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  • Erste »Tour of the Alps«.

    Am morgigen Ostermontag startet in Kufstein die Tour of the Alps, die den traditionsreichen Giro del Trentino (40 Austragungen seit 1962) beerben wird. Die neue Rundfahrt wird sich über die gesamte Euregio (Nord-, Süd-, Osttirol und Trentino) erstrecken — als einer der diesjährigen Höhepunkte gilt die Überquerung der Europabrücke.

    Die fünf Etappen führen

    1. von Kufstein nach Innsbruck
    2. von dort nach Innervillgratten
    3. von Niederdorf nach Villnöß
    4. von Bozen nach Cles und
    5. von Smarano zur Zieleinfahrt am Trientner Domplatz (am 21. April).

    Das Rennen wird unter anderem von Eurosport, RaiSport und BikeChannel übertragen und ist somit die erste Sportveranstaltung auf Euregio-Ebene mit einer größeren internationalen Projektion.

    Cëla enghe: 01



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  • Wichtiger als Fakten.

    Gerhard Mumelters Beitrag über die Toponomastikdiskussion ist auch auf Deutsch – in leicht abgeänderter Form – in der Online-Ausgabe des Standard erschienen.

    Interessant ist darin vor allem ein Satz, der in der italienischen Version nicht vorkommt.

    Da in den ländlichen Gegenden kaum Italiener leben, werden die Täler immer einsprachiger, die Sprachkenntnisse dürftiger.

    Wenige Zeilen darunter schreibt Mumelter dann noch dies:

    Befindlichkeiten scheinen wichtiger als Fakten […]

    Die Fakten, die belegen, dass die Täler einsprachiger und die Sprachkenntnisse dürftiger werden, bleibt Mumelter aber selbst schuldig. Die einzigen Erhebungen diesbezüglich – die Sprachbarometer – lassen nämlich eher einen gegenteiligen Schluss zu. Die Sprachkenntnisse der jeweils anderen Landessprache(n) nehmen innerhalb aller Sprachgruppen zu.

    “Kaum” lässt sich natürlich schwer quantifizieren und es ist eine Tatsache, dass in den ländlichen Gegenden Südtirols weniger Italienischsprachige leben als in den Städten. Fakt ist aber auch, dass der Anteil der Italienischsprachigen in 72 von 116 Gemeinden und sechs von acht Bezirksgemeinschaften zwischen den Volkszählungen von 2001 und 2011 zugenommen hat.

    Mumelter krönt seine Analyse dann noch mit einem kapitalistischen Sahnehäubchen.

    Ihre patriotische Rhetorik vernebelt allerdings die Antwort auf die essenzielle Frage, welche Ketten die Wohlstandsprovinz Südtirol eigentlich sprengen soll. Mit einem Pro-Kopf-BIP von fast 40.000 Euro übertrifft sie Deutschland und gehört zu den reichsten Regionen Europas. Die Arbeitslosenrate beträgt magere 3,7 Prozent. Der Fremdenverkehr boomt mit einer Rekordzahl von 30 Millionen Übernachtungen, das öffentliche Budget für die 530.000 Einwohner beträgt 6,4 Milliarden Euro.

    Völlig klar. Solange das Geld passt und es Südtirol wirtschaftlich gut geht, braucht man sich über so Nebensächlichkeiten wie Teilhabe, Eigenverantwortung und Demokratisierung keine Gedanken machen. Warum denn auch? Geld allein ist das was zählt. Sonst nichts. Es läuft doch, ihr Häretiker!

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05



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  • Mumelter, un po’ di confusione sul Sudtirolo.

    I media a livello statale (e troppo spesso gli stessi media «statali», ovvero la Rai) hanno grandi difficoltà a raccontare la realtà sudtirolese con un minimo di serietà, se già non in maniera oggettiva.

    Può dunque essere un’ottima idea — un contrappeso? — che a raccontare il Sudtirolo all’Italia, a volte, sia un giornalista sudtirolese.

    Oppure no, come si nota facilmente leggendo un articolo di Gerhard Mumelter (traduzione di Nicola Vincenzoni) apparso su Internazionale e ripreso da Salto. Vediamone alcuni stralci.

    Scrive Mumelter che Ettore Tolomei nel 1904 avrebbe scalato il Klockerkarkopf

    al confine con l’Austria

    senza specificare che, all’epoca, un confine lì non c’era. Poco male. Prosegue però raccontando che nel suo testamento, il senatore

    chiese di essere sepolto con la testa rivolta a nord, per “vedere anche l’ultimo tedesco ricacciato oltre il Brennero”. Questa sua volontà alla fine non fu rispettata.

    Ma questo non è vero. Il desiderio di cacciare i tedeschi dal Sudtirolo effettivamente non si è avverato, ma la volontà del feroce assimilatore di venire sepolto con la testa verso nord fu, eccome, rispettata. Per farlo, si dovette abbattere, parzialmente, il muro di cinta del cimitero.

    Ma la più dura sconfitta del senatore fascista è postuma: quasi tutti i nomi di luogo che aveva introdotto stanno per essere cancellati.

    La contesa sui toponimi va avanti da decenni e in futuro i fantasiosi nomi italiani spariranno […].

    Quasi tutti? Stanno per essere cancellati? Spariranno? Forse Mumelter ha la sfera di cristallo, ma al momento pare che non se ne faccia nulla, e comunque i nomi più importanti, fra cui tutti i nomi dei 116 comuni sudtirolesi, sembra che verranno mantenuti.

    Palermo, 47 anni, laureato all’università di Innsbrück

    Su «Innsbrück» stendiamo un velo pietoso. Ad ogni modo Francesco Palermo si è laureato a Trento, mentre a Innsbruck ha fatto un dottorato di ricerca (come si evince dal suo blog).

    In Alto Adige, infatti, i conflitti etnici si ripresentano con un’inversione delle parti: ora sono gli italiani a sentirsi in svantaggio. E non del tutto a torto, dato che il loro numero diminuisce costantemente. Mentre la popolazione di lingua tedesca è cresciuta quasi del 20 per cento dal 1971 a oggi, quella italiana è calata del 16 per cento.

    Scrivere questo, senza spiegare che il 1971 rappresenta l’apice del gonfiamento artificiale del gruppo linguistico italiano (ad opera dei fascisti prima e di una specifica politica migratoria messa in atto dalla Repubblica poi) equivale a una chiara disinformazione.

    In dieci anni il numero dei consiglieri regionali di lingua italiana è passato dal 23 al 14 per cento: oggi nel consiglio siede un solo italiano. In molti comuni anche i carabinieri parlano tedesco.

    Qui si fa confusione fra consiglieri provinciali e regionali. E non si spiega (a) che i carabinieri sarebbero tenuti a parlare tedesco in tutti i comuni e (b) che dire che parlano il tedesco non significa (come qualcuno potrebbe interpretare) che non parlano anche l’italiano.

    Inoltre alle ultime elezioni regionali la lista di CasaPound, il gruppo di estrema destra, ha ottenuto quattro seggi registrando qui il suo record nazionale.

    Alle regionali CasaPound non ha ottenuto nessun seggio. Ne ha ottenuti nel consiglio comunale di Bolzano (ma sono tre).

    Il conflitto culturale è seguito da molti altoatesini. Tra questi ci sono gli imprenditori, le famiglie plurilingue e gli elettori dei partiti non etnici, come Verdi, Pd e Movimento 5 stelle.

    Definire il PD un partito non etnico 01 02 sinceramente fa sorridere. Ma vabbè.

    Cëla enghe: 01 02



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  • Landesjournalistenkammer: Mayr kontert Kronbichler.

    Der Chefredakteur von Rai Südtirol, Wolfgang Mayr, antwortet dem Kammerabgeordneten Florian Kronbichler (Grüne/MDP), der in Bezug auf die Schaffung einer autonomen Südtiroler Journalistenkammer von »provinzieller Einigelung« und »ethnischer Trennung« geschrieben hatte.

    Die bevorstehende Umwandlung der Journalistenkammer Trentino-Südtirol in zwei eigenständige Landeskammern wurde von Senator Karl Zeller (SVP) erreicht.

    Mayr erinnert daran, dass Journalistinnen von Rai Südtirol, Athesia und Südtirol 1 bereits im Herbst 2015 von der regionalen Journalistenkammer gefordert hätten, Fortbildungskurse endlich auch in deutscher und ladinischer Sprache anzubieten. Ein entsprechender offener Brief sei an alle Südtiroler ParlamentarierInnen, also auch an Florian Kronbichler verschickt worden — doch weder Kronbichler, noch die Journalistenkammer selbst hätten je darauf reagiert.

    Dass es sich bei der Schaffung einer Südtiroler Journalistenkammer um »ethnische Trennung« handle, verneint Mayr. Alle anderen Berufskammern seien schon heute auf Landesebene organisiert — und auch die Führung der Südtiroler Journalistenkammer würde dann eben von deutschen, italienischen und ladinischen JournalistInnen gewählt.

    Warum dürfen wir nicht machen, was in anderen Berufen schon lange gilt?

    — Wolfgang Mayr

    Eine ähnliche Position wie jetzt hätte Kronbichler bereits zum Zeitpunkt der Rai-Reform eingenommen, so Mayr, als der grüne Kammerabgeordnete gar prognostiziert hatte, dass die italienischsprachige Redaktion von Bozen nach Trient übersiedeln müsste. Dies sei jedoch nicht eingetreten.

    Noch einen weiteren Vorwurf weist der Rai-Chefredakteur zurück: Eine Schutzklausel für Sprachminderheiten, die ihre Vertretung im staatsweiten Kammerrat sicherstellt, hatte Kronbichler scharf kritisiert. Schließlich sei schon bisher — ohne Schutzklausel — schon immer »ein deutscher Südtiroler« im Kammerrat verteten gewesen. Mayr weist darauf hin, dass das Gremium bisher aus 156 Mitgliedern bestanden hatte, nunmehr jedoch auf 60 Sitze verkleinert werden soll. Somit hätte tatsächlich die Gefahr bestanden, dass die Minderheiten nicht mehr angemessen vertreten gewesen wären.

    Cëla enghe: 01 02 03 04



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  • Natürlich Blödsinn!
    Quotation

    Wer die deutschsprachigen Tageszeitungen liest oder auch die Internetforen, der sieht immer wieder Texte von Leuten — ob das dann repräsentativ ist, ist eine andere Frage — die […] feststellen, es würde inzwischen alles fast italianisiert werden. Was natürlich ein völliger Blödsinn ist […].

    Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) am Runden Tisch von Rai Südtirol, 3. April 2017

    Dann verbreitet vermutlich auch das Landesstatistikinstitut (Astat) völligen Blödsinn.

    Cëla enghe: 01



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  • Justizbarometer 2017: Verbesserungen.
    Deutschland, Österreich und Italien legen zu

    Am Montag veröffentlichte die Europäische Kommission wieder ihr jährliches Justizbarometer, eine Vergleichsstudie der Gerichtsbarkeiten in den EU-Mitgliedsländern.

    Bezüglich der Unabhängigkeit von Gerichten und Richterinnen konnten sich — im Vergleich zum Vorjahr — sowohl Österreich (von Rang 4) als auch Deutschland (von Rang 9) auf den nunmehr dritten Platz (ex æquo) verbessern.

    Auf niedrigem Niveau konnte auch Italien zulegen und befindet sich nun (ex æquo mit Kroatien) an viertletzter Stelle in der Europäischen Union — vor der Slowakei, Bulgarien und Spanien. Laut einschlägigen Astat-Daten haben zwei Drittel der Südtirolerinnen kein Vertrauen in die italienische Justiz.

    Auch in diesem Jahr bestätigt sich, dass die Kleinheit von Staaten einer unabhängigen Justiz nicht im Weg steht. Selbst die Länder mit weniger als einer Million Einwohnerinnen (Malta, Luxemburg, Zypern) befinden sich weit vor Italien.



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  • Schlampige Einzugsdienste.
    Wo sind Velturns, Varn und Naz?

    Die Südtiroler Einzugsdienste wurden 2013 auf Betreiben des Landes Südtirol und des Gemeindenverbandes als lokale öffentliche Gesellschaft zur Einhebung von Steuern und Gebühren aus der Taufe gehoben.

    Schon im Fall des öffentlichen Ausschreibungsportals sowie der Webauftritte des Safety Parks oder für »Integration und Zweisprachigkeit« (!) hatten wir auf mangelnde Sorgfalt hingewiesen — ein Vorwurf, den man auch in Bezug auf die Homepage der Südtiroler Einzugsdienste nur wiederholen kann.

    Ein Beispiel: Will man mit dem angebotenen ePayment-System eine Zahlung für eine Südtiroler Gemeinde tätigen, muss man sich durch eine Liste wühlen, die zwar fein säuberlich nach dem Anfangsbuchstaben des Gemeindenamens geordnet ist, aber nur, wenn man bemerkt, dass als Kriterium Tolomeis Übersetzungen benutzt wurden. So folgen auf B wie Bruneck plötzlich K wie Kaltern, T wie Tscherms oder G wie Graun, die gemeinsam haben, dass deren »italienische« Ortsbezeichnung mit C beginnt. Nicht nur politisch ein Unding, sondern bei 116 Kommunen auch alles andere als übersichtlich.

    Als Krönung kommt noch hinzu, dass die angeblich »deutschen« Ortsbezeichnungen auch noch mehrmals falsch geschrieben wurden, was die Suche nicht gerade erleichtert. So finden wir Naz-Schabs (statt Natz-Schabs), Varn (Vahrn) und Velturns (Feldthurns).

    Fazit: Einmal mehr muss leider von Hemdsärmeligkeit und wenig Rücksicht für die in Bezug auf ihre Sprachrechte ohnehin nicht verwöhnten Südtirolerinnen und Südtiroler gesprochen werden.


    Nachtrag vom 11. April 2017: Den »Dreijahresplan zur Vorbeugung der Korruption und Transparenzprogramm 2015-2017« (einschließlich »Update 2017«), das »Protokoll des Verwaltungsrats« zur Benennung des Transparenzbeauftragten, den »Tätigkeitsbericht des Beauftragten für die Korruptionsvorbeugung«, die Leitlinien für den Schutz von Whistleblowern, die »Vergabebekanntmachungen«, das »Dreijahresprogramm für die Transparenz und die Integrität«, das interne »Handbuch für die Dokumentenverwaltung« sowie die »Disziplinarordnung und [der] Verhaltenskodex« gibt es nur auf Italienisch.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01 02 03



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  • Offener Brief für Schottland in der EU.
    Politikerinnen bieten Unterstützung an

    Fünfzig europäische Politikerinnen haben einen offenen Brief an das schottische Parlament unterzeichnet, mit dem sie erklären, dass sie ein unabhängiges Schottland als Vollmitglied der Europäischen Union willkommen heißen würden.

    Die Initiative wurde von Ross Greer (Mitglied des schottischen Parlaments, Scottish Greens) und Terry Reintke (Mitglied des Europaparlaments, Europäische Grüne) ergriffen.

    Der Wortlaut:

    Dear Presiding Officer,
    Dear Members of the Scottish Parliament,

    As elected representatives from across the European Union we have been heartened by your support for a Europe which is united in pursuit of progress and not divided by fear and self-interest. Democracy and mutual respect are at the heart of the European project and so, whilst we are saddened by the vote of a small majority for the United Kingdom to leave the EU, we respect this as a democratic decision of UK citizens.

    We recognise that this was not your choice however and that Scotland voted strongly to remain within the EU. The question of Scotland’s constitutional future, and your relationships with the UK and the EU are for the people of Scotland to decide. It is not our place to tell Scotland what path you should take.

    We regret that the UK’s government has chosen to follow the path of a ‘hard Brexit’ and has so far refused to properly take into account the preferences of Scottish citizens in the withdrawal process. Therefore, if Scotland were to become an independent country and decided to seek to maintain European Union membership, we offer our full support to ensure the transition is as swift, smooth, and orderly as possible. Scotland would be most welcome as a full member of the European Union, with your five million European citizens continuing to benefit from the rights and protections we all currently enjoy.

    Yours sincerely

    Die Unterzeichnerinnen:

    • Meyrem Almaci (belgisches Parlament, Groen)
    • Rasmus Andresen (Landtag von Schleswig-Holstein, Grüne)
    • Margrete Auken (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Danielle Auroi (französisches Parlament, Europe Écologie Les Verts)
    • Annalena Baerbock (deutscher Bundestag, Grüne)
    • Reinhard Bütikofer (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Miriam Dalli (Europaparlament, Sozialisten & Demokraten)
    • Jakop Dalunde (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Bruno De Lille (Parlament der Region Brüssel, Groen)
    • Petra De Sutter (belgischer Senat, Groen)
    • Giorgios Dimaras (griechisches Parlament, Grüne und Syriza)
    • Pascal Durand (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Bas Eickhout (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Stefan Engstfeld (Landtag von NRW, Grüne)
    • Tanja Fajon (Europaparlament, Sozialisten & Demokraten)
    • Fredrick Federley (Europaparlament, ALDE)
    • André Gattolin (französisches Parlament, Europe Écologie Les Verts)
    • Silke Gebel (Berliner Landtag, Grüne)
    • Stefan Gelbhaar (Berliner Landtag, Grüne)
    • Ana Maria Gomes (Europaparlament, Sozialisten & Demokraten)
    • Heidi Hautala (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Madeleine Henfling (Landtag von Thüringen, Grüne)
    • Benedek Jávor (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Josu Juaristi Abaunz (Europaparlament, Vereinte Europäische Linke)
    • Ska Keller (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Philippe Lamberts (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Stefan Liebich (deutscher Bundestag, Die Linke)
    • Juan López de Uralde (spanisches Parlament, Equo/Podemos)
    • Florent Marcellesi (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Marí­a Rosa Martínez Rodrà­guez (spanisches Parlament, Equo)
    • Sigrid Maurer (österreichischer Nationalrat, Grüne)
    • Barbara Matera (Europaparlament, EVP)
    • Péter Niedermüller (Europaparlament, Sozialisten & Demokraten)
    • Grace O’Sullivan (irischer Senat, Green Party)
    • Julia Reda (Europaparlament, Europäische Grüne/EFA)
    • Terry Reintke (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Bronis Ropė— (Europaparlament, Europäische Grüne/EFA)
    • Eamon Ryan (irisches Parlament, Green Party)
    • Manuel Sarrazin (deutscher Bundestag, Grüne)
    • Ulle Schauws (deutscher Bundestag, Grüne)
    • Anja Schillhaneck (Berliner Landtag, Grüne)
    • Barbara Spinelli (Europaparlament, Vereinte Europäische Linke)
    • Bart Staes (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Wolfgang Strengmann-Kuhn (deutscher Bundestag, Grüne)
    • Indrek Tarand (Europaparlament, Europäische Grüne/EFA)
    • Yannis Tsironis (griechisches Parlament, Oikologoi Prasinoi)
    • Claude Turmes (Europaparlament, Europäische Grüne)
    • Sebastian Walter (Berliner Landtag, Grüne)
    • Tomáš Zdechovský (Europaparlament, EVP)
    • Joachim Zeller (Europaparlament, EVP)

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