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  • »Autonomie scheibchenweise adieu.«

    Unter diesem Titel berichten die Dolomiten in ihrer heutigen Ausgabe von der erneuten Aberkennung autonomer Befugnisse durch ein Gericht. Rechtsanwalt Peter Paul Brugger, Bruder des ehemaligen SVP-Obmanns Siegfried, sei im Zuge des inzwischen eingestellten Disziplinarverfahrens gegen Dr. Reinhold Perkmann auf ein Urteil zur Personalordnung des Landes gestoßen, das vom Bozner Landesgericht am 18. Dezember 2015 verfasst worden ist. Obschon das Land Südtirol bezüglich Ordnung der Landesämter und des zugeordneten Personals primäre Gesetzgebungsbefugnis habe, habe sich das Gericht über einschlägige Landesgesetze hinweggesetzt und das Staatsgesetz angewandt. In einem Streitfall, so Brugger, drohe eine Niederlage und somit — »scheibchenweise« — der Verlust hart erstrittener Zuständigkeiten.

    Wenn es tatsächlich so leicht ist, unsere Autonomie-Erfolge zu untergraben, dann mache ich mir Sorgen. Wir als Land Südtirol dürfen hier nicht einfach zuschauen, sondern müssen kämpfen.

    — RA Peter Paul Brugger

    Gerade wird mit einem aufwändigen Konvent eine Autonomiereform angestoßen. Wenn das Statut jedoch in vielen Fällen nichts als ein Papiertiger ist, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines solchen Regelwerks. Mehrere Bestimmungen des alten Autonomiestatuts von 1972 sind bis heute nicht umgesetzt, andere wurden durch Zentralregierung und Verfassungsgericht beschnitten. Und diesmal ist es gar ein gewöhnliches Gericht, das sich über primäre Zuständigkeiten hinwegsetzt.



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  • Palermo kann auch ohne.

    Verfassungsexperte und Senator Francesco Palermo inszeniert sich liebend gerne als Wissenschafter, der zufällig — ja beinahe unfreiwillig — in der Politik gelandet ist. Entsprechend schwierig ist es bisweilen zu verstehen, ob nun der Politiker oder der Wissenschafter Palermo spricht. Glücklicherweise ist der entsprechende Befund für ein Tageszeitungsinterview, das anlässlich der Konventseröffnung am 16. Jänner erschienen ist, eindeutig: Es spricht ein populistischer Demagoge fernab jeglichen wissenschaftlichen Anspruchs mit einem Hang zur Überheblichkeit gegenüber nicht “befähigten” Bürgern.

    TAZ: Palermo kann auch ohne...

    Wenn die Gesellschaft nicht reif für diesen Konvent ist, dann ist das halt so – und dann passiert halt nix. Von mir aus kann man ruhig auch über die Selbstbestimmung reden. Aber viel Sinn hätte das nicht.

    Es ist ein Wesensmerkmal des für den Konvent gewählten “Open Space”-Formats, dass über alles geredet werden kann/soll/darf. Nichts ist in einem solchen Format a priori sinnlos. Schon gar nicht ein Thema wie die Selbstbestimmung, die inhaltlich mit einer etwaigen Autonomiereform eng verknüpft ist. Man kann sehr wohl an einem verfassungskonformen Neuentwurf arbeiten und gleichzeitig das Ziel demokratischer Normalität im Hinterkopf behalten.

    Mich nervt auch die blöde Diskussion “Territoriale vs. ethnische Autonomie”. Was soll das?

    Das ist recht einfach, was das soll. Unter ethnischer (nationaler) Minderheit versteht man in Südtirol gemeinhin die Angehörigen der deutschen und ladinischen Sprachgruppe. Diesen wurde im Pariser Vertrag bzw. im zweiten Autonomiestatut ein besonderer Status innerhalb des italienischen Staates eingeräumt. Gewisse Rechte sind an die Zugehörigkeit zu einer der drei Sprachgruppen geknüpft. Die “ethnische Autonomie” – die im Übrigen für langfristig nicht zielführend ist – ist also der derzeitige Zustand. Würde ein Großteil der Südtiroler nicht einer nationalen/sprachlichen Minderheit angehören, gäbe es die Autonomie, wie wir sie kennen, nicht.

    Territoriale Autonomie – eine Idee, die im Sinne von ein Schritt hin zur Überwindung nationaler Schranken sein kann – würde heißen, dass die Legitimation für die Autonomie nicht mehr aus der nationalen/ethnischen/sprachlichen Andersartigkeit heraus erwächst, sondern dass das Land Südtirol mit all seinen Bewohnern Selbstverwaltungsbefugnisse ausübt. Dass Südtirol in einem zentralistisch ausgerichteten Staat wie Italien ein derartiger Status zuerkannt werden sollte, ohne auf die “nationale Andersartigkeit” zu verweisen, ist aber leider schwer vorstellbar.

    Was bedeutet es, wenn behauptet wird, die Autonomie sei dazu da, die sprachlichen Minderheiten zu schützen? Heißt das, jeder Deutsche oder Ladiner erhält 1000 Euro mehr?

    Man wäre fast versucht zu schreiben, dass eine solch groteske Aussage eines Autonomie- und Minderheitenexperten keine Antwort wert ist. Aber was soll’s: Nein, das heißt es nicht. Es heißt, dass Mechanismen etabliert sind, die darauf abzielen, dass vor allem die sprachlichen Eigenheiten der hiesigen Bevölkerung innerhalb eines Nationalstaates bewahrt bleiben, dass die Sprachen, die hier gesprochen werden, im öffentlichen Raum ihren fixen und gesicherten Platz haben. Im Grunde nichts anderes, als was wir heute in weiten Teilen haben.

    Was ist mit den anderen Gruppen im Lande? Will man Südtirol von den Einwanderern befreien und eine ethnische Säuberung betreiben?

    Gar nichts ist mit den anderen Gruppen im Lande. Die Schutzmaßnahmen zur Erhaltung der sprachlichen Eigenheiten – wie sie zum Beispiel auch in der Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats festgeschrieben sind – wirken sich auf Zuwanderer in keiner Weise negativ aus und tasten ihr Recht hier gleichberechtigt zu leben überhaupt nicht an. Schon gar nicht kommt es deswegen zu ethnischen Säuberungen, wie man als Verfassungs- und Minderheitenexperte durchaus wissen dürfte.

    Auf so einen ungeheuerlichen Schluss kann man wohl nur unter komplettem Ausschluss der grauen Masse oder durch die Zuhilfenahme fragwürdiger Substanzen kommen.

    Cëla enghe: 01



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  • Rai-Abonnement: Einsprachige Auskunft teuer.

    Aufgrund einer einschlägigen Gesetzesänderung der römischen Regierung wird die TV-Gebühr ab heuer nicht mehr wie gewohnt im Jänner und »gesondert« eingehoben, sondern erst ab Juli, in Raten und über die Stromrechnung. Damit soll die hohe Hinterziehungsquote drastisch reduziert werden, weshalb die Gebühr auf 100,- Euro reduziert wurde.

    Der Informationsbedarf ist groß:

    • So wissen zahlreiche Bürgerinnen nichts von der Umstellung und sind verwundert, weil ihnen der Zahlungsbescheid bislang nicht zugestellt wurde.
    • Noch ist unklar, wie (und ob) man sich von der Gebühr befreien lassen kann, wenn man glaubhaft nachweisen kann, dass man keine Rundfunkempfänger besitzt.
    • Wie sieht es aus, wenn man für die Gemeinschaftstreppe oder die Heizanlage einen eigenen Stromanschluss besitzt? Wird auch hierauf die TV-Gebühr erhoben?
    • Was ist umgekehrt mit Mehrfamilienhäusern, die nur einen gemeinsamen Stromanschluss haben und wo die Spesen intern — von einem Verwalter — abgerechnet werden? Wird hier die TV-Gebühr für alle Parteien gemeinsam nur noch einmal erhoben?

    Doch der Staatsfunk spart mit Auskünften: Während in vergangenen Jahren mehrwöchige TV-Kampagnen die Regel waren, herrscht gerade jetzt — im Vorfeld einer so wichtigen Umstellung — merkwürdige Funkstille. Der Grund scheint klar zu sein, musste man doch bislang informieren, um die BürgerInnen zur Einzahlung zu bewegen, während diese nun über die Stromrechnung gesichert erscheint. Man lässt die Menschen also mit ihrer Verunsicherung allein.

    In einer Pressemitteilung macht die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) darauf aufmerksam, dass die Möglichkeit besteht, die Rai über eine gebührenpflichtige Nummer zu erreichen. Darüberhinaus sei es möglich, via Internet einen kostenlosen Rückruf zu vereinbaren oder direkt auf der Rai-Homepage Auskünfte über die TV-Gebühr einzuholen.

    Die Verbraucherschützerinnen bemängeln ausdrücklich, dass in all diesen Fällen die Zweisprachigkeitspflicht nicht gewährleistet sei.

    Die BürgerInnen zählen anscheindend zur zweiten Klasse, nachdem für die Betriebs-Abbonements [sic] sehr wohl Informationen in fünf Sprachen zur Verfügung stehen.

    — VZS

    Während also durch die Koppelung an die Stromrechnung dafür gesorgt wurde, dass der TV-Gebühr niemand mehr entrinnen kann, hält sich der Staatsfunk umgekehrt nicht an seine Verpflichtungen in Sachen Zweisprachigkeit.

    Die VZS ruft Rai und Einnahmenagentur zur sofortigen Einrichtung einer zweisprachigen und gebührenfreien Telefonauskunft auf, um den Informationsbedarf der SüdtirolerInnen adäquat abzudecken.

    Über die TV-Gebühr hinaus erhält das staatliche Fernsehen für die Abwicklung eines mehrstündigen Rundfunkprogramms für Südtirol zusätzlich 20 Millionen jährlich aus dem Landeshaushalt. Eine entsprechende Konvention zwischen Rai und Land Südtirol wurde gerade (am 23. Dezember) erneuert.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05



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  • Ist das die neue neuseeländische Flagge?

    In einem »Flaggenreferendum« dürfen die Neuseeländerinnen vom 3. bis zum 24. März entscheiden, ob die oben abgebildete »Silberfarnflagge« die bisherige, unten abgebildete ersetzen soll. Damit endet ein Entscheidungsprozess, der 2014 mit der Zustimmung fast aller Parteien im neuseeländischen Parlament (6 von 7) angestoßen worden war: den Kiwis (so die Eigenbezeichnung der Landeseinwohnerinnen in Anlehnung an ein charakteristisches Tier) sollte die seit langem diskutierte Möglichkeit eröffnet werden, sich eines der dauerhaftesten Symbole der britischen Kolonialherrschaft zu entledigen.

    Vorbild war die Entwicklung in Kanada. Dort wurde die koloniale Flagge mit britischem Union Jack bereits 1965 entgültig abgelegt und durch die mittlerweile weltbekannte Maple Leaf (Ahornblattflagge) ersetzt, die aus tausenden Einsendungen ausgewählt wurde. In Neuseeland begann die Flaggendebatte 1973, als die Frage auf dem Labour-Parteitag aufgeworfen und zunächst wieder begraben wurde.

    Neuseeländische Flagge.

    Nun also durften die Neuseeländerinnen zunächst vom 20. November bis zum 11. Dezember in einem ersten Referendum auf die Frage

    If the New Zealand flag changes, which flag would you prefer?

    unter fünf Vorschlägen jenen auswählen, der im März gegen die aktuelle Flagge mit dem »kolonialen« Union Jack antreten soll. Die BürgerInnen hatten die Möglichkeit, die Vorschläge auf dem Stimmzettel entsprechend ihrer Präferenz zu reihen. Vier der zur Auswahl stehenden Entwürfe beinhalteten einen Silberfarn (bzw. Koru) und zwei das charakteristische Sternbild Stern des Südens, das die Lage Neuseelands im Südpazifik symbolisiert — und bereits auf der aktuellen Flagge präsent ist. Das siegreiche Design von Kyle Lockwood beinhaltet beide Elemente.

    The designer considers the silver fern a New Zealand icon which has been proudly worn by generations for over 160 years. The designer’s intent is that the multiple points of the fern leaf represent Aotearoa’s [New Zealand, Anm.] peaceful, multicultural society, a single fern spreading upwards representing one people growing onward into the future. The bright blue represents our clear skies and the Pacific Ocean, and the Southern Cross guided early settlers to our islands and represents our location in the South Pacific.

    — von der offiziellen NZflag-Homepage der neuseeländischen Regierung

    Was auch immer die Stimmberechtigten im März entscheiden werden, die — alte oder neue — neuseeländische Flagge wird dann das Siegel einer demokratischen und selbstbestimmten Auswahl erhalten.

    Cëla enghe: 01 02 03 04



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  • Urzì, la Convenzione e i secessionisti.

    In un’intervista concessa al quotidiano A. Adige, dov’è apparsa oggi, il consigliere Alessandro Urzì (AAnC) espone i propri timori nei confronti del processo partecipativo per la riforma dello statuto di autonomia. Secondo l’esponente neofascista la Convenzione Sudtirolese nasconderebbe il rischio di venir monopolizzata dai «secessionisti», che si starebbero già  organizzando in tal senso.

    Probabilmente Urzì non ha ben chiaro a cosa serva la Convenzione: non a contar voti e quindi a prendere decisioni, ma ad ascoltare la popolazione, principio sacrosanto in democrazia. In contrasto coi principi fondamentali di una tale iniziativa, il Landeshauptmann, anche lui in evidente difficoltà  d’ascolto, ha già  provveduto a comunicare che le idee della cittadinanza saranno poi «scremate» e suddivise in proposte buone e proposte cattive. Poi, l’ultima parola spetterà  comunque al parlamento romano. Nulla da temere.

    Trattandosi di un esercizio d’ascolto, si può dedurre che Urzì non abbia alcuna voglia di sentire quel che una parte consistente della popolazione — che gli piaccia o no — avrà  da dire: l’indipendentismo è un sentimento diffuso, se non maggioritario, e non avrebbe alcun senso continuare a mettergli il silenziatore. Piuttosto: in democrazia la volontà  del popolo sovrano andrebbe non solo ascoltata, ma anche applicata.

    L’Italia (non gli italiani, che sono un’altra cosa e in Tirolo ci sono sempre stati) cent’anni fa è venuta in questa terra con la guerra e con il sotterfugio. Ma, come nel medioevo, in un secolo la popolazione non ha mai potuto dire la sua, semplicemente non è mai stata ascoltata circa la propria appartenenza statuale.

    Se Urzì ha paura che gli indipendentisti si organizzino e monopolizzino la Convenzione, in democrazia c’è una sola soluzione: si attivi per permettere un referendum, in cui senza eccezioni e rischi di manipolazione a una persona equivale un voto. Fare lo struzzo e infilare la testa nella sabbia, no, non è un’opzione degna di una democrazia del ventunesimo secolo.



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  • Colauré tla convenziun de Südtirol.
    Südtirol mitdenken – Immaginare il Sudtirolo

    Am Samstag, den 16. Jänner wird der Südtirolkonvent im Landtag vorgestellt. Zu dieser Auftaktveranstaltung mit Beginn um 9.30 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

    Dabei werden der Landeshauptmann, Landtagspräsident Thomas Widmann und MitarbeiterInnen der Eurac den Prozess und seine Ziele erläutern.

    Zeitgleich werden die Inhalte der Internetplattform www.convenziun.bz.it freigeschaltet, die den Konvent begleiten wird.


    Die anschließende Bürgerbeteiligungsphase beginnt am 23. Jänner und endet am 5. März. Alle Veranstaltungen dauern von 9.00 bis 16.30 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Speis und Trank wird gesorgt.

    • 23. Jänner: Bozen – Eurac
    • 30. Jänner: Bruneck – Mittelschule Röd
    • 6. Februar: Meran – Fachoberschule Marie Curie
    • 13. Februar: Brixen – Berufsschule Tschuggmall
    • 20. Februar: Schlanders – Kulturhaus Karl Schönherr
    • 27. Februar: Neumarkt – Mittelschule
    • 27. Februar um 14.00 Uhr: Eurac (für junge Erwachsene)
    • 4. März: La Ila – Ciasa de cultura
    • 5. März: Bozen – Eurac

    Genauere Informationen zum Ablauf des Konvents gibt es hier.

    Bitte hingehen und mitbestimmen!



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  • Vernichtende Kritik an der Verfassungsreform.

    Florian Kronbichler (Vërc/italienische Linke), Abgeordneter zum italienischen Parlament, hat gegen die am Montag verabschiedete Verfassungsreform der Regierung Renzi gestimmt. In einem Beitrag auf seiner Homepage erhebt er schwerste Vorwürfe gegen den Ministerpräsidenten, die Südtiroler Volkspartei und den Inhalt der Reform.

    Der italienische Regierungschef habe sich selbst mit einer »unkontrollierbaren Machtfülle« ausgestattet, die es in keinem anderen demokratischen Land gebe. Das Parlament werde durch die Reform hingegen entscheidend geschwächt.

    Wir werden einen autoritären, zentralistischen, der demokratischen Kontrolle weitgehend entzogenen Staat haben.

    – Florian Kronbichler

    Die SVP erkläre ihre Zustimmung zu Renzis Verfassungsänderung mit der sogenannten »Schutzklausel« für autonome Regionen, die Kronbichler jedoch als eine »Stundung« bezeichnet: Über kurz oder lang werde sich die undemokratische, zentralistische und antiautonomistische Dynamik der Reform auch auf Südtirol auswirken.

    Es gibt für mich keine gute Landesautonomie innerhalb einer schlechten Staatsverfassung.

    – Florian Kronbichler

    Schon jetzt verweist der Abgeordnete auf das Referendum im Herbst, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Zurücknahme der Reform beschließen können.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06



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  • Visionen, Autonomie.
    Quotation

    Ohne die schöpferische Kraft von Visionen wird jede Politik kurzatmig wirken.

    Von einer vollen Autonomie sind wir noch weit entfernt, solange wichtige Zuständigkeiten wie etwa die Schule oder die Polizei fehlen.

    Auszüge aus dem Interview von Siegfried Kollmann mit Hans Benedikter, von 1972 bis 1992 Abgeordneter der SVP zum italienischen Parlament, ausgestrahlt im Rahmen des »Runden Tisches« von Rai Südtirol am 11. Jänner.

    Cëla enghe: 01 02 03 || 01



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