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  • iatz!ZEITUNGs-Interview.

    Autor:a

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    19 Comentârs → on iatz!ZEITUNGs-Interview.

    Unter dem Titel »Zukunftsweisende Ideen« ist in der diesjährigen Ausgabe der iatz!ZEITUNG, die anlässlich des iatz!-Fests 2016 gedruckt wurde, ein Interview mit mir erschienen, das ich an dieser Stelle wiedergebe.

    Die Links wurden nachträglich hinzugefügt.


    Herr Constantini, in dem von “Brennerbasisdemokratie” veröffentlichten Manifest wünschen Sie sich ein mehrsprachiges, nicht mehr ethnozentrisch ausgerichtetes Südtirol, das losgelöst von jeglichem Nationalstaat sein soll. Welche Vorteile versprechen Sie sich von diesem Zukunftsmodell im Vergleich zu einem weiteren Ausbau der Südtirol-Autonomie?

    Die Autonomie ist die bestmögliche Antwort auf ein falsches System. Und dieses falsche System ist der Nationalstaat, also ein Staat, der sich aufgrund einer vorherrschenden Sprache und Kultur definiert. Unserer Auffassung nach wäre es besser, das falsche System zu ändern, anstatt weiter an der Autonomie herumzubasteln.

    Minderheitenschutz in einem Nationalstaat macht Schutzmechanismen notwendig, die dem gesellschaftlichen Zusammenhalt, dem sogenannten Zusammenleben, im Weg stehen. Nachdem uns die Autonomie zusteht, weil wir “anders” sind, als die restliche “Nation”, werden wir dazu animiert, unsere Andersartigkeit immer und immer wieder zu betonen, anstatt die internen Widersprüche zu überwinden.

    Wenn wir uns jedoch aus freien Stücken als einschließendes und bewusst mehrsprachiges Gebilde konstituieren, würde dieser Unterscheidungsdruck wegfallen. Stattdessen könnten wir konstruktiv an einer den Bedürfnissen unseres mehrsprachigen Landes ausgerichteten Lösung arbeiten. Vorbilder könnten dann bereits existierende Staaten sein, die sich nicht “national” aufgrund einer einzigen Sprache definieren.

    Wäre da ein Anschluss an Österreich nicht einfacher und damit auch der historischen Tiroler Landeseinheit ein Stück weit Rechnung getragen?

    Auch Österreich hat viele Merkmale eines Nationalstaates, wie die bereits erwähnte Orientierung an einer Sprache und Kultur. So gesehen wäre ein Anschluss an Österreich, der aus historischer Sicht durchaus nicht abwegig wäre, lediglich die Umkehrung der heutigen Situation. Wir müssten dann Schutzmechanismen für die italienische und ladinische Sprachgruppe einführen, was wiederum dem gesellschaftlichen Miteinander im Wege stünde. Das Freistaatsmodell der Freiheitlichen folgt übrigens einer ähnlichen Umkehrlogik: So bliebe zum Beispiel der Proporz erhalten und der Nationalstaat Italien wäre die Schutzmacht der Südtiroler italienischer Muttersprache. Sie wollen also alles ändern, damit alles gleich bleibt.

    Die Umsetzung Ihres Projekts würde aber direkt in die Kleinstaaterei und zu einer Zersplitterung Europas führen…

    Das leugne ich keineswegs. Aber ich finde nicht, dass uns die Großstaaterei, gerade im Rahmen einer größeren Union, überhaupt Vorteile bringt. Es sind die großen Nationalstaaten Europas, die das weitere Zusammenwachsen und die bitter notwendige Demokratisierung der EU verhindern, weil sie glauben, es auch allein zu schaffen. Kleinere Einheiten, die zudem näher an den Menschen dran sind, haben ein wesentlich größeres Interesse an politischer Integration, weil ihnen bewusst ist, dass sie allein nicht so leicht überlebensfähig sind.

    In Europa sind es übrigens die kleinen Staaten, die im Durchschnitt in Rankings zu Lebensqualität, Bürokratie, Korruption oder Transparenz die besten Werte erzielen.

    Die Plattform “Brennerbasisdemokratie” ist weder eine Partei noch eine organisierte Bürgerbewegung. Wie sollen ihre Ziele und Ideen mehrheitsfähig und verwirklicht werden?

    Wir sehen uns in erster Linie als überparteiliche Denkfabrik, die ihre Ziele nicht unmittelbar selbst erreichen muss, sondern durch Meinungsbildung gesellschaftlichen Einfluss ausüben kann.

    Was die Verwirklichung betrifft, berufen wir uns nicht auf das ethnisch begründete “Selbstbestimmungsrecht der Völker” aus dem vergangenen Jahrhundert, sondern auf die Grundprinzipien der Demokratie, die es der Bevölkerung eines jeden Gebiets gestatten müssen, letztendlich auch über den Rahmen ihrer Selbstregierung frei zu befinden.

    Mittlerweile haben Sie auf ihrem Blog, zusammen mit einer kleinen Gruppe von Autoren, knapp 3.000 Artikel und Beiträge zur Eigenstaatlichkeit Südtirols veröffentlicht. Warum tun Sie sich das an?

    Das ist eine gute Frage… es ist vermutlich die Lust, gemeinsam mit anderen interessante und zukunftsweisende Ideen zu entwickeln. Und ein Stück weit auch die Einsicht, dass gewisse Positionen ohne unseren Blog in Südtirol unterrepräsentiert wären.


    Brennerbasisdemokratie ist nicht Teil des iatz!-Fests.



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  • Gemeindewahl in Bozen: Die Faschisten.

    Autor:a

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    7 Comentârs → on Gemeindewahl in Bozen: Die Faschisten.

    Bei den letzten Gemeindewahlen schaffte in Bozen erstmals ein offizieller Vertreter der rechtsextremistischen CasaPound Italia (CPI) den Sprung ins Stadtparlament, einige weitere zogen in die Stadtviertelräte ein.

    Doch auch über CPI hinaus tummelt sich in der Landeshauptstadt ziemlich viel Schwarzbraunes auf den Wahllisten. Wenige Tage vor der vorgezogenen Neuwahl ein Versuch, ein bisschen Licht in dieses Schattenreich zu bringen:

    • CasaPound Italia, gewaltbereit, rechtsextremistisch und offen rassistisch, tritt diesmal mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten (dem Immobilienmakler Maurizio Puglisi Ghizzi) an. Mit dem Ergebnis vom letzten Jahr säße man diesmal nicht mehr im Gemeinderat, doch die neue Hürde von 3% scheint für die Faschisten des dritten Jahrtausends nicht unerreichbar. Die Bewegung ist in Bozen allgemein auf Expansionskurs.
    • Giorgio Holzmanns Wahlbündnis Alleanza per Bolzano (AxB) ist eine wahltaktische Verbindung mit CasaPound Italia eingegangen. Wer also AxB wählt, dessen Stimme wird zur Ermittlung von Restmandaten mit denen von CPI summiert.
      Auf der Liste von AxB kandidiert aber auch Giovanni Ivan Benussi, der noch im vorigen Jahr als Bürgermeisterkandidat für die Benussi-Liste und CasaPound angetreten war. Er hatte die SüdtirolerInnen vor Jahren dazu aufgefordert, als Zeichen der Dankbarkeit Blumen vor dem Mussolini-Relief am Bozner Gerichtsplatz niederzulegen.
      Zudem umfasst Holzmanns Wahlbündnis die rechtsradikale, homophobe Partei Fratelli d’Italia, deren Kandidat Francesco Bragadin auf seinem öffentlichen Facebook-Profil eine dem Faschismus huldigende Mitteilung veröffentlicht hatte. Es habe sich beim Mussolini-Regime nicht um eine Diktatur, sondern um eine »Volksdemokratie« gehandelt, so eine der darin enthaltenen Aussagen.
    • Il Centrodestra – Uniti per Bolzano (UxB) ist eine weitere rechte Wahlallianz, deren Bürgermeisterkandidat Mario Tagnin heißt. Teil dieses Zusammenschlusses ist unter anderem die neofaschistische Unitalia, deren Gemeinderäte Piccolin und Schiatti 2010 den Widerstandskämpfer Franz Thaler im als »Deserteur« beleidigt hatten. Neben Piccolin tritt auch diesemal wieder CasaPound-Mitglied Marco Caruso, der es schon im letzten Jahr ins Stadtparlament geschafft hatte, für Unitalia an. Mit dabei erstmals auch seine Schwester Maria Caruso, die Lebensgefährtin von Andreas Perugini; sie soll einst den Kontakt zwischen den Faschisten und 5SB hergestellt haben, um die Streichung von CasaItalia aus der Liste der förderungswürdigen Vereine zu verhindern.
    • Tagnin wird außerdem von der fremdenfeindlichen, islamophoben, homophoben Lega Nord unterstützt, auf der deren Liste auch Rosa Lamprecht, Ehefrau des freiheitlichen Parteiobmanns Walter Blaas, kandidiert.

    Ergänzungen erwünscht!

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07



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  • Astat-Datenbank: Quellcode national.

    Autor:a

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    0 Comentârs → on Astat-Datenbank: Quellcode national.

    Auf der Suche nach Verkehrsstatistiken bin ich auf die Datenbank Verkehr des Landesstatistikinstitutes (Astat) gestoßen, die ein wunderbares — oder vielmehr: schreckliches — Beispiel für den »nationalen« Quellcode darstellt, der längst auch in der »autonomen« Verwaltung Einzug gehalten hat.

    Dabei ist die deutschsprachige (!) Version des Datenbankbrowsers so deutschsprachig, dass sie ohne Italienischkenntnisse faktisch unbrauchbar ist. Nicht nur die Bezeichnung des Landesstatistikinstitutes bleibt unübersetzt, sondern auch wesentliche Bestandteile der Tabellen.

    Astat Datenbank Verkehr.

    Über die grafische Gestaltung und die Benutzerfreundlichkeit im allgemeinen sei ein Schleier des Mitleids gebreitet. Doch während in der italienischen Version die Texte wenigstens in die jeweiligen Schaltflächen passen, ist dies in der deutschen Fassung nicht der Fall. Die Beschriftungen (»Zusammenfassung Tabellen« und »Zusammenfassung Grafiken«) fallen aus dem vorgegebenen Bereich und sind dadurch nur schwer lesbar.

    Amt für...?

    Ähnlich verhält es sich mit dem Logo des »Amtes für Raumbezogene [sic] und statistische [Informatik]«, wo im Gegensatz zur italienischen Fassung ebenfalls nicht darauf geachtet wurde, dass der ganze Text Platz findet.

    In collaborazione con:

    Beschämend und rücksichtslos.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08



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  • Euregio: Verkehrstotenstatistik.

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    9 Comentârs → on Euregio: Verkehrstotenstatistik.

    Verkehrstote Euregio Tirol 2014.

    Die aktuellsten Eurostat-Daten zu den Verkehrstoten (je 1 Million Einwohnerinnen) sprechen eine deutliche Sprache: In Südtirol starben 2014 anteilsmäßig rund 50% mehr Menschen im Straßenverkehr, als in Nord-/Osttirol. Und rund 20% mehr, als im Trentino.

    Damit befindet sich Südtirol auch im direkten Vergleich mit den übrigen angrenzenden Regionen im wenig ruhmreichen Spitzenfeld. Weitaus am wenigsten Menschen mussten (anteilsmäßig) im Kanton Tessin ihr Leben lassen, die meisten in Friaul-Julien.

    Überhaupt scheint die Schweiz mit ihren strengen Verkehrsgesetzen und hohen Strafen, die sich nach dem Einkommen richten, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben — ist doch die in diesem Vergleich an vorletzter Stelle rangierende Ostschweiz gleichzeitig die eidgenössische Region mit den weitaus höchsten Verkehrstotenzahlen.

    Wäre es mit einer ähnlichen Strategie auch hierzulande möglich, die Todesopfer um bis zu zwei Drittel zu senken?

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 || 01



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  • Bezugspunkte.
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    2 Comentârs → on Bezugspunkte.
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    Im Italien-Vergleich ist Südtirols Wirtschaft eindeutig Spitze. Das spricht für Südtirols Wirtschaft — und auch für dessen Politik. Allerdings versperrt dieser Vergleich die Sicht auf die Realität. Wenn Südtirol auf Dauer eine der reichsten Regionen Europas bleiben will, tut es gut daran, sich nicht vom »Italienmeistertitel« blenden zu lassen, sondern sich auf europäischer Ebene zu messen. Von Italiens 20 Regionen scheinen nämlich fünf auf den 15 hintersten Rängen im Europa-Vergleich der BIP-Entwicklung 2009-2014 auf. Für Südtirol darf das kein Bezugspunkt sein.

    Aus dem Artikel »Südtirol aus der Puste« von Christian Pfeifer in der dieswöchigen Südtiroler Wirtschaftszeitung Nr. 17/16.

    Diese Zahlen zeigen, dass Südtirol nicht der Nabel der Welt ist, wie es gerne dargestellt wird und noch viel Arbeit vor uns liegt. Unser Anspruch muss es sein, uns europaweit mit den Besten [sic] Regionen zu vergleichen und nicht, wie es in der Vergangenheit üblich war, Vergleiche mit den schwächsten Regionen zu ziehen, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen.

    Aus einer Pressemitteilung der ASGB-Jugend vom September 2015 über den statistischen Euregio-Vergleich des Astat.



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  • Euregio: Erwerbslosigkeit 2015.

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    0 Comentârs → on Euregio: Erwerbslosigkeit 2015.

    Das europäische Statistikinstitut Eurostat hat die neuen regionalen Erwerbslosenzahlen veröffentlicht. Hier die Situation in der Europaregion Tirol, in den angrenzenden Gebieten und im Tessin.

    Erwerbslose Euregio Tirol 2015.

    In allen Landesteilen sank die Erwerbslosenquote im Vergleich zum Vorjahr, wobei Nord-/Osttirol (mit nur noch 3,0%) weiterhin am besten dastand. Am deutlichsten schrumpfte die Quote in Südtirol — um 0,6 Prozentpunkte von 4,4% auf nunmehr 3,8%.

    In der historischen Eurostat-Datenbank wurden offenbar einige Datensatzkorrekturen vorgenommen. Dies erklärt mehrere Abweichungen dieses Diagramms im Vergleich zu dem im Vorjahr publizierten.

    Von den angrenzenden Regionen wies Friaul-Julien mit 8,0% die höchste Erwerbslosenquote auf, Oberbayern mit 2,7% nach wie vor die niedrigste. Nur in der Ostschweiz und in Vorarlberg verschlechterte sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr.

    Die Jugendarbeitslosigkeit verringerte sich in Südtirol von 12,4% (2014) auf 11,9%, blieb damit aber weiterhin hoch.

    Siehe auch: 01



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  • Bonjour les clichés.
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    3 Comentârs → on Bonjour les clichés.
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    Barfuss hat ein Interview mit den beiden jüngsten Mitgliedern im Forum der 100 (F100) des Südtirolkonvents geführt. Johanna Mayr und Giacomo Fabris sind 17 Jahre alt — und teilweise schon perfekt mit den Reflexen der Alten vertraut.

    Die Hinterwäldler:

    Mayr: Die Südtiroler, besonders die deutschen, sind nicht offen genug. Viele wollen nicht mal die andere Sprache lernen.

    Die Selbstbestimmung:

    Fabris: Ich bin in erster Linie Südtiroler. Südtirol ist ein wunderschönes Land, aber wir sind klein und die Welt ist beängstigend groß. Ein Freistaat Südtirol mit 500.000 Einwohner in einer Welt, in der selbst die EU wenig zählt, ist anachronistisch. Und vergessen wir nicht, auch die Verfassung lässt es nicht zu. Reden wir also lieber über Autonomie, bewegen wir uns lieber nach Europa als nach Österreich. In fünfzig Jahren werden wir ein vereinteres Europa haben und keine mittelalterlichen Grafschaften.

    Mayr: Schwieriges Thema. Ich bin nicht dafür. Uns geht es mit unserer Autonomie gut.

    Es gibt aber auch Lichtblicke. Wie diesen:

    Fabris: Wieso soll eine Italienerin mit tunesischen Wurzeln die Italiener nicht repräsentieren? Oder ein Italiener, der ein Tiroler Verdienstkreuz bekam? […] Ich habe deutsche Kandidaten mitgewählt, die mich viel mehr überzeugten als manche Italiener. So ging es auch umgekehrt.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06



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  • Teilnehmende der thematischen Workshops.

    Autor:a

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    19 Comentârs → on Teilnehmende der thematischen Workshops.

    Vorgestern war der Stichtag für die Anmeldung zu den thematischen Workshops des Südtirolkonvents. Heute wurde die Liste der teilnehmenden Vereine und Organisationen veröffentlicht:

    1. Vollautonomie und Selbstbestimmung
      • Südtiroler Schützenbund
      • JuZe Naturns
      • Woltner Pfeifnracher
      • Heimatschutzverein Bozen
      • Genossenschaft »Du bist Tirol«
      • Schützenkompanie Mjr. Josef Eisenstecken
      • Marketenderinnen im SSB
      • Schützenkompanie Jenesien
      • Bundesjugendleitung
      • Verein »Südtiroler Freundeskreis der Afrikaaner«
      • JES Südtirol
      • Schützenkompanie Auer
      • Brennerbasisdemokratie
      • Schützenkompanie Eggen
      • Verein zur Demokratiepflege
      • Seniorenclub Tramin
      • Initiative für mehr Demokratie
    2. Die Rolle Südtirols in der Europaregion und in Europa
      • Movimento Giovani Bolzanini – Bewegung der jungen Bozner
      • Netzwerk für Partizipation
      • Südtiroler Bildungszentrum
      • Verein Wnet-Networking women
      • Club Alpbach Südtirol
      • Schützenkompanie Kurtatsch
    3. Die Beziehungen zur Region, zu Italien und zu Österreich
      • Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck
      • Südtiroler Heimatbund
      • Schützenkompanie Neustift
      • ASGB
      • Schützenkompanie Eggen
    4. Familie, Jugend und Soziales
      • JuZe Naturns
      • Südtiroler Sportverein Bozen
      • Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren Südtirols
      • Eltern-Kind-Zentrum Brixen
      • Musikkapelle Vintl
      • Dachverband für Soziales und Gesundheit
      • Südtiroler Jugendring
      • Väter Aktiv
      • Associazione nazionale famiglie numerose
      • SGB/CISL
    5. Regionale Wertschöpfung
      • Woltner Pfeifnracher
      • PartnerGroup Südtirol
      • ASGB
      • SGB/CISL
      • Verein Wnet-Networking women
    6. Herausforderungen der Integration und Inklusion
      • Südtiroler Heimatbund
      • Musikkapelle Vintl
      • Dachverband für Soziales und Gesundheit
      • Volkstanzgruppe Brixen
      • Südtiroler Plattform für alleinerziehende [sic]
    7. Bildung und Schule
      • Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck
      • FC Bayern-München Fanclub Kurtatsch
      • ASGB-Jugend
      • Heimatschutzverein Bozen
      • Kath. Schülerverbindung »Laurins Tafelrunde«
      • Rete per il benessere delle persone
      • Verband der Krippenfreunde – Ortsgruppe Bruneck
      • Associazione Mix Ling – genitori per il plurilinguismo
      • Österreich-Südtirol-Forum
      • Südtiroler HochschülerInnenschaft
      • Eltern-Kind-Zentrum Brixen
      • Nachbarschaft Oberwielenbach
      • Jugendgruppe St. Vigil in Enneberg
      • Diabolus Inferni, Südtirol-Hochpustertal
      • Marketenderinnen im SSB
      • Schützenbezirk Bozen
      • ASV United Brixen Fußball
      • Schützenkompanie Terlan – Gericht Neuhaus
      • Schützenkompanie Michelsburg St. Lorenzen
      • Schützenkompanie Bozen
      • Landesbeirat der SchülerInnen für die deutschsprachige Schule
      • SV! Gothia zu Meran
      • Open Democrat
      • Schützenkompanie Auer
      • Brennerbasisdemokratie
    8. Mehrsprachigkeit im Alltag, [in] der Verwaltung und in der Politik
      • Movimento Giovani Bolzanini – Bewegung der jungen Bozner
      • Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung
      • Schützenbezirk Bozen
      • Fachgewerkschaft Landesbedienstete im ASGB
    9. Bürgerbeteiligung
      • Politis – Politische Bildung und Studien
      • Netzwerk für Partizipation
      • Südtiroler Bildungszentrum
      • Initiative für mehr Demokratie
    10. Proporz, Zugehörigkeitserklärung und Toponomastik
      • Südtiroler Schützenbund
      • ASGB-Jugend
      • Kath. Schülerverbindung »Laurins Tafelrunde«
      • Politis – Politische Bildung und Studien
      • Schützenkompanie Mjr. Josef Eisenstecken
      • Nachbarschaft Oberwielenbach
      • Jugendgruppe St. Vigil in Enneberg
      • Fachgewerkschaft Landesbedienstete im ASGB
      • Schützenkompanie Jenesien
      • Bundesjugendleitung
      • Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung
      • Verein »Südtiroler Freundeskreis der Afrikaaner«
      • ASV United Brixen Fußball
      • Gruppe Manifest/0 2019
      • Fondazione UPAD
      • Schützenkompanie Terlan Gericht Neuhaus
      • Schützenkompanie Urtijëi
      • Südtiroler Kulturinstitut
      • Schützenkompanie Michelsburg St. Lorenzen
      • Schützenkompanie Bozen
      • Schützenbezirk Unterland
      • Open Democrat
      • Feuerwehr Kiens
      • Schützenkompanie Salurn
    11. Die ladinische Sprachgruppe
      • Comunanza Ladina a Bulsan
      • Gruppe Manifest/o 2019
    12. Die Rolle neuer Mitbürgerinnen und Mitbürger
      • Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren Südtirols
      • Genossenschaft »Du bist Tirol«
      • Österreich-Südtirol-Forum
      • Comunanza Ladina a Bulsan
      • Pfarrcaritas Terlan
      • Schützenkompanie Neustift
      • ASV Andrian
      • Feuerwehr Kiens
      • SV! Gothia zu Meran


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