Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Landtag doch für Menschenrechte.

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    11 Comentârs → on Landtag doch für Menschenrechte.

    Nach über zwei Jahren hat sich der Südtiroler Landtag heute wieder mit dem Thema Selbstbestimmung befasst und dabei die Gelegenheit wahrgenommen, zwei skandalöse Fehlentscheidungen von damals zu korrigieren.

    Dass die Abtrennung Südtirols von Österreich vor bald 100 Jahren ein Unrecht gewesen sei, hatten im Mai 2012 noch 22 (gegen zwölf) Abgeordnete abgelehnt, während dieser Aussage heute 31 Landtagsabgeordnete (also 97%) zustimmten. Allein der Postfaschist Urzì (wer sonst?) blieb bei seiner ablehnenden Haltung. Die Annexion unseres Landes war für unser Landesparlament also noch 94 Jahre nach Ende des ersten Weltkriegs rechtmäßig, 96 Jahre danach hingegen nicht mehr. Besser eine verspätete als gar keine Einsicht, möchte man sagen.

    Spannender wird es beim Selbstbestimmungsrecht der Völker: Mit elf Ja- und 24 Gegenstimmen hatte der Landtag diesen in den Menschenrechtspakten enthaltenen Grundsatz vor zwei Jahren abgelehnt. Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Ein demokratisches Parlament lehnt ein Menschenrecht ab, und das nur, weil der Antrag von der »falschen« Partei kam. Heute besann man sich eines besseren und nahm auch diesen Punkt mit 26 Ja- und sechs Gegenstimmen an, womit eine schwarze Seite der Südtiroler Demokratie beendet wurde. Nun hebt sich unser Land sogar wieder von Nordkorea, China und Iran ab.

    Gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker stimmten auch diesmal wieder die Südtiroler Grünen, die dies (Brigitte Foppa) unter anderem damit begründeten, dass sie den »Volks«-Begriff nicht mögen. Dann sind sie wohl auch gegen das Völkerrecht, Volksabstimmungen und fahren grundsätzlich keinen Volkswagen.

    Wie vor zwei Jahren lehnte es der Südtiroler Landtag auch diesmal ab, das Selbstbestimmungsrecht auszuüben respektive mit dem italienischen Staat in entsprechende Verhandlungen zu treten. Dies sei nicht realistisch, verlautete es einmal mehr aus der SVP, die somit hierzulande jene Rolle einnimmt, die andernorts die Zentralstaaten übernehmen müssen. Philipp Achammer (SVP) sagte, für seine Partei sei die Autonomie nicht am Ende — nur: ob es auch die Südtirolerinnen und Südtiroler so sehen, will man offenbar erst gar nicht wissen.



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  • Das nächste wertlose Abkommen?

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    2 Comentârs → on Das nächste wertlose Abkommen?

    Während uns der italienische Staat Milliarden schuldet, die er uns illegal abgezwackt hat — es verstößt (unter anderem) gegen das Mailänder Abkommen — wollen Landesregierung und SVP-Parlamentarier in Rom schon wieder ein neues Finanzierungsmodell aushandeln. Unter normalen Verhältnissen müsste die Voraussetzung für eine derartige Neuverhandlung die Beseitigung der bestehenden Schieflage sein, doch von einer derartigen Lösung ist bislang nichts zu vernehmen. Stattdessen klagt das Land Südtirol in rund einem Dutzend Fällen gegen den Zentralstaat und weiß bereits aus Erfahrung, dass dies — außer Spesen — ohnehin nichts bringt. Bereits in Vergangenheit überwies Rom trotz eindeutiger Gerichtsurteile die geschuldeten Beträge nicht. Dabei nutzt der Staat die Gelder nicht einmal, um seine eigene finanzielle Schieflage in Ordnung zu bringen, sondern verprasst das Geld wie eh und je. Auf dieser erfreulichen Grundlage soll also ein Nachfolgemodell zum weitgehend gescheiterten Mailänder Abkommen entstehen, welches zum Zeitpunkt seiner Unterzeichnung noch in höchsten Tönen gepriesen wurde.

    So erklärten die Experten Erich Thöni und Klaus Rier noch 2011 dem Tagblatt Dolomiten gegenüber, dass das Mailänder Abkommen »die finanzielle Unabhängigkeit Südtirols vom Ermessen der römischen Zentralregierung weiter ausbaut«. Genau das Gegenteil war der Fall.

    Wie SVP-Senator Zeller unlängst Südtirol Online mitteilte, will sich der Staat diesmal zusätzlich zur einmal vereinbarten Summe gar noch 100 Millionen für Notfälle sichern, etwa »für ein Erdbeben oder eine Finanzkrise«. Das ist dreimal so viel, wie nötig wäre, um die drei Kleinspitäler in Schlanders, Sterzing und Innichen mit dem gewohnten Leistungsumfang offen zu halten — weil sich der Vergleich gerade anbietet. Dass die 100 Millionen »im Falle einer Finanzkrise« fällig wären klingt wie Hohn, denn der Staat steckt seit 2007 in einer tiefen Krise und gerade wieder in einer Rezession. Dann kann man Rom das Geld auch gleich schon überweisen, anstatt den Steuerzahler und das Land erneut an der Nase herumzuführen.

    Doch damit nicht genug: Unisono sagen Landeshauptmann Arno Kompatscher und Senator Zeller (beide SVP), conditio sine qua non für die Unterzeichnung eines neuen Abkommens sei die Einbindung der österreichischen »Schutzmacht« und somit die internationale Verankerung. Man ist sich also (trotz gegenteiliger Beteuerungen) bewusst, dass man es in Rom mit notorischen Vertragsbrechern zu tun hat, denen man nur noch trauen kann, wenn man sich Hilfe von Außen holt. Nur gut, dass noch vor kurzem behauptet wurde, die Schutzmachtfunktion sei obsolet, wo man heute schon wegen eines fünf- bis zehnjährigen Finanzierungsabkommens quasi einen völkerrechtlichen Vertrag abschließen muss, weil sich Italien sonst nicht daran hält. Dabei gibt die SVP implizit auch noch zu, dass die einzige Möglichkeit, Italien zur Einhaltung seiner Verpflichtungen anzuhalten, die Unterstützung durch einen Staat ist, während man die Staatlichkeit, die uns (Ver-)Handlungssicherheit gäbe, für Südtirol selbst vehement ablehnt.

    Doch noch sträubt sich Italien offenbar dagegen, Wien in die Verhandlungen miteinzubeziehen. Dies begründete Senator Zeller im TAZ-Interview vom 3. Oktober folgendermaßen:

    Natürlich will die Regierung das Level der Bindewirkung so gering wie möglich halten.

    Wenn dies »natürlich« ist, stellt sich aber doch die Frage, warum man mit einem derartigen Vertragspartner überhaupt noch verhandelt. Welche Zukunft können eine Autonomie und ihre längst überfällige Weiterentwicklung in einem staatlichen Gebilde haben, das offenbar jeder Vertrauenswürdigkeit entbehrt — und das sogar, während angeblich »autonomiefreundliche« Regierungen am Werk sind?

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10



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  • 9N: L’appello «italiano».

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    1 Comentâr → on 9N: L’appello «italiano».

    Numerosi cittadini italiani residenti in Catalogna hanno firmato e diffuso un interessante appello in favore dell’autodeterminazione della Catalogna che qui ripubblichiamo (assieme ai nomi dei primi firmatari):

    Appello di italiane e italiani residenti in Catalogna
    sul diritto a decidere
    Barcellona, 9 settembre 2014
    Siamo donne e uomini di nazionalità  italiana, di età  e professioni differenti, viviamo in Catalogna e partecipiamo della cultura e della vita del popolo catalano.

    Abbiamo assistito negli ultimi anni all’affermarsi di un movimento popolare che vuole ridiscutere il futuro della Catalogna nel suo rapporto con il resto della Spagna. Al nostro interno esistono differenti sensibilità  rispetto al processo indipendentista apertosi con la Diada del 2012, ma siamo tutti d’accordo nel sostenere il diritto a decidere del popolo catalano.

    Pensiamo che il popolo catalano abbia diritto ad essere consultato sul futuro assetto statuale della Catalogna e chiediamo al governo spagnolo di consentirne l’espressione libera e democratica. Noi stessi, che siamo residenti in Catalogna, vogliamo avere l’opportunità  di decidere sul futuro di quello che abbiamo scelto come nostro altro paese.

    Poiché crediamo che la possibilità  di decidere risponda ad un principio democratico, riteniamo anche che l’esercizio di questo diritto debba estendersi a tutte le questioni che interessano la popolazione, a partire dall’impatto delle politiche economiche e sociali sui diritti sociali e di cittadinanza. Convinti come siamo che progresso nazionale e progresso sociale debbano considerarsi inestricabili nella costruzione di un progetto democratico di paese.

    Elena Marisol Brandolini (giornalista, Sitges)
    Antonio Paolo Russo (professore URV, Tarragona)
    Gennaro Ferraiuolo (borsista Institut d’Estudis Autonòmics, Barcelona)
    Nora Ferrari Capdevila (studentessa UB, Barcelona)
    Vittorio Giordano (cuoco-ristoratore, La Floresta, San Cugat)
    Marco Giralucci (architetto, Barcelona)
    Dario Di Martino (ingegnere aeronautico, Montmeló)
    Francesca Paron (dirigente, Barcelona)
    Monia Presta (psicologa, El Masnou)
    Guido Ramellini (insegnante, Barcelona)
    Antonella Speranza (traduttrice, Sant Vicenç de Montalt)
    Adriano Stanley (giornalista)
    Patrizio Rigobon (docente Lingua e Letteratura Catalana)
    Alexandra Benvenuti Colominas (manager culturale, Barcelona)
    Paolo Finesso (insegnante)
    Marco Barlocci (docente in pensione, Cardedeu)
    Fabio Pitrola (amministratore sito web SpaghettiBCN, Barcelona)
    Chiara Signorelli (giornalista, Barcelona)
    Debora Fresu (account manager, Barcelona)
    Alessandro Perazzo (videomaker, Barcelona)
    Paola Idini (architetto, Barcelona)
    Fulvio d’Angelo (agente di commercio, Barcelona)
    Vincenzo Leombruno (direttore tecnico personaggi digitali, Barcelona)
    Massimo De Martino (impiegato, Barcelona)
    Roberto Bosco (avvocato, Barcelona)
    Claudia Grossi (ricercatrice)
    Marco Domenichetti (musicista informatico, Mollet del Vallès)
    Neus Soler Giralucci (filologa, Barcelona)
    Ravi Lopes Calamita (architetto, Roma-Barcelona)
    Barbara Catenaro (Clinica di Barcelona, Barcelona)
    Riccardo Rao (studente UPF, Barcelona)
    Emanuele Basuino (assistente sociale, Barcelona)
    Roberto Massafra (impiegato, Barcelona)
    Francesco Benincasa (ingegnere informatico, Barcelona)
    Stefania Tavaglione (insegnante, Barcelona)
    Luca Basile (epidemiologo, Barcelona)
    Rosario Ivano Scandurra (dottorando UB)
    Rolando d’Alessandro (traduttore – interprete, Barcelona)
    Daniela Fraschetti (interprete, Barcelona)
    Marcello Maltese (architetto, Barcelona)
    Giovanni Bucchieri (agente viaggi, Barcelona)
    Paolo D’Alessandro (traduttore)
    Stefano Serati (barcelona)
    Francesca Bisemi (agente stampa, Barcelona)
    Luisa Franchi (pensionata, Barcelona)
    Paolo Pellegrino (docente universitario UB, Barcelona)
    Alessandra Mircoli (insegnante, Barcelona)
    Giorgio Conticelli (programmatore informatico, L’Hospitalet de Llobregat)
    Stefano Danesi (agente immobiliare, Barcelona)
    Martha Moreo (pensionata, Sabadell)

    Riteniamo che il sostegno da parte della comunità  italiana in Catalogna sia un risultato dell’inclusività  del processo e della maturazione politica e democratica di un’intera società  che vuole poter decidere liberamente il proprio futuro.

    Vedi anche: 01



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  • Der ‘Runde Tisch’ mit BBD.

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    55 Comentârs → on Der ‘Runde Tisch’ mit BBD.

    Am gestrigen Runden Tisch auf Rai Südtirol hat neben Sarah Greenwood, Eva Klotz (STF) und Karl Zeller (SVP) auch Wolfgang Niederhofer () teilgenommen und erstmals einem breiteren Fernsehpublikum unser inklusivistisches (einschließendes) Modell für ein souveränes Südtirol erklärt.

    Andere Teilnehmer, allen voran Karl Zeller, haben sehr stark wirtschaftlich argumentiert, obschon doch stets den Unabhängigkeitsbefürwortern vorgeworfen wird, sie seien »egoistisch«. Dagegen konnte Wolfgang — so glaube ich — sehr gut erklären, dass es uns vor allem um ein neues, nicht nationalstaatlich geprägtes Gesellschaftsmodell geht.

    Karl Zeller konnte übrigens bis zum Schluss mit falschen Zahlen argumentieren, indem er behauptete, die Unabhängigkeitsbestrebungen von Schotten und Katalanen ließen sich mit dem vielen Geld erklären, das sie London und Madrid abgeben müssen — während Südtirol nach wie vor fast 90% der Steuermittel behalten könne. Laut offiziellen Angaben der Generalitat de Catalunya beträgt das Steuerdefizit mit Madrid rund 15 Milliarden Euro im Jahr (bei 7,5 Millionen Einwohnern rund 2.000,- Euro pro Kopf). Südtirol lieferte Rom im Jahr 2011 einen Überschuss von 1,5 Milliarden, was bei einer halben Million Einwohner rund 3.000,- Euro pro Kopf entspricht. Und da sind jene Gelder, die uns Rom widerrechtlich vorenthält, noch gar nicht berücksichtigt. Wir von argumentieren nicht hauptsächlich wirtschaftlich, sondern (schon seit vor der Wirtschaftskrise) vor allem gesellschaftlich. Wenn man jedoch das Wirtschaftsargument bemüht, sollte man dies auf Grundlage korrekter Daten tun.

    Wenn Frau Klotz behauptet, ihr seien rechts und links einerlei, dann hat sie den entscheidenden Unterschied zwischen einem einschließenden (Schottland, Katalonien…) und einem ausschließenden (Flandern, Padanien…) Modell wohl nicht erkannt. Ersteres hat die Kraft, Europa nach vorn zu bringen und die Vielfalt zu stärken, zweiteres schafft neue Staaten, die das heutige nationalstaatliche Prinzip in kleinerem Maßstab perpetuieren.

    Siehe auch: 01 02



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  • Legend.
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    0 Comentârs → on Legend.
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    Emancipate yourselves from mental slavery; none but ourselves can free our minds.

    — Bob Marley

    Redemption Song – veröffentlicht vor genau 34 Jahren im Oktober 1980

    See also: 01 02 03



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  • 9N: Ripresa la campagna informativa.

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    1 Comentâr → on 9N: Ripresa la campagna informativa.

    Poche ore dopo che il presidente catalano, Artur Mas, avesse convocato i catalani alla «consultazione non referendaria» sull’indipendenza, firmando il relativo decreto, la Generalitat aveva messo in campo una campagna informativa istituzionale — comprendente, fra l’altro, un portale web e una pubblicità  televisiva:

    In seguito all’impugnazione della convocazione da parte del governo centrale e alla conseguente sospensione dei provvedimenti legislativi sui quali si basava, il governo catalano aveva deciso di sospendere «in maniera cautelare e temporanea» anche la campagna informativa.

    In quanto nel frattempo — venerdì — una larga maggioranza di partiti catalani ha trovato un accordo per tentare di portare comunque a termine la votazione, assumendosene la piena responsabilità , anche la campagna informativa è ripresa, seppure in maniera modificata:

    Ora i cittadini non vengono più informati solamente della convocazione, ma anche del fatto che la consultazione è stata impugnata dal governo spagnolo e che la Generalitat ha deciso di promuovere tutte «le iniziative legali, politiche ed istituzionali per garantire il diritto a decidere il futuro politico della Catalogna».



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  • Hässliches Verbot.
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    1 Comentâr → on Hässliches Verbot.
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    [D]as Sezessionsverbot in der italienischen Verfassung [ist] eine hässliche Bestimmung. Da werden Menschen mit dem Grundgesetz in einen Staat gezwungen (die DDR hat einst Mauern und Stacheldraht verwendet). Ist Italien zu schwach, um dieses Armutszeugnis aus seiner Verfassung zu streichen, wie es das Verbot der Ehescheidung abgeschafft hat?

    — Robert Weißensteiner, »Hässliches Verbot«, Südtiroler Wirtschaftszeitung vom 26.09.14

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 || 01



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  • BBD am ‘Runden Tisch’.

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    23 Comentârs → on BBD am ‘Runden Tisch’.

    Am Freitag Abend war mit einem Kurzbericht in der Tagesschau von Rai Südtirol präsent.

    Der Hintergrund: Am Montag (um 20.20 Uhr) wird mit Wolfgang Niederhofer erstmals ein Vertreter unserer Plattform am Runden Tisch teilnehmen, den die Rai von der Eurac aus sendet. Thema werden das Selbstbestimmungsreferendum in Schottland, andere Unabhängigkeitsbewegungen in Europa sowie die Auswirkungen auf Südtirol sein. Außer Wolfgang werden die Britin Sarah Greenwood, Karl Zeller (SVP) und Eva Klotz (STF) an der Gesprächsrunde teilnehmen.

    Wir sind zuversichtlich, einen für viele Seherinnen neuen Blickwinkel in die Diskussion einbringen zu können.

    Die Diskussionssendung “Runder Tisch” startet mit einem neuen Moderatorenduo: Johanna Gasser und Siegfried Kollmann werden künftig durch die Sendung führen. In dieser Ausgabe geht es um Frage, welches Signal vom Nein der Schotten zur Unabhängigkeit für andere Regionen in Europa ausgeht, zum Beispiel Katalonien, aber auch Südtirol. Die Sendung wird interaktiv, das heißt: die Zuseher daheim können über das Internet ihre Meinung abgeben bzw. Fragen an die Studiogäste stellen.

    — Rai Südtirol

    Siehe auch: 01



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