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  • Astat-Datenbank: Quellcode national.

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    0 Comentârs → on Astat-Datenbank: Quellcode national.

    Auf der Suche nach Verkehrsstatistiken bin ich auf die Datenbank Verkehr des Landesstatistikinstitutes (Astat) gestoßen, die ein wunderbares — oder vielmehr: schreckliches — Beispiel für den »nationalen« Quellcode darstellt, der längst auch in der »autonomen« Verwaltung Einzug gehalten hat.

    Dabei ist die deutschsprachige (!) Version des Datenbankbrowsers so deutschsprachig, dass sie ohne Italienischkenntnisse faktisch unbrauchbar ist. Nicht nur die Bezeichnung des Landesstatistikinstitutes bleibt unübersetzt, sondern auch wesentliche Bestandteile der Tabellen.

    Astat Datenbank Verkehr.

    Über die grafische Gestaltung und die Benutzerfreundlichkeit im allgemeinen sei ein Schleier des Mitleids gebreitet. Doch während in der italienischen Version die Texte wenigstens in die jeweiligen Schaltflächen passen, ist dies in der deutschen Fassung nicht der Fall. Die Beschriftungen (»Zusammenfassung Tabellen« und »Zusammenfassung Grafiken«) fallen aus dem vorgegebenen Bereich und sind dadurch nur schwer lesbar.

    Amt für...?

    Ähnlich verhält es sich mit dem Logo des »Amtes für Raumbezogene [sic] und statistische [Informatik]«, wo im Gegensatz zur italienischen Fassung ebenfalls nicht darauf geachtet wurde, dass der ganze Text Platz findet.

    In collaborazione con:

    Beschämend und rücksichtslos.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08



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  • Euregio: Verkehrstotenstatistik.

    Autor:a

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    9 Comentârs → on Euregio: Verkehrstotenstatistik.

    Verkehrstote Euregio Tirol 2014.

    Die aktuellsten Eurostat-Daten zu den Verkehrstoten (je 1 Million Einwohnerinnen) sprechen eine deutliche Sprache: In Südtirol starben 2014 anteilsmäßig rund 50% mehr Menschen im Straßenverkehr, als in Nord-/Osttirol. Und rund 20% mehr, als im Trentino.

    Damit befindet sich Südtirol auch im direkten Vergleich mit den übrigen angrenzenden Regionen im wenig ruhmreichen Spitzenfeld. Weitaus am wenigsten Menschen mussten (anteilsmäßig) im Kanton Tessin ihr Leben lassen, die meisten in Friaul-Julien.

    Überhaupt scheint die Schweiz mit ihren strengen Verkehrsgesetzen und hohen Strafen, die sich nach dem Einkommen richten, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben — ist doch die in diesem Vergleich an vorletzter Stelle rangierende Ostschweiz gleichzeitig die eidgenössische Region mit den weitaus höchsten Verkehrstotenzahlen.

    Wäre es mit einer ähnlichen Strategie auch hierzulande möglich, die Todesopfer um bis zu zwei Drittel zu senken?

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 || 01



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  • Bezugspunkte.
    Quotation

    Autor:a

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    2 Comentârs → on Bezugspunkte.
    Quotation

    Im Italien-Vergleich ist Südtirols Wirtschaft eindeutig Spitze. Das spricht für Südtirols Wirtschaft — und auch für dessen Politik. Allerdings versperrt dieser Vergleich die Sicht auf die Realität. Wenn Südtirol auf Dauer eine der reichsten Regionen Europas bleiben will, tut es gut daran, sich nicht vom »Italienmeistertitel« blenden zu lassen, sondern sich auf europäischer Ebene zu messen. Von Italiens 20 Regionen scheinen nämlich fünf auf den 15 hintersten Rängen im Europa-Vergleich der BIP-Entwicklung 2009-2014 auf. Für Südtirol darf das kein Bezugspunkt sein.

    Aus dem Artikel »Südtirol aus der Puste« von Christian Pfeifer in der dieswöchigen Südtiroler Wirtschaftszeitung Nr. 17/16.

    Diese Zahlen zeigen, dass Südtirol nicht der Nabel der Welt ist, wie es gerne dargestellt wird und noch viel Arbeit vor uns liegt. Unser Anspruch muss es sein, uns europaweit mit den Besten [sic] Regionen zu vergleichen und nicht, wie es in der Vergangenheit üblich war, Vergleiche mit den schwächsten Regionen zu ziehen, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen.

    Aus einer Pressemitteilung der ASGB-Jugend vom September 2015 über den statistischen Euregio-Vergleich des Astat.



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  • Euregio: Erwerbslosigkeit 2015.

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    0 Comentârs → on Euregio: Erwerbslosigkeit 2015.

    Das europäische Statistikinstitut Eurostat hat die neuen regionalen Erwerbslosenzahlen veröffentlicht. Hier die Situation in der Europaregion Tirol, in den angrenzenden Gebieten und im Tessin.

    Erwerbslose Euregio Tirol 2015.

    In allen Landesteilen sank die Erwerbslosenquote im Vergleich zum Vorjahr, wobei Nord-/Osttirol (mit nur noch 3,0%) weiterhin am besten dastand. Am deutlichsten schrumpfte die Quote in Südtirol — um 0,6 Prozentpunkte von 4,4% auf nunmehr 3,8%.

    In der historischen Eurostat-Datenbank wurden offenbar einige Datensatzkorrekturen vorgenommen. Dies erklärt mehrere Abweichungen dieses Diagramms im Vergleich zu dem im Vorjahr publizierten.

    Von den angrenzenden Regionen wies Friaul-Julien mit 8,0% die höchste Erwerbslosenquote auf, Oberbayern mit 2,7% nach wie vor die niedrigste. Nur in der Ostschweiz und in Vorarlberg verschlechterte sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr.

    Die Jugendarbeitslosigkeit verringerte sich in Südtirol von 12,4% (2014) auf 11,9%, blieb damit aber weiterhin hoch.

    Siehe auch: 01



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  • Bonjour les clichés.
    Quotation

    Autor:a

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    3 Comentârs → on Bonjour les clichés.
    Quotation

    Barfuss hat ein Interview mit den beiden jüngsten Mitgliedern im Forum der 100 (F100) des Südtirolkonvents geführt. Johanna Mayr und Giacomo Fabris sind 17 Jahre alt — und teilweise schon perfekt mit den Reflexen der Alten vertraut.

    Die Hinterwäldler:

    Mayr: Die Südtiroler, besonders die deutschen, sind nicht offen genug. Viele wollen nicht mal die andere Sprache lernen.

    Die Selbstbestimmung:

    Fabris: Ich bin in erster Linie Südtiroler. Südtirol ist ein wunderschönes Land, aber wir sind klein und die Welt ist beängstigend groß. Ein Freistaat Südtirol mit 500.000 Einwohner in einer Welt, in der selbst die EU wenig zählt, ist anachronistisch. Und vergessen wir nicht, auch die Verfassung lässt es nicht zu. Reden wir also lieber über Autonomie, bewegen wir uns lieber nach Europa als nach Österreich. In fünfzig Jahren werden wir ein vereinteres Europa haben und keine mittelalterlichen Grafschaften.

    Mayr: Schwieriges Thema. Ich bin nicht dafür. Uns geht es mit unserer Autonomie gut.

    Es gibt aber auch Lichtblicke. Wie diesen:

    Fabris: Wieso soll eine Italienerin mit tunesischen Wurzeln die Italiener nicht repräsentieren? Oder ein Italiener, der ein Tiroler Verdienstkreuz bekam? […] Ich habe deutsche Kandidaten mitgewählt, die mich viel mehr überzeugten als manche Italiener. So ging es auch umgekehrt.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06



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  • Teilnehmende der thematischen Workshops.

    Autor:a

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    19 Comentârs → on Teilnehmende der thematischen Workshops.

    Vorgestern war der Stichtag für die Anmeldung zu den thematischen Workshops des Südtirolkonvents. Heute wurde die Liste der teilnehmenden Vereine und Organisationen veröffentlicht:

    1. Vollautonomie und Selbstbestimmung
      • Südtiroler Schützenbund
      • JuZe Naturns
      • Woltner Pfeifnracher
      • Heimatschutzverein Bozen
      • Genossenschaft »Du bist Tirol«
      • Schützenkompanie Mjr. Josef Eisenstecken
      • Marketenderinnen im SSB
      • Schützenkompanie Jenesien
      • Bundesjugendleitung
      • Verein »Südtiroler Freundeskreis der Afrikaaner«
      • JES Südtirol
      • Schützenkompanie Auer
      • Brennerbasisdemokratie
      • Schützenkompanie Eggen
      • Verein zur Demokratiepflege
      • Seniorenclub Tramin
      • Initiative für mehr Demokratie
    2. Die Rolle Südtirols in der Europaregion und in Europa
      • Movimento Giovani Bolzanini – Bewegung der jungen Bozner
      • Netzwerk für Partizipation
      • Südtiroler Bildungszentrum
      • Verein Wnet-Networking women
      • Club Alpbach Südtirol
      • Schützenkompanie Kurtatsch
    3. Die Beziehungen zur Region, zu Italien und zu Österreich
      • Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck
      • Südtiroler Heimatbund
      • Schützenkompanie Neustift
      • ASGB
      • Schützenkompanie Eggen
    4. Familie, Jugend und Soziales
      • JuZe Naturns
      • Südtiroler Sportverein Bozen
      • Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren Südtirols
      • Eltern-Kind-Zentrum Brixen
      • Musikkapelle Vintl
      • Dachverband für Soziales und Gesundheit
      • Südtiroler Jugendring
      • Väter Aktiv
      • Associazione nazionale famiglie numerose
      • SGB/CISL
    5. Regionale Wertschöpfung
      • Woltner Pfeifnracher
      • PartnerGroup Südtirol
      • ASGB
      • SGB/CISL
      • Verein Wnet-Networking women
    6. Herausforderungen der Integration und Inklusion
      • Südtiroler Heimatbund
      • Musikkapelle Vintl
      • Dachverband für Soziales und Gesundheit
      • Volkstanzgruppe Brixen
      • Südtiroler Plattform für alleinerziehende [sic]
    7. Bildung und Schule
      • Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck
      • FC Bayern-München Fanclub Kurtatsch
      • ASGB-Jugend
      • Heimatschutzverein Bozen
      • Kath. Schülerverbindung »Laurins Tafelrunde«
      • Rete per il benessere delle persone
      • Verband der Krippenfreunde – Ortsgruppe Bruneck
      • Associazione Mix Ling – genitori per il plurilinguismo
      • Österreich-Südtirol-Forum
      • Südtiroler HochschülerInnenschaft
      • Eltern-Kind-Zentrum Brixen
      • Nachbarschaft Oberwielenbach
      • Jugendgruppe St. Vigil in Enneberg
      • Diabolus Inferni, Südtirol-Hochpustertal
      • Marketenderinnen im SSB
      • Schützenbezirk Bozen
      • ASV United Brixen Fußball
      • Schützenkompanie Terlan – Gericht Neuhaus
      • Schützenkompanie Michelsburg St. Lorenzen
      • Schützenkompanie Bozen
      • Landesbeirat der SchülerInnen für die deutschsprachige Schule
      • SV! Gothia zu Meran
      • Open Democrat
      • Schützenkompanie Auer
      • Brennerbasisdemokratie
    8. Mehrsprachigkeit im Alltag, [in] der Verwaltung und in der Politik
      • Movimento Giovani Bolzanini – Bewegung der jungen Bozner
      • Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung
      • Schützenbezirk Bozen
      • Fachgewerkschaft Landesbedienstete im ASGB
    9. Bürgerbeteiligung
      • Politis – Politische Bildung und Studien
      • Netzwerk für Partizipation
      • Südtiroler Bildungszentrum
      • Initiative für mehr Demokratie
    10. Proporz, Zugehörigkeitserklärung und Toponomastik
      • Südtiroler Schützenbund
      • ASGB-Jugend
      • Kath. Schülerverbindung »Laurins Tafelrunde«
      • Politis – Politische Bildung und Studien
      • Schützenkompanie Mjr. Josef Eisenstecken
      • Nachbarschaft Oberwielenbach
      • Jugendgruppe St. Vigil in Enneberg
      • Fachgewerkschaft Landesbedienstete im ASGB
      • Schützenkompanie Jenesien
      • Bundesjugendleitung
      • Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung
      • Verein »Südtiroler Freundeskreis der Afrikaaner«
      • ASV United Brixen Fußball
      • Gruppe Manifest/0 2019
      • Fondazione UPAD
      • Schützenkompanie Terlan Gericht Neuhaus
      • Schützenkompanie Urtijëi
      • Südtiroler Kulturinstitut
      • Schützenkompanie Michelsburg St. Lorenzen
      • Schützenkompanie Bozen
      • Schützenbezirk Unterland
      • Open Democrat
      • Feuerwehr Kiens
      • Schützenkompanie Salurn
    11. Die ladinische Sprachgruppe
      • Comunanza Ladina a Bulsan
      • Gruppe Manifest/o 2019
    12. Die Rolle neuer Mitbürgerinnen und Mitbürger
      • Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren Südtirols
      • Genossenschaft »Du bist Tirol«
      • Österreich-Südtirol-Forum
      • Comunanza Ladina a Bulsan
      • Pfarrcaritas Terlan
      • Schützenkompanie Neustift
      • ASV Andrian
      • Feuerwehr Kiens
      • SV! Gothia zu Meran


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  • Über ¼ der Ärzte ohne Zweisprachigkeitsnachweis.

    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sind 324 Ärztinnen und Zahnärztinnen des öffentlichen Südtiroler Gesundheitssystems nicht in Besitz des vorgeschriebenen Zweisprachigkeitsnachweises. Dies gehe aus der Antwort der zuständigen Landesrätin, Martha Stocker (SVP), auf eine Landtagsanfrage der Freiheitlichen hervor.

    Insgesamt leisteten 1.224 Ärztinnen und Zahnärztinnen in Südtirol Dienst — somit entsprechen 26,5% von ihnen nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen bezüglich Zweisprachigkeit. Damit ist eines der wichtigsten Rechte, die die Südtirolautonomie begründen — das Recht auf Gebrauch der Muttersprache — in einem extrem sensiblen Bereich erheblichenteils ausgehebelt.

    Da das Gesundheitssystem in den Zuständigkeitsbereich des Landes und nicht etwa in jenen des Staates fällt, ist die Verantwortung für diesen katastrophalen Zustand den Landesregierungen der letzten Jahre (SVP+PD) anzulasten.

    Laut Astat-Sprachbarometer 2014 hatten 56,3% der Ladinerinnen, 31,9% der Deutschen und 8,8% der Italienerinnen binnen eines Jahres die Erfahrung gemacht, sich mit Sanitätseinheiten oder Krankenhäusern nicht in ihrer Muttersprache verständigen zu können. Damit liegt das Gesundheitswesen (noch vor einer staatlich-militärischen Polizeieinheit wie die Carabinieri, die gar nicht vollständig der Zweisprachigkeitspflicht unterliegen) an erster Stelle, was die Verweigerung des Rechts auf Muttersprache angeht.

    Ein weiteres Signal für den desolaten Zustand des Südtiroler Gesundheitssystems ist die Tatsache, dass laut Sabes-Generaldirektor Thomas Schael 100 neue Ärztinnen (20 pro 100.000 Einwohnerinnen) benötigt werden — während in Österreich bereits Alarm geschlagen wurde, weil dort rund 300 Ärztinnen (3,5 pro 100.000 Einwohnerinnen) fehlen.

    Trotzdem scheint hierzulande seit Jahren nur noch die eine Frage wirklich wichtig zu sein: Werden in Schlanders, Innichen und Sterzing 490 oder 505 Kinder pro Jahr geboren?

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 || 01



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  • Holzmann verbündet sich mit CasaPound.

    Autor:a

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    4 Comentârs → on Holzmann verbündet sich mit CasaPound.

    Wie die Tageszeitung A. Adige in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, ist Alleanza per Bolzano, die Wahlallianz von ex-MSI-Mann Giorgio Holzmann, ein Listenbündnis mit der rechtsextremistischen CasaPound Italia eingegangen. Die Verbindung sei auf die Wahl der Bozner Stadtviertelräte beschränkt, so Holzmann in einem Interview, und »rein technischer Natur«, um bei der Vergabe von Restmandaten bessere Chancen zu haben.

    Dass es bei wahltaktischen Listenbündnissen keine Entscheidungen gibt, die nur »technisch« und nicht auch »politisch« sind, liegt auf der Hand. Gerade wenn es darum geht, Rechtsextremisten zu legitimieren oder auszugrenzen. Darüberhinaus verharmlost Holzmann jedoch die »Faschisten des dritten Jahrtausends« im Interview als eine »verdienstvolle« Bewegung, die sich um das Einsammeln von weggeworfenen Spritzen und die Säuberung von Parks kümmere. Dass sie Gewalt als politisches Mittel versteht, stilisiert er hingegen zum Einzelfall.

    Auf der Liste von Alleanza per Bolzano befindet sich auch Giovanni Ivan Benussi, der bei der letzten Gemeinderatswahl (2015) noch Bürgermeisterkandidat von CasaPound war.

    Erst kürzlich war dem (angeblichen) Postfaschisten Giorgio Holzmann eine politische Nähe zum PD nachgesagt worden, bei dessen Parteiversammlung in Bozen er anwesend war.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07



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