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  • Verkehrspolitik nach dem Hoffnungsprinzip.
    Konkrete Problemlösung unmöglich

    Am heutigen Feiertag (Fronleichnam) wurden im Großraum Innsbruck Ausweichrouten gesperrt, um zu verhindern, dass der Transitverkehr auch noch die Bundesstraßen verstopft, wenn es auf der Autobahn zu Staus kommt. Das Problem soll hauptsächlich von den Navigationssystemen herrühren, die auch Ortsunkundigen Umfahrungsmöglichkeiten aufzeigen.

    Gegenüber Rai Südtirol zeigt sich die Bürgermeisterin von Klausen, Maria Gasser Fink, von der Nordtiroler Lösung angetan:

    Das wäre geradezu die Lösung, die wir uns auch wünschen würden. Genau so etwas würden wir brauchen für Klausen und wir hoffen sehr, dass das jetzt dann auch so gesetzlich geregelt werden kann, dass es durchführbar ist.

    — Maria Gasser Fink (SVP)

    Prinzip Hoffnung, denn die Südtiroler Vorzeigeautonomie hat — wie die geneigte -Leserin bereits ahnen wird — trotz nagelneuer Autobahnkonzession auch in diesem Fall nicht einmal so viele Zuständigkeiten, wie ein gewöhnliches österreichisches Bundesland:

    Eine optimistische Bürgermeisterin. Von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider kommt diesbezüglich aber ein Dämpfer: im Unterschied zum österreichischen Bundesland Tirol habe Südtirol gar nicht die Zuständigkeit, um ein ähnliches Verbot zu erlassen.

    — Rai Südtirol

    Aber immerhin wolle man diese Zuständigkeit irgendwann haben, so Alfreider (SVP). Wie die für den Ladenschluss, die Post, die Einnahmenagenturen, die Ahndung von Zwei-/Dreisprachigkeitsverstößen, die Schule, die Toponomastik, die Steuerpolitik, die Sicherheit, die Umwelt, die Lehrlingsordnung und vieles mehr, was schon seit Jahrzehnten auf die lange Bank geschoben wird.

    Währenddessen werden im Norden zum Wohle der Bevölkerung längst Nägel mit Köpfen gemacht.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 || 01 02



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  • Etichette, niente bilinguismo.

    Alla voce «Etichettatura prodotti alimentari» del sito della Camera di commercio di Bolzano si trovano anche informazioni circa la lingua da utilizzare — tra cui queste:

    Italia

    Fino al 9 Maggio 2018

    All’interno dello stato italiano viene considerata come lingua ufficiale per fornire informazioni ai consumatori solo la lingua italiana. Le informazioni in arabo, tedesco, francese o in altre lingue possono essere fornite, ma sono considerate solo informazioni facoltative ed aggiuntive.

    • Decreto legislativo n. 109 Attuazione delle direttive n. 89/395/CEE e n. 89/396/CEE concernenti l’etichettatura, la presentazione e la pubblicità dei prodotti alimentari.

    Dal 9 Maggio 2018

    Si veda il D.lgs 15 dicembre 2017 n. 231

    • Articolo 19 – Vendita di prodotti non preimballati
      […] 10. Le indicazioni del presente articolo devono essere riportate in lingua italiana ed essere chiaramente visibili e leggibili.
    • Articolo 18 – Distributori automatici
      […] 2. Le indicazioni di cui al comma  1  devono  essere  riportate  in lingua italiana ed essere chiaramente visibili e leggibili.

    Lo statuto di autonomia e la lingua d’informazione

    Nonostante lo statuto di autonomia sancisca l’uguaglianza linguistica, tale diritto è valido solo nei confronti della pubblica amministrazione e del tribunale. Anche nella Provincia Autonoma di Bolzano – Südtirol l’unica lingua d’informazione al consumatore è l’italiano.

    • Decreto del Presidente della Repubblica del 31 agosto 1972, n. 670, che approva il testo unificato delle leggi costituzionali relative allo Statuto Speciale del Trentino-Alto Adige.
      • Art 99: Nel territorio di lingua italiana, che è la lingua di stato, la lingua tedesca è paritaria.
      • Decreto del Presidente della Repubblica del 15 luglio 1988, n. 574 recante modalità di applicazione dello Statuto speciale della Regione Trentino-Sudtirolo relativo all’ uso delle lingue tedesca e ladina nella comunicazione tra i cittadini e la pubblica amministrazione e nei procedimenti giudiziari.

    Sottolineature:

    Tutto questo — se ce ne fosse stato bisogno — a conferma di ciò che già sapevamo. La stessa Camera di commercio, sei anni e mezzo fa, aveva suggerito al Landtag di parificare il tedesco all’italiano in questo ambito, come previsto dall’articolo 99 dello statuto di autonomia.

    Purtroppo però non se n’è mai fatto nulla.

    Cëla enghe: 01 02 03 04



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  • Berufskammern: Einsprachigkeit »eingeführt«?

    Bezüglich des Versuchs der Südtiroler Landesregierung, die deutsche Sprache im Bereich der Berufskammern der italienischen gleichzustellen, malt Chefredakteur Franceschini auf Salto (unter dem Titel »Südtiroler Sonderweg«) den Teufel an die Wand — und schreibt:

    Die Landesregierung will jetzt die Einsprachigkeit bei Eintragungen in die Berufskammern per Gesetz einführen.

    Ob er wirklich nicht bemerkt hat, dass »Einsprachigkeit« vor allem den Istzustand beschreibt?

    Cëla enghe: 01 02 03 || 01 02



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  • LR stellt deutsche Sprache in Berufen gleich.

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die Landesregierung hat heute zwei Durchführungsverordnungen beschlossen, mit denen die deutsche Sprache bei der Berufsausübung mit der italienischen gleichgestellt wird — ganz im Sinne von Artikel 99 des Autonomiestatuts. Damit genügt es, die Beherrschung einer der beiden Sprachen nachzuweisen, um sich in eine Berufskammer einzuschreiben. Eine einseitige Hatz auf einsprachig deutsche Ärztinnen müsste somit (zumindest theoretisch) genauso der Vergangenheit angehören, wie die ausschließliche Überprüfung der italienischen Sprache bei der Einschreibung in die Kammer der Krankenpflegeberufe. Es wird sich natürlich erst zeigen, ob die Verordnungen — gegen Wort und Geist des Autonomiestatuts — angefochten werden, zum Beispiel von der italienischen Regierung.

    Die Verordnungen haben übrigens nichts mit der Zwei-/Dreisprachigkeitspflicht zu tun, die für den öffentlichen Dienst gilt und — allerdings — im Gesundheitsbereich wegen Personalmangels aufgeweicht wurde.

    Nachtrag vom 19. Juni: Laut Landespresseagentur (LPA) wurden die Verordnungen nicht verabschiedet, sondern als Entwurf »an Rom übermittelt«.

    Cëla enghe: 01 02



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  • FAQ zur Immersion.
    Kalifornien

    01 What is the difference between a 90:10 and a 50:50 model?
    The first number refers to the amount of instructional time initially spent for instruction in the target or non-English language in kindergarten. The second number refers to English. In a 90:10 model the amount of the target language decreases yearly as English increases until there is a 50:50 balance of the languages generally in grades four through six. A 50:50 model uses English and the target language for 50 percent of the time throughout the duration of the program.

    02 Why is it okay to immerse English speakers in a language, but not Spanish speakers?
    The English speaker is not at risk of losing the English language. English is spoken at home, in the community, and in the media. Dual-language immersion programs are not replacing English with another language, but provide the students the opportunity to acquire a second language. Dual-language immersion programs are additive programs in that a second language is acquired while maintaining the first language of the students.

    03 Can you implement a dual-language immersion program with a school population of 96 percent Spanish speakers?
    No, the ideal ratio of English learners to English speakers is 50:50, but to stay within the program design, the recommendation of many practitioners is that the ratio should never go below 33 percent for either language group. A school may however, under certain circumstances, choose to select a developmental bilingual (maintenance) or heritage language model for developing bilingualism for this population.

    04 Can you include English learners of a language other than Spanish in a Spanish/English dual-language immersion program?
    English learners in a Spanish/English dual-language immersion program should be Spanish speakers. However, speakers of other languages who are proficient in either Spanish or English could be eligible for enrollment in the program.

    05 Do English learners get enough English instruction in a 90:10 model?
    English time must be carefully defined and implemented. High quality curriculum and instruction are essential. Research shows that when programs are fully implemented according to the program design, English learners in 90:10 models score as well as or better than their peers in other programs in English tests. (Lindholm-Leary, (2001) Dual Language Education, Multilingual Matters LTD)

    Auszug aus den FAQ des California Department of Education zur mehrsprachigen Schule (Englisch/Spanisch) – Nummerierung:

    Natürlich ist die Situation in Kalifornien nicht 1:1 mit jener in Südtirol zu vergleichen. Trotzdem beinhalten diese Antworten einige interessante Indizien und Erkenntnisse:

    • Es ist vom Risiko des Sprachverlusts die Rede (Frage 02), weshalb es nicht dasselbe sei, englischsprachige Schülerinnen in die spanische und spanische Schüler in die englische Sprache zu tauchen.
      Ergo: Mehr- und Minderheitensprachen können nicht gleich behandelt werden, wenn wir sie gleichstellen und vor dem Verlust bewahren wollen.
    • Der sprachliche Kontext (z.B. Amtssprachen, Medien, Gesellschaft…) ist für eine mehrsprachige Schule von enormer Relevanz (Frage 02).
    • Es gibt unterschiedliche (symmetrische und asymmetrische) Immersionsmodelle, die je nach Schulstufe variieren können (Frage 01). Anders etwa als in Katalonien (wo die Minderheitensprache konsequent höher gewichtet wird), gibt es jedoch in Südtirol keine Auseinandersetzung mit diesem fundamentalen Aspekt. Der aktuell debattierte Gesetzentwurf der Grünen sieht starre Symmetrie vor.
    • Laut Frage 05 kann auch eine 90:10-Asymmetrie ausreichen, um eine andere Sprache gut zu lernen.
    • Das ideale Verhältnis von Sprecherinnen der einen und der anderen Sprache in einem mehrsprachigen Immersionsschulmodell liegt allerdings bei 50:50 und sollte laut vorliegender Empfehlung niemals unter 33:66 sinken (Frage 03). Das von den Grünen vorgeschlagene Modell sieht Klassen an deutschen und italienischen Schulen vor, ohne Quoten auch nur anzudenken. In vielen Gemeinden Südtirols wären die Klassen vermutlich — auf die Erstsprache der Kinder bezogen — (fast) einsprachig.
    • Kinder, die nicht entweder Deutsch oder Italienisch auf ausreichendem Niveau sprechen, wären (den vorliegenden Empfehlungen folgend) nicht für den paritätischen Immersionsunterricht geeignet (Frage 04). Auch diesem äußerst heiklen Thema wird mit dem Gesetzentwurf der Grünen nicht Rechnung getragen.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 || 01



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  • Schule: Die Delegitimierung der Gegnerinnen.

    Die Forderung der Grünen nach einer mehrsprachigen Schule (bzw. nach paritätischen Schulklassen) schlägt — wie bei einem so heiklen Thema nicht anders zu erwarten — hohe Wellen. Cristian Kollmann von der STF schreibt etwa folgenden Schmårrn Folgendes:

    Die Kritik der Süd-Tiroler Freiheit an der Forderung der Grünen nach einer mehrsprachigen Schule in Südtirol reißt nicht ab.

    Cristian Kollmann, selbst Sprachwissenschaftler, ortet bei den Grünen aufgrund ihres neuerlichen Vorstoßes „ideologisch motivierten Fanatismus, der darauf abzielt, Minderheitensprachen im fremdnationalen Staat Italien an den Rand zu drängen und damit den Minderheitenschutz obsolet zu machen.“

    Für Kollmann ist klar: Die von den Verdi-Grünen-Vërc beschworene Freiwilligkeit des Besuchs von mehrsprachigen Schulen ist lediglich ein pseudowissenschaftlicher Deckmantel. Worum es den Grünen langfristig geht, ist die Etablierung und gesetzliche Festschreibung einer vierten – gemischtsprachigen – Sprachgruppe in Südtirol, die in Zukunft das Idealbild des Südtiroler Bürgers repräsentieren soll: mehrsprachig-altoatesinisch, unter klarer Vorherrschaft der Italianität. Auf Schüler, die nur rein deutsche Schulen werden besuchen wollen, soll unterschwellig Druck ausgeübt werden, indem man versucht ihnen einzureden, dass einsprachige Schulen nicht mehr zeitgemäß seien.

    Der Hang der Grünen zum Mehrsprachigkeitsimperialismus und muttersprachlichen Raubbau wird regelrecht pathologisch und nimmt fast schon sektenartige Züge an. Der Südtiroler Autonomie wollen die Grünen ausgerechnet das Herz, das ist die muttersprachliche Schule, herausreißen. Davor muss eindringlich gewarnt werden!

    Cristian Kollmann
    Süd-Tiroler Freiheit

    Eigentlich müsste man diesen Schwachsinn nur wiedergeben, um den Autor zu disqualifizieren — er tut es also ganz von selbst. Im Zusammenspiel mit der parallel dazu veröffentlichten Grafik, eine hässliche und furchteinflößende grüne Hand, die nach dem Herzen der Südtirolautonomie (»Deutsche Schule«) greift, müssen sich viele aufgeklärte Menschen schon fast reflexhaft dazu verleitet fühlen, der Forderung der Grünen zuzustimmen. Quasi aus Solidarität. Das sind nämlich Stilmittel, die an dunkle Zeiten erinnern (Stichwort: Entmenschlichung der Gegnerinnen) und mit einer demokratischen Auseinandersetzung nicht mehr viel gemein haben.

    Wir von setzen uns beharrlich dafür ein, dass — im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung — alle politischen Themen (Stichwort: Selbstbestimmung) ergebnisoffen diskutiert werden können und dürfen. Alle heißt alle und darf bestimmt nicht vor den Säulen der Autonomie haltmachen.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 || 01



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  • Mehrsprachige Schule, Wunsch vs. Gesetzentwurf.

    Ich komme nochmal auf den grünen Gesetzentwurf (Nr. 2/18) zur sogenannten mehrsprachigen Schule1Die Bezeichnung ist eigentlich irreführend, weil sie suggeriert, dass wir heute einsprachige Schulen haben — was aber nicht stimmt. zurück, weil ich mir nun den Wortlaut angesehen habe. In ihrer einschlägigen Pressemitteilung schreiben die Grünen:

    Der Fachunterricht erfolgt in einer der beiden Landessprachen Deutsch bzw. Italienisch. Um einen ausreichenden Fachwortschatz zu garantieren, wird die Sprache im Laufe der Schulkarriere gewechselt. Wann und wie oft dieser Wechsel stattfindet, wird von den autonomen Schulen festgelegt.

    — Pressemitteilung

    Wiewohl ich die Einrichtung paritätischer Schulen oder Klassen in Südtirol aus Gründen nicht befürworte, ist das mit dem Fachwortschatz ja grundsätzlich eine gute Idee.

    Schade, dass davon im Gesetz gar nix steht. Dort findet sich nur dieser Satz:

    Die Schulen legen fest, wie der Wechsel der Fachsprachen nach Schulstufen bzw. innerhalb derselben geregelt wird.

    — Gesetzentwurf

    Weder steht ausdrücklich drin, dass der Sprachwechsel stattfinden, noch, dass er alle Fächer betreffen muss. Und das Ziel, dass Schulabgängerinnen einen ausreichenden Fachwortschatz in beiden Sprachen erwerben sollen (»garantieren«!), wird leider auch nicht definiert.

    Ferner steht in der Pressemitteilung:

    Die Einschreibung in zweisprachige Abteilungen basiert auf Freiwilligkeit und ersetzt nicht das bestehende Kindergarten- und Schulangebot. Dieses ist in jedem Fall gesichert.

    — Pressemitteilung

    In jedem Fall gesichert? Das finde ich schwierig. Was passiert, wenn in einer Schul(stuf)e nur noch ein, zwei oder fünf Kinder das klassische Angebot wahrnehmen wollen? Aus dem Gesetzentwurf geht es nicht klar hervor:

    Eine mehrsprachige Klasse wird dann errichtet [sic], wenn die Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Jahrgang an dieser Schulstelle für die Errichtung [sic] von Parallelklassen ausreicht und mindestens 15 Einschreibungen für diese Klasse vorliegen.

    — Gesetzentwurf

    Wie ist das zu verstehen? Es muss mindestens zwei Klassen derselben Schulstufe geben, wovon aber eine in jedem Fall nach heutigem, nicht-paritätischem Modell unterrichtet werden muss? Was ist, wenn bei 30 Schülerinnen 28 in die paritätische Klasse eingeschrieben werden? Werden dann einige dieser 28 auf ihren Wunsch verzichten müssen? Nach welchen Kriterien? Oder werden die zwei (mehr oder minder subtil) unter Druck gesetzt, damit sie einlenken?

    Die Einschreibung in Klassen, in denen der Unterricht nach dem muttersprachlichen Prinzip laut Art. 19 des Autonomiestatuts erteilt wird, muss an jedem Schulstandort in jedem Fall gewährleistet bleiben.

    — Gesetzentwurf

    Die Einschreibung muss gewährleistet bleiben? Oder auch die Klassen als solche? Das ist ein ziemlich großer Unterschied. Zudem ist beispielsweise unklar, ob sich dieser Passus auf alle Kinder bezieht — oder nur auf die, die eine paritätische Klasse besuchen möchten (falls diese Klasse also nicht zustande kommt).

    Ich hätte da zwar noch ein paar weitere Zweifel, aber das hier sind die wichtigsten. Also höre ich auf. In jedem Fall vermisse ich die Sorgfalt, die in einem so zentralen Bereich der Autonomie unbedingt notwendig wäre, wenn überhaupt ein so massiver Eingriff vorgenommen werden soll.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 08 || 01 02

    • 1
      Die Bezeichnung ist eigentlich irreführend, weil sie suggeriert, dass wir heute einsprachige Schulen haben — was aber nicht stimmt.


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