Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Percentuale di laureati più bassa d’Europa?
    Il nostro «fact check»

    [P]ensare di fare ricerca scientifica in un territorio di 500 mila abitanti che ha la più bassa percentuale di laureati d’Italia e d’Europa è impensabile.

    Roberto Bizzo (PD), Convenzione dei 33, quinta seduta del 2 luglio 2016.

    I fatti: Secondo i dati più recenti pubblicati da Eurostat, relativi alla popolazione fra i 30 e i 34 anni e riferiti all’anno 2015, il Sudtirolo ha un tasso di laureati sensibilmente inferiore agli altri due territori componenti la nostra Euregio, ma: eguale alla media italiana. E quindi non certo la percentuale più bassa d’Italia.

    Senza voler negare che rimane molto da fare per aumentare la quota, va comunque ricordato che

    • sia il Trentino che il Tirolo settentrionale hanno una tradizione accademica che il Sudtirolo ha iniziato a costruire solo pochi anni fa;
    • solamente il Sudtirolo, in Italia, dispone di un sistema di formazione duale da parecchi anni, che tradizionalmente tende a far diminuire (o a mantenere più bassa) la percentuale di laurati.

    Akademikerquote 2015.

    Vedi anche: 01 02 || 01



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  • The Blair Witch Project.

    Autor:a

    ai

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    4 Comentârs → on The Blair Witch Project.

    In Großbritannien geht’s rund. Erst das BREXIT-Chaos und jetzt der Chilcot-Report, der der Entscheidung unter der damaligen Regierung Blair, an der Seite George W. Bushs in den Irak-Krieg zu ziehen, ein vernichtendes Urteil ausstellt.

    Ich erspare mir und dem geneigten Leser jetzt eine Bewertung der Nahostpolitik des Westens der vergangenen 30 Jahre. Vielmehr möchte ich ein paar Gedanken zum Spannungsfeld zwischen direkter und repräsentativer Demokratie loswerden, da dieses nicht nur wegen des BREXITs, sondern auch aufgrund der unlängst abgehaltenen Befragungen/Abstimmungen in Südtirol (Plose-Seilbahn, Benko-Projekt, Flughafen …) kontrovers diskutiert wird. Dabei wird nicht selten die direkte Demokratie grundsätzlich in Frage gestellt.

    Zunächst müssen wir uns klar sein, dass es in einer Demokratie nicht um richtig oder falsch (das ist subjektiv), sondern um gewollt oder nicht gewollt geht. Sowohl repräsentative als auch direkte Demokratie sind nicht unfehlbar, wenngleich – wie gesagt – richtig und falsch in diesem Zusammenhang keine funktionierenden Termini sind. Dennoch werden Entscheidungen im Nachhinein von vielen Seiten bewertet, wobei sich, wie auch jetzt im Falle des Irak-Krieges, hin und wieder ein klarer Tenor in Richtung “falsch” oder “richtig” entwickelt.

    Jedenfalls sehe ich keine Hierarchie – im Sinne von “besser” und “schlechter” – zwischen direkter und repräsentativer Demokratie. Die BREXIT-Entscheidung ist zwar eine, die von sehr vielen als Fehlentscheidung gewertet wird; aber wie viele solcher – ebenso gravierender – “Fehlentscheidungen” hat die repräsentative Demokratie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten getätigt? Soweit ich mich erinnern kann, hat uns die Banken- und Schuldenkrise, die Flüchtlingskrise und das quasi Totalversagen im Zuge deren Bewältigung nicht die direkte Demokratie eingebrockt. Dennoch stellt kaum jemand – richtigerweise – die repräsentative Demokratie als solche in Frage.

    Ich denke, eine Mischung aus deliberativen, direkten und repräsentativen Elementen macht eine gute und funktionierende Demokratie aus. Ein Garant, dass keine “Fehlentscheidungen” getroffen werden, ist das dennoch nicht. Wie auch der völlige Verzicht auf Partizipation kein Garant für perfekte Entscheidungen ist. Im Gegenteil, wir würden auf ein wichtiges Korrektiv verzichten. Beispielsweise hat uns die direkte Demokratie in Italien vor der – von der repräsentativen Demokratie gewollten – Atomkraft sowie der Privatisierung des Wassers und den Off-Shore-Ölbohrungen bewahrt. Wenngleich meine positive Sicht auf das Ergebnis dieser Abstimmungen freilich auch eine subjektive ist.

    Auch das Argument, dass bestimmte Themen für das Volk zu komplex und weitrechend seien, um darüber befinden zu können, ist kein wirklich durchdachtes. So haben im Zuge der Finanzkrise (die wohl zu den komplexesten Sachverhalten zählt), die größten Experten, wie sich im Nachhinein herausstellte, katastrophale Fehleinschätzungen und -entscheidungen getroffen. Und auch bei der britischen Entscheidung für den Irak-Krieg haben Profipolitiker im Verein mit Experten nach Auffassung der Untersuchungskommission einen gravierenden Fehler gemacht, der bis heute nachwirkt und nach meinem Dafürhalten größere – zumal negative – Auswirkungen auf die Welt als der BREXIT hat. Einen Fehler, den “das Volk” beispielsweise nicht gemacht hätte. Wäre nämlich über die von der UNO nicht sanktionierte Entsendung der Truppen abgestimmt worden, hätte sich aller Wahrscheinlichkeit nach sogar eine Dreiviertelmehrheit im Vereinigten Königreich gegen den Krieg entschieden.

    Überdies sind Personalentscheidungen – und das werden erfolgreiche Unternehmer wohl bestätigen – meist komplexer und weitreichender als einzelne Sachentscheidungen. Bei einer schlechten Personalentscheidung laufe ich nämlich Gefahr, dass in der Folge sämtliche Sachentscheidungen dieser Person suboptimal verlaufen. Die komplexe Personalentscheidung einer Wahl muten wir dem Volk jedoch unumstritten zu. Schwierige Sachentscheide könne man dem Volk hingegen nicht anvertrauen. Für mich ist das ein Widerspruch. Auch ein Politiker, der behauptet, dass gewisse Entscheide zu kompliziert für das Volk und seine “Schwarmintelligenz” seien, diskreditiert sich im Grunde selbst. Denn es war genau jenes “unwissende Volk”, das ihn an die Stelle gehoben hat, von der aus er dessen Entmündigung fordert. Somit war – der Logik des Politikers folgend – seine Wahl mit großer Wahrscheinlichkeit auch eine Fehlentscheidung. Siegreiche Politiker werden kurz nach einer Wahl/Abstimmung meist aber nicht müde zu betonen, wie “mündig” das Volk entschieden habe.

    Ein weiterer Einwand ist, dass die Bürgerinnen und Bürger bei Volksentscheiden zu sehr manipulierbar wären, als dass sie eine freie, durchdachte Entscheidung treffen könnten. Der Einwand lässt jedoch außer Acht, dass auch Berufspolitiker nicht frei von äußeren Einflüssen entscheiden. Zahlreiche Korruptions- und Lobbying-Affären – nicht zuletzt auch im Zuge der Finanzkrise oder des Irak-Krieges – entlarven die Immunität der Politiker gegenüber Manipulation als Mythos. Mehr noch, im Gegensatz zu einzelnen Politikern ist das gesamte Stimmvolk rein technisch nicht korrumpierbar. Überdies ist die Gefahr der Manipulation der Bevölkerung durch Lügen und Propaganda auch bei Wahlen gegeben. Wollen wir deshalb auf Wahlen verzichten?

    Vor allem in Südtirol wird auch immer wieder behauptet, dass die Menschen noch nicht reif für die direkte Demokratie seien. Man könne sich nicht mit der Schweiz vergleichen, denn dort würden Volksentscheide eine jahrhundertelange Tradition haben. Dieser Logik folgend, dürfte man Dinge also nur tun, wenn man sie bereits perfekt beherrscht. Es ist richtig, dass direkte Demokratie eine gewisse Reife voraussetzt. Aber diese Reife stellt sich nicht urplötzlich ein. Demokratie ist ein Prozess. (Direkte) Demokratie lernt man, indem man sie ausübt. Anders geht das nicht. Wenn wir direktdemokratische Instrumente nicht zulassen, werden wir auch in fünfhundert Jahren nicht “reif” dafür sein.



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  • Müll: Baur befürchtet »Intervention des Staates«.

    Hoppala! Ende letzten Jahres hieß es noch, Südtirol würde Trentiner Müll in Zukunft »freiwillig« importieren und nicht etwa aufgrund des zentralstaatlichen Dekrets, das uns dazu zwingt. Genauso wie der Sohn, der, vom Vater dazu aufgefordert, sofort ins Bett zu gehen, schnippisch antwortet, sowieso früher schlafen gehen zu wollen — um sich selbst eine gewisse »Unabhängigkeit« vorzutäuschen.

    Der Bozner Vizebürgermeister Christoph Baur (SVP) bezeichnet nun jedoch die Entscheidung, bald Abfälle der Nachbarn nach Südtirol zu holen, laut Dolomiten-Zeitung, als »eine der Absurditäten, mit denen wir leben müssen«.

    Die Bestimmung, dass Müllöfen ausgelastet sein müssen, geht nämlich auf ein Staatsgesetz zurück. Seither muss sich das Land und vor allem auch die Gemeinde mit der Frage beschäftigen, wie man zusätzlichen Müll aufbringen kann, um den Müllofen auszulasten.

    — Dolomiten, 6. Juli 2016

    [Baur] jedenfalls befürchtet, dass es — sollte die Gemeinde nicht aktiv werden — eine Intervention von Seiten des Staates geben werde. “Und darauf haben wir dann keinen Einfluss mehr”, warnt Baur.

    — Dolomiten, 6. Juli 2016

    Heilige Vorzeigeautonomie!



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  • Ladinia: Wann kommt die Einheit?
    Aufsehenerregende Initiative geplant

    Am Samstag, den 16. und Sonntag, den 17. Juli werden die Ladinerinnen, unter der Schirmherrschaft der Union Generela di Ladins dles Dolomites, mit einer aufsehenerregenden Aktion daran erinnern, dass sie seit der gezielten Aufteilung auf zwei Regionen und drei Provinzen durch den Faschismus (1923) auf die Wiedervereinigung warten.

    Siebzig Jahre sind vergangen, seit sich im Juli 1946 zahlreiche Bewohnerinnen aller dolomitenladinischen Täler am Sella eingefunden hatten, um die Wiederherstellung der historischen Einheit zu fordern.

    Und vor bald 10 Jahren hatten sich die nach wie vor zur Region Venetien gehörenden Gemeinden von Souramont (Anpezo, Fodom, Col) in einer amtlichen Volksabstimmung deutlich für die Angliederung an Südtirol ausgesprochen.

    Doch bis heute hat sich in dieser Angelegenheit nichts Wesentliches getan. Die ladinische Bevölkerung ist — entgegen den Empfehlungen der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen — weiterhin auf unterschiedliche Administrationen mit sehr unterschiedlichen Schutzstandards aufgeteilt.

    Um an all dies zu erinnern, sollen am Abend des 16. Juli (Samstag) am Sellastock zahlreiche Feuer entzündet werden.

    In der Nähe der Ütia Salei wird in Erinnerung an die große Kundgebung von 1946 außerdem ein Denkmal enthüllt. Es soll ebenfalls darauf aufmerksam machen, dass die Ladinerinnen 93 Jahre nach der Trennung noch immer auf die Wiedervereinigung warten.

    Siehe auch: 01 02 03 04 || 01 02



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  • Pariteticità è discriminazione.

    Autor:a

    ai

    |

    1 Comentâr → on Pariteticità è discriminazione.

    L’assessore Christian Tommasini (PD) ha inviato un documento alla Convenzione dei 33 (K33) sottoponendo all’attenzione dei suoi membri le sue riflessioni ed alcune proposte. Tra queste spicca quella di passare dall’attuale sistema proporzionale ad un principio di sempre maggiore pariteticità.

    Come sappiamo, la cosiddetta «proporzionale etnica» garantisce ai tre gruppi linguistici autoctoni il pari trattamento sulla base della loro «reale» consistenza.

    Passare (anche solo in parte) ad un sistema paritetico invece significherebbe mantenere sì un sistema di quote, ma discriminando il gruppo più consistente per favorirne un altro.

    Le realtà più avanzate in fatto di protezione e valorizzazione delle minoranze linguistiche hanno da tempo addottato il principio di «discriminazione positiva»: per controbilanciare le discriminazioni implicite allo status di minoranza, specifici meccanismi provvedono a garantire specifici «vantaggi» ai suoi componenti, a partire dalla sovrarappresentazione numerica.

    È il caso ad esempio della Finlandia, dove lo svedese, parlato dal 5% della popolazione, viene sistematicamente promosso, a livello nazionale e a livello locale — anche a scapito della lingua finlandese. Mai e poi mai invece è la lingua svedese a venire attivamente discriminata, nemmeno nelle aree in cui è maggioritaria.

    La proposta di Tommasini e del PD va nella direzione opposta: senza garantire alcuna forma di maggiore rappresentanza della minoranza di lingua tesesca a livello statale, la si vorrebbe ora ridimensionare (in nome della pariteticità, che di primo impatto suona bene) solamente nell’unico territorio in cui è maggioritaria. Questa non è «discriminazione positiva» (anche nota come affirmative action), ma discriminazione e basta, che in quanto tale andrebbe denunciata a livello internazionale.

    Se il PD, come vuol far credere, fosse realmente interessato a rafforzare il pluralismo (e non solo all’italianità e alla distribuzione di qualche poltrona in più), potrebbe cominciare introducendo il principio paritetico a livello statale. E in tutte quelle regioni in cui oggi le minoranze sono invisibili e stanno andando incontro alla totale assimilazione. Ma questo ovviamente non accadrà mai.

    Vedi anche: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 || 01



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  • Tortosa, monumento da abbattere?

    Autor:a

    ai

    |

    0 Comentârs → on Tortosa, monumento da abbattere?

    Secondo quanto riferisce il portale online catalano el Món, il tribunale di Tarragona (Catalogna) avrebbe ammesso la denuncia dell’avvocato madrileno Eduardo Ranz, specializzato in Diritti Umani, nei confronti del Comune di Tortosa, per non avere ancora demolito il monumento franchista presente nella località catalana. Ora l’amministrazione avrebbe venti giorni di tempo per presentare una memoria difensiva, dopodiché il giudice deciderà se aprire un processo o se passare direttamente alla sentenza, che in questo caso, secondo la legge, potrebbe contenere un ordine di demolizione. La legge sulla Memoria Storica, approvata dal governo socialista di Zapatero, prevede il progressivo smantellamento di simboli e monumenti inneggianti al franchismo — anche quelli di proprietà privata se visibili dalla via pubblica.

    Vedi anche: 01 02 03 04 05



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  • K33: Die Rolle der Region.

    Autor:a

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    8 Comentârs → on K33: Die Rolle der Region.

    Beim gestrigen Konvent der 33 wurde das Thema Region behandelt. Entgegen meinen Erwartungen gab es fast einhellig die Meinung, dass die Region inhaltsleer, unnütz und teuer sei. Während Luis Durnwalder (SVP) ein Plädoyer für die Abschaffung der heutigen Region Trentino-Südtirol und die Errichtung zweier neuer Regionen Trentino und Südtirol aussprach, gab Riccardo dello Sbarba (Grüne) zu bedenken, dass damit die Verfassung abgeändert werden müsse, was aus heutiger Sicht riskant und unrealistisch sei. Dello Sbarba sprach sich dafür aus, dass die heutige Region beibehalten wird, aber so viele Kompetenzen wie möglich an die beiden Länder übertragen werden sollten. Ewald Rottensteiner und Wolfgang Niederhofer plädierten hingegen für die Abschaffung der Region, Bedenken bezüglich der zukünftigen Rolle der Autonomie im Trentino und die Gefahr, dass das Trentino zu einer “normalen” Provinz/Region herabgestuft wird, wurden mit dem Hinweis zerstreut, dass das Trentino sich die Autonomie “verdienen”  müsse. Wenn das Trentino sich als historischer Teil des alten Tirols definiert, dann sollte der Schutzstatuts in jedem Fall erhalten bleiben. Ewald Rottensteiner verwies auch auf die Consulta in Trient, wo ebenfalls die Abschaffung der Region gefordert worden sei. Ich sprach mich für eine Stärkung der Euregio aus. Sollte es zu Änderungen bei der Region kommen, so müssten wir europäischer denken und die Region in eine gestärkte Euregio umbauen, wobei nicht nur Nordtirol, sondern unter Umständen auch das Belluno und Graubünden mit einbezogen werden sollten.

    Gegen eine Abschaffung der Region sprach sich klar Roberto Bizzo (PD) aus, der auch auf die Makroregion EUSALP verwies und dabei auf verschiedene Argumente, wie etwa die zu geringe Größe einer Region Südtirol für die zukünftigen Herausforderungen verwies. Seine Argumente hinsichtlich einer Überalterung oder einer zu geringen Akademikerquote in Südtirol waren aus meiner Sicht nicht überzeugend. Die Sitzung wurde mit einer nahezu einhelligen Meinung hinsichtlich einer zukünftig weiter geschwächten Region Trentino-Südtirol bzw. deren Abschaffung beendet.

    Die nächste Sitzung am 8. Juli wird sich mit dem Minderheitenschutz beschäftigen.

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