal aut, dal president Georg Simeoni. Demez con i toponims talians (y en pert con chi ladins)!

    Ma nience da pert taliana ne él nia dut enscì, cler, linear y logich, desche la argomentazin se dejouj. Te Sudtirol méssen respeté i derc de na mendranza, autrò tla Talia ne i recònescen nience. An sà, la Talia é n stat che se fej ert de fé valch ativamenter per les mendranzes: la despartizion di ladins é demé un n ejempl eclatant, la situazion di furlans o di ozitans n’autra. Demé cheles mendranzes che giaud de na sconanza particolara tres n tratat internazional: i todesc de Sudtirol (Acord de Paris y 2 ressoluzions dl’ONU per mené do) y i slovens tla provinzia de Triest (tratat de Osimo) é plu al segur giuridicamenter. La Talia à chilò messù se storje a la prescion internazionala. Demé chestes does mendranzes à na brancia internazionala. I autri é sotmetus a les vueies y vueia de dé pro valch dert a na mendranza ne à n tla Talia nia cis. N lingaz de mendranza vegn al plu toleré sciche “coriosité folcloristica locala”, da mete endere dagnora sot a la gran tofla “talianiscim”. Enscì pòn ence giudiché l fat che la court costituzionala à afoné la lege regionala sun na maiour sconanza y promozion tl Friul. Contra l furlan à n fat ti ultims agn na campagna dassen agressiva sun i maiours foliec a livel nazional: dut cie che al vegn fat per promueve l lingaz furlan é n desmazé scioldi publics y vegn demeztroi ridicolisé sciche localism ciaradous. I ladins é ence demé “n ejempl de convivenza” tant die che al é folclor.

    Te Sudtirol voléssen sen mazé tres “a ries” la toponomastica de Ettore Tolomei con de vigni sort de argomentazions (16.735 toponims ofizialisés dl 1923 dal rejim fascist, en gran pert traduzions o adatazions al lingaz talian; chest fova demé 1 n pont sun l program de Tolomei, ciala liam dessot). Les origines de chesta toponomastica ne vegn depierpul nia metudes en discuscion. Al contrar: te n iade deventa duc de gran sostegnidours dl “bilinguism”, dl “europeism”, dl “multiculturalism y dl “multilinguism”, ence chi de man dreta che combat da tres contra l statut de autonomia, ma con i toponims tolomeics. Enfinamai l partì SD (Sinistra Democratica – Demokratische Linke) se à damané l respet di toponims tolomeics ofizialisés tl temp fascist tres na plura a la procura. Nience l assessour en ciaria (PD) y vize-president, Christian Tommasini, ne pò se tré sotfora a les prescions dl CAI (Club Alpino Italiano) che ne vuel daldut ne nia renunzié a les traduzions tolomeiches (“Prontuario dei nomi locali dell’Alto Adige” – http://xoomer.virgilio.it/tribunale/), dutaorela ofiziales sun les chertes talianes. A chesta moda cioda i ladins endò de ruvé n iade sot a les rodes de todesc y de talians.

    L spirit de Ettore Tolomei da Wikipedia:

    • http://it.wikipedia.org/wiki/Ettore_Tolomei
    • http://it.wikipedia.org/wiki/Il_Programma_di_Tolomei

    Übernommen von: Noeles



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  • Höchste Zeit für ein Ortsnamengesetz.

    Autor:a

    ai

    |

    4 Comentârs → on Höchste Zeit für ein Ortsnamengesetz.

    Jetzt ist also der Präfekt — der Wachhund Roms, den es z. B. in der Vallée d’Aoste nicht zu brauchen scheint — in der Causa Wegweiser eingeschritten, um die Zweinamigkeit auch des letzten Kaffs und der letzten Alm aus vorgeschobenen »Sicherheitsgründen« anzuordnen. Die Lächerlichkeit der Argumente kennt wirklich keine Grenzen, und der Zusammenhalt der staatlichen Institutionen ist perfekt, wenn es auch im 21. Jahrhundert darum geht, das Werk eines Verfälschers des Schlags eines Tolomei zu vollenden.

    Es ist höchste Zeit:

    • die koloniale Institution des Präfekten und Regierungskommisärs endgültig abzuschaffen;
    • die Zuständigkeit des Landes Südtirol auszuschöpfen, um die Ortsnamenfrage einer gesetzlichen Lösung zuzuführen; sollte ein Gericht die Einnamigkeit von Flurnamen beanstanden, kann und muss die Causa bis zur letzten internationalen Instanz durchgefochten werden.

    Gleichzeitig wären m. E. AVS und TVs sofort anzuweisen, die vollständige Zwei- und Dreisprachigkeit, sowie im Falle größerer Ortschaften ggf. auch die Zweinamigkeit wiederherzustellen.

    Siehe auch: 01



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  • Vereinfacht.
    Quotation

    Autor:a

    ai

    |

    18 Comentârs → on Vereinfacht.
    Quotation

    […] Italien ist nicht Berlusconi, die Italiener werden diesen Mann abschütteln. Die Reiche, von denen man geglaubt hat, sie würden ewig währen, sind auch schnell zusammengebrochen.

    Sepp Kusstatscher im ff-Interview. (ff Nr. 30, 23.07.2009)

    So einfach ist das also.

    Siehe auch: 01



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  • Les valedes ladines se desven.
    Ausverkauf der ladinischen Täler

    Tles valedes ladines végnel fat su y venù fora ciases te na mesura che fej festide. Nia demé i gran nucles turistics de Anpezo, Alta Badia, Gherdeina y Fascia é tochés da chest fenomen, ma tres deplù tamben i paisc ratés turisticamenter manco svilupés sciche la pert bassa dla Val Badia. “Una casa in montagna” é l some de trueps talians y tres deplù se ejaudesc chest dejidere. La jent dl post ne pò nia dagnora se empermete les ciases fates su da dites privates o ne les vuel nia ajache ales é gonot de metradura taieda pro a vegnì venudes a jent da foradecà sciche ciasa de vacanzes.

    Sen rùvel da l’Alta Badia l scrai do leges fabricales plu restritives y n plan regoladour a mesura dl teritore che scone l vert. Sun i prospec turistics végnel dutaorela ciamò rafiguré les ciases y les majons vedles, l vert y na natura sana enton, n cheder enzaridoul turisticamenter, depierpul che la realté ciala fora autramenter. I paurs, p.ej. a Corvara, é a les ultimes, i pres da mont cresc ite y i tablés y les tiejes toma adum. Al é bele na marevueia che an ciafia ciamò da sié i pres entourn paisc. Sen vuel les aministrazions comunales deberieda con l’assoziazion turistica dl’Alta Badia mete na arferadura a chest prozes che cioda da mete en pericul l turism enstes. Paisc con massa truepes secondes ciases, la majera pert dl ann vuetes, con liscios scluc y zenza vita, ne fej nia na bona imprescion y dereneia l turism.

    Cie che an ciafia da compré pòn vedei  tres n clich scempl te internet, p.ej. sun l sit http://www.agenziaedelweiss.it/, na agentura tla Val Badia, olà che an ciafa ofertes da compré ciasa dant l Istitut Ladin Micurà de Rü, te n gran comples de abitazions fat su da la dita Bioc-Bau Costruzions.
    Les percentuales de secondes ciases cresc dlon cherscian. Aladò de n stude de Legambiente dl 2009 él:

    • a Cortina d’Ampez 2.471 ciases de jent dl post envers a 3.957 de “ciases freides” (l 61,56%);
    • a Corvara 290 abitazions de vacanza ( (39,40%) envers a 446 de jent dl post;
    • a Badia él 801 secondes ciases (l45,77%)  envers a 949 abitazions de jent dl post;
    • a San Martin de Tor 160 secondes ciases (l23,85%) envers a 511 de jent dl post;
    • te Mareo 497 (37,06%) envers a 844 ciases de jent dl post;
    • a La Val 68 (16,55%) envers a 343 de jent dl post;
    • a Urtijei 600 (27,5%) envers a 1602 ciases de jent dl post
    • a Santa Cristina 410 (39,50%) envers a 628 de jent dl post;
    • a Selva 494 (36,84%) envers a 847 de jent dl post.
    • te Fascia arjonj les percentuales dlonch soura l 50%:
    • Moena 1.471 secondes ciases (58,47) envers a 1.045 de jent dl post;
    • a Cianacei 1.291 (65,67%) envers a 675 de jent dl post;
    • a Vich de Fascia 611 (61,65%) envers a 380 de jent dl post;
    • a Poza de Fascia 1.385 (68,03%) envers a 651 ciases de jent dl post;
    • a Mazin 1.059 secondes ciases (85,61%) envers a 178 de jent dl post;
    • a Soraga 318 secondes ciases (57,92%) envers a 231 de jent dl post.

    Chestes zifres ne é samben nia assolutes (ales ne tol nia en conscidrazion la grandeza dles abitazions), ma ales mostra a poura nia su la tendenza de desvenuda.

    http://www.legambiente.eu/documenti/2009/0521_dossiervari/dossierAlpi_secondeCase.pdf

    Übernommen von Noeles



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  • Wegweiser in Ladinien.

    Autor:a

    ai

    |

    16 Comentârs → on Wegweiser in Ladinien.

    Trekking Südtirol.

    Im Zuge der vom CAI lancierten Polemik um die Beschilderung von Bergwanderwegen sind jetzt neben den deutschen und italienischen auch die ladinischen Ortsnamen in den Mittelpunkt gerückt. Während der AVS durch seine Wegweiser und über sein »Trekking«-Projekt deutsche Exonyme beibehält (während er italienische ausradiert) und sogar ladinische durch deutsche Toponyme ersetzt, hat der CAI angekündigt, gegen ladinische Tourismusvereine gleichermaßen rechtlich vorzugehen, wie gegen den Alpenverein, wenn sie die italienischen Ortsbezeichnungen unberücksichtigt lassen. Gegen italienische Einsprachigkeit hat der CAI freilich nichts einzuwenden. So geraten die Ladiner in die Zange der beiden größeren Sprachgruppen und ihrer eigennützigen, assimilatorischen Interessen.

    Die beste Lösung wäre, die Ortsnamen der ladinischen Täler endgültig der Interpretation von Privaten zu entziehen, indem die Gemeinden die deutschen und italienischen Exonyme (und Erfindungen) endgültig als offizielle Ortsbezeichnungen streichen. Dazu haben sie als einzige in Südtirol bereits jetzt die rechtliche Möglichkeit. Von mir vor längerer Zeit in dieser Angelegenheit angeschrieben, haben von allen ladinischen Gemeinden nur zwei geantwortet, davon eine ausweichend (Corvara) und eine negativ (Sëlva).

    Bild: Quelle Trekking Südtirol.

    Siehe auch: 01 02



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  • Tollerare l’intolleranza.

    Autor:a

    ai

    |

    6 Comentârs → on Tollerare l’intolleranza.

    Ecco una selezione di alcune vere perle tra ciò che viene pubblicato sul forum dell’A. Adige, quotidiano «impegnatissimo» per la convivenza ed il rispetto reciproco. Il tema proposto sono i fischi riservati al presidente Durnwalder ad Auronzo di Cadore per aver pronunciato alcune parole in tedesco:

    Forum Alto Adige.

    Da notare anche le «stelle» distribuite dagli altri lettori.

    Inoltre sarebbe interessante sapere se davvero Durnwalder è tornato all’italiano quando ha notato che la gente «non gradiva», come affermano alcune fonti. Sarebbe un insopportabile atto di sottomissione.

    Vedi anche: 01



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