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  • Rocco e la «corruzione del cittadino».

    In relazione al denaro russo promesso e/o effettivamente consegnato alla Lega molti, anche e soprattutto da sinistra, invocano l’articolo 246 del Codice penale, un relitto del fascistissimo Codice Rocco, intitolato: «Corruzione del cittadino da parte dello straniero». Citiamo:

    Il cittadino che, anche indirettamente, riceve o si fa promettere dallo straniero, per sé o per altri, denaro o qualsiasi utilità, o soltanto ne accetta la promessa, al fine di compiere atti contrari agli interessi nazionali, è punito, se il fatto non costituisce un più grave reato, con la reclusione da tre a dieci anni e con la multa da euro 516 a euro 2.065.
    Alla stessa pena soggiace lo straniero che dà o promette il denaro o l’utilità.
    La pena è aumentata:

    1. se il fatto è commesso in tempo di guerra ;
    2. se il denaro o l’utilità sono dati o promessi per una propaganda col mezzo della stampa.

    Dunque, chi si battesse per la secessione di una parte della «nazione» e ricevesse un sostegno economico, anche modesto, «dallo straniero», da un tribunale «volenteroso» potrebbe venir punita con tre anni e più di reclusione!? Ma in che secolo viviamo?

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06



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  • UIL: Antiautonomismo scolastico.
    Creare cittadini italiani!

    Era davvero ora che UIL Scuola del Sudtirolo prendesse posizione sulla possibile regionalizzazione della scuola in Italia. Stavamo proprio aspettando il suo immancabile contributo, riassumibile nel più che noto: giù le mani! Non dimenticando, a mo’ di nota creativa, di agitare un po’ lo spauracchio del patentino.

    Infatti, secondo il segretario regionale Marco Pugliese, il passaggio di competenze scolastiche al Sudtirolo potrebbe comportare proprio l’introduzione dell’obbligo di bilinguismo per le insegnanti. Ipotesi più che stramba, visto che il patentino è richiesto, negli ambiti in cui la legge lo prevede, indifferentemente alle dipendenti statali, provinciali o comunali.

    Ma forse la preoccupazione è piuttosto un’altra, quella di

    un accentramento di potere funzionale pericoloso

    — Marco Pugliese

    in capo alla provincia o alla regione, a scapito magari dell’odierno centralismo di potere funzionale pericoloso salubre dello stato.

    Infatti

    La scuola deve prima di tutto creare cittadini italiani, poi anche regionali.

    — Marco Pugliese

    Eh, già, le solite convincentissime priorità dei sindacati nazionali.

    L’auspicio quindi è che in Sudtirolo

    si preservi l’assetto attuale che offre ampie garanzie da ogni punto di vista.

    — Marco Pugliese

    Strano. Mi sembrava di ricordare — sbaglierò! — che negli anni novanta aveste combattuto contro l’introduzione dell’assetto attuale, proprio perché secondo voi avrebbe inesorabilmente portato a un «accentramento di potere funzionale pericoloso» o giù di lì.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 || 01



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  • Pragser Toponomastik-Masochismus.

    Auch dieses Jahr wieder gibt es in Prags Schutzmaßnahmen gegen Blechlawinen: Ganze fünf Stunden am Tag ist das Tal für den motorisierten Individualverkehr gesperrt*. Dafür wurde eigens eine Broschüre gedruckt — die unter anderem zeigt, wie ernst es Südtirol mit der Abschaffung tolomeischer Ortsnamen (ein Ziel, das für die SVP »sehr wichtig« ist) meint:

    Nicht nur, dass auch bei der sogenannten Mikrotoponomastik (Säge, Schmieden, Brückele…) auf keine einzige der Namenserfindungen verzichtet wurde — man hat sie sogar noch konsequent vor die historisch gewachsenen Bezeichnungen gestellt.

    Im englischen Teil des Italienisch-Deutsch-Englisch** gehaltenen Faltblatts sind die Toponyme von Tolomei gar die einzig wahren:

    Das eigene Knie ist der Südtirolerinnen liebste Zielscheibe.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

    *) aber wohl auch nur in eine Richtung
    **) 
    in dieser Reihenfolge… und: wo bleibt Ladinisch?



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  • Chronik einer Reisepasserneuerung.

    Heute war es auch bei mir so weit, ich durfte mich aufgrund des online vereinbarten Termins zum Polizeikommissariat in Brixen begeben, um einen neuen Reisepass zu beantragen.

    Aber zuerst noch schnell zur Post und 42,50 Euro auf das Konto des Finanzministeriums überweisen. Nichts leichter als das. Unter den bereits ausgefüllten Vordrucken gibt es zwar kein passendes, aber ich nehme — wie einfallsreich! — einen leeren Posterlagschein und fülle ihn selbst aus. Den gibt es natürlich (dank Vorzeigeautonomie und Präfektur und Minderheitenschutz und Abkommen und sowieso) nur einsprachig italienisch. Doch Zeit zum Ausfüllen ist glücklicherweise genug, bin ja erst Nummer 67 und weiter geht irgendwie auch nichts. Vor mir circa 15 Leute.

    Irgendwann bin ich dann doch dran, ernte aber nur einen verständnislosen Blick: »Hier, der [ebenfalls einsprachige] Erlagschein für die Reisepassausstellung, bitte nochmal neu ausfüllen.« Einziger Unterschied zu meiner Eigenkreation: Empfänger, Kontonummer und Verwendungszweck sind aufgedruckt. »Warum gibt es den nicht drüben bei den anderen Vordrucken?« »Weiß ich nicht, wurde vielleicht nicht nachgefüllt. Kommen Sie nachher nochmal, Sie brauchen keine neue Nummer zu ziehen.«

    Gesagt, getan (es reicht ja schließlich, Betrag in Ziffern und Buchstaben, Vor- und Nachnamen sowie Anschrift händisch einzutragen… und das Ganze dreimal) — dann werde ich allerdings zur gerade freien Kollegin weitergeschickt. Die nur gebrochen Deutsch spricht. Das ist wohlgemerkt eine Ausnahme, denn im Postamt Brixen sind fast alle Schalterbeamtinnen zweisprachig… aber eben nur fast.

    Ob ich hier auch diese 73,50 Euro “contrassegno telematico a titolo di contributo amministrativo” einzahlen kann. »No, quello deve pagarlo dal tabacchino… però potevano scrivere “marca da bollo” invece di “contrassegno telematico”, così si capiva.« Seh ich ganz ähnlich.

    Also kurz in der Trafik vorbeigeschaut, man hat ja sonst nix zu tun, und 73,50 Euro mit der Karte bezahlt. »Nur Bankomat, Kreditkarten nehmen wir für sowas nicht!«

    Gleich noch weiter zum Bahnhof, Passfotos besorgen. Leider ist der Automat außer Betrieb, doch das ältere Paar vor mir weiß, dass es im nahe gelegenen Station Center einen weiteren gibt. Hintrotten, den Senioren den Vortritt lassen und dann… zack zack zack. Der Automat kann übrigens auch nur Italienisch oder Englisch. Weitere 5,- Euro sind fällig. In anderen Ländern schießt das Foto die Beamtin im Passamt, nicht so in Italien.

    Endlich zur Polizei! »Dove deve andare?« wird man direkt am Eingang zweisprachig einsprachig gefragt. »Ich muss den Reisepass erneuern« — »Allora deve andare di là«. Der Schalter ist frei, ist ja auch mein Termin, um nicht zu sagen: ich bin schon deutlich zu spät dran. Meine Schuld natürlich (ich hätte ja einen ganzen statt nur einen halben Tag freinehmen können).

    Der Beamte ist freundlich, spricht aber offenbar auch nur Italienisch. Ich habe jedoch »nur« auf Deutsch gegrüßt und dann nach seiner italienischen Antwort nicht weiter auf mein Recht bestanden (Schande über mich, aber es kann doch nicht jedes Amtsgeschäft ein Kampf sein). Das zweisprachige Formular fülle ich auf Deutsch aus, mit denselben Daten, die ich bei der Online-Anmeldung schon angegeben hatte (wo sind die hin?), dann unterschreibe ich noch die umseitige Datenschutzerklärung — die leiderleider wiederum nur einsprachig Italienisch ist. Sicher nur ein kleines Versehen, ein Einzelfall!

    »Ah, ma Lei è residente a Bressanone? Allora non c’era bisogno dell’appuntamento, bastava passare!« Toll! Dass man mir das heute schon mitteilt, nachdem ich für die Reisepasserneuerung extra zwei andere Termine verschoben habe. Warum steht das online nirgends? Warum scheint das nicht spätestens auf, wenn man bei der Vormerkung “Brixen” als Wohnort anklickt?

    Damit habe ich dann wohl auch jemand anderem den einzig freien Vormerktermin weit und breit weggenommen. Ich hatte ja eigentlich an Glück gedacht, weil ich diesen nicht allzu weit in der Zukunft liegenden Termin ergattern konnte — und nun war alles gar nicht nötig.

    Doch dann nach dem Fingerabdruckscan die gute Nachricht: »Ripassi tra quindici giorni«. Den zweisprachigen Abholzettel, den der wohl einsprachige Beamte ebenso einsprachig ausgefüllt hat, nehme ich auch als Beweis mit, dass ich den italienischen Amtsschimmel wieder einmal ohne nachhaltige Schäden überlebt habe. Bis zum nächsten Mal.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01



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  • Transit: Alfreider im Morgengespräch.
    Zweifelhaftes Problembewusstsein

    Gestern wurde in Brüssel zwischen EU-Kommission und Vertreterinnen von Österreich, Italien, Deutschland, Nord- und Südtirol sowie Trentino über den Transitverkehr auf der Brennerroute diskutiert.

    Der Wischiwaschi-Wirrwarr, den Landesrat Daniel Alfreider (SVP) heute im Morgengespräch von Rai Südtirol dazu von sich gegeben hat, macht mich aber wieder einmal fassungslos. Nach Jahrzehnten der Untätigkeit will unsere Landesregierung noch immer nichts Konkretes unternehmen, sondern wie eh und je (und wohl bis zum Sankt-Nimmerleinstag) auf sauberere Fahrzeuge, neue Zugverbindungen und den irgendwann fertiggestellten Brennerbasistunnel — mit oder ohne Zulaufstrecken? — setzen und vertrauen.

    Zwangsmaßnahmen wie in Nordtirol (Lufthunderter, sektorales Fahrverbot, Nachtfahrverbot, Blockabfertigung und Unterbindung des Ausweichverkehrs auf Bundesstraßen) will man noch immer nicht ergreifen. Dem freien Verkehr ja niemals eine Grenze setzen. Der Verkehrskollaps, so Alfreider, dürfe sich nicht nach Norden und nach Süden verlagern, denn das wäre »das größere Problem, als wenn der Verkehr flüssig durchläuft«. Bitte was!?

    Dabei zeigt doch gerade Nordtirol, dass nur konkrete Maßnahmen irgendwas bringen und schlussendlich auch dazu führen, dass die Problematik im Norden und im Süden überhaupt als solche wahrgenommen wird. Wenn wir uns einig sind, dass die Alpen ein besonders sensibler und schützenswerter Lebensraum sind, dann dürfen wir auch vor einer dosierten Aussperrung des Lkw-Transits nicht zurückschrecken. Nur so — und nicht durch »Angebote« im Zugverkehr, die ja schon heute kaum genutzt werden — wird man einen nennenswerten Teil des Fracht- und Durchzugsverkehrs von der viel zu billigen Straße auf die Schiene verlagern und zudem gerecht auf die verschiedenen alpenquerenden Routen verteilen.
    Eine Dosierung auf dem gesamten Korridor (zwischen München und Verona), wie sie sich Alfreider vorstellen kann, wird es wohl auch nur geben, wenn die Alpengebiete endlich an einem Strang ziehen, statt sich gegenseitig mit Spitzfindigkeiten in den Rücken zu fallen.

    Bei Alfreiders wörtlicher Aussage, der »Frachtenverkehr« mache nur »einen kleinen Prozentsatz« des Verkehrsaufkommens aus, stellt sich mir aber grundsätzlich die Frage, ob das Problem überhaupt in seiner vollen Dimension erfasst wurde. Nicht, dass ich den Individualverkehr kleinreden und schützen möchte — aber es kann keine Lösung sein, den Pkw- und Lkw-Transit noch weitere Jahre gegeneinander auszuspielen, anstatt endlich konkret zu agieren. Wenn auf einer Autobahn der rechte Fahrstreifen fast permanent von Schwerfahrzeugen besetzt wird, kann man das wohl kaum als »kleinen Prozentsatz« abtun.

    Auch in Südtirol können wir an dieser Stelle froh und dankbar sein, dass wenigstens die schwarzgrüne Landesregierung in Innsbruck nicht daran denkt, von ihren Maßnahmen abzusehen. Das mag kurzfristig zu Mehrbelastungen in Südtirol führen, zwingt aber Italien und Deutschland, nach Alternativen zu suchen.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01 02 03



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  • Die Vermehrung von Wölfin und Löwe.
    Die Mutter der faschistischen Relikte ist immer schwanger

    In der Südtiroler Landeshauptstadt vermehren sich — mit Pivert und Altaforte — nicht nur die Stützpunkte der neofaschistischen Szene. Die Gemeinde errichtet auch neue Kultorte für die Rechtsextremistinnen. Und nun ist ein weiteres Wunder geschehen: Die römische Wölfin und der venezianische Markuslöwe, vom Mussolini-Regime als Zeichen der italienischen Besitznahme Südtirols am Siegesplatz platziert, haben sich im öffentlichen Stadtraum vermehrt.

    Die beiden Skulpturen von Ignaz Gabloner mussten vor einigen Jahren aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustands von den beiden Säulen vor der Talferbrücke genommen und restauriert werden. Ende 2018 wurden an ihrer Statt — trotz Protesten — zwei originalgetreue Kopien angebracht. Denn Bozen sei, wie Bürgermeister Renzo Caramaschi damals betonte, reif genug, mit seiner Geschichte umzugehen. Die Umbenennung des Siegesplatzes lehnte er jedoch mit demselben Argument ab.

    Kosten für Restaurierung der Werke und Herstellung der Kopien (laut Südtirol Online): 110.000,- Euro.

    Und nun die Überraschung: Die Orginale werden nicht wie ursprünglich erwogen im Museum unterm Siegesdenkmal oder im Stadtmuseum ausgestellt und somit im Rahmen einer Ausstellung kontextualisiert, sondern im öffentlich zugänglichen Park des Stadtmuseums (außerhalb des musealen Parcours) aufgestellt. Damit wir bitteschön nicht zu kurz kommen!

    Cëla enghe: 01 02 03 04 || 01



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  • Sprache im Gesundheitswesen: Antrag abgelehnt.
    Bedauerliche Oberflächlichkeit

    Der Beschlussantrag der Grünen (Nr. 49/19) mit dem Titel »Recht auf Muttersprache im Gesundheitswesen« wurde am 3. Juli vom Landtag versenkt. Seine Annahme hätte die Landesregierung dazu verpflichtet:

    • Krankenpflegerinnen im Rahmen ihrer Ausbildung fakultativ Dolmetsch- und Übersetzungskurse anzubieten, um bei Bedarf die Verständigung zwischen Ärztinnen und Patientinnen zu gewährleisten;
    • entsprechende Kurse ins Weiter- und Fortbildungsprogramm für ärztliches und pflegerisches Personal aufzunehmen;
    • ein eigenes Bonussystem für diejenigen einzuführen, die die entsprechenden Kurse besuchen;
    • in der Übergangszeit hauptberufliiche Dolmetscherinnen einzusetzen;
    • eine ausdrückliche Sprachwahloption für Patientinnen einzuführen.

    Diese — teilweise nicht unproblematischen — Maßnahmen hätten meiner Ansicht nach eine gute, pragmatische Antwort auf den Mangel an zwei- und dreisprachigen Ärztinnen darstellen können.

    Abgelehnt wurde der Antrag, dem Inhalt der einschlägigen Pressemitteilung des Landtags zufolge, mit teils haarsträubenden Argumenten. Zum Beispiel jene des zuständigen Landesrats Thomas Widmann (SVP):

    Die meisten Ärzte ohne Zweisprachigkeitsnachweis schafften es allerdings, irgendwie mit den Patienten zu kommunizieren.

    — Pressemitteilung des Landtags

    Sind wir also wirklich schon so weit, dass wir »irgendwie kommunizieren« als Maßstab für die Notwendigkeit von Übersetzungen definieren? Die Medizin ist eine sprechende Wissenschaft (Franz Ploner, TK), die Wichtigkeit von Kommunikation ist kaum zu überschätzen. Allein die Möglichkeit von Sprachbarrieren kann dazu führen, dass Menschen ärztlichen Beistand erst verspätet oder gar nicht in Anspruch nehmen.

    Die Sprache sei ein Grundpfeiler der Autonomie, aber im Zweifelsfall gehe die Gesundheitsversorgung vor.

    — Pressemitteilung des Landtags

    Hier gibt es aber keinen »Zweifelsfall«, man kann das eine nicht gegen das andere ausspielen: Die Grünen fordern nirgends, die Gesundheitsversorgung der Sprache unterzuordnen und/oder kein einsprachiges Personal mehr einzustellen, sondern regen an, diese (hoffentlich vorübergehende) Notwendigkeit durch die Ergreifung paralleler Maßnahmen abzufedern.

    Ein [von Ulli Mair (F) angeregter] Übersetzungsdienst für Befunde würde den Patienten nichts bringen, es bleibe Fachsprache.

    — Pressemitteilung des Landtags

    Also können wir uns von der informierten und mündigen Patientin auch gleich verabschieden.

    Es ist zum Haare Raufen, mit welcher Hemdsärmeligkeit auch dieses Problem angegangen wird. Hier scheint selbst beim zuständigen Landesrat nicht nur kein Wille zur Problemlösung im Sinne der Patientinnen, sondern auch gar kein wirkliches Problembewusstsein vorhanden zu sein. »Irgendwie« kann ich mich vermutlich auch mit einer Ärztin in Bangladesh verständigen, die ausschließlich Bengali spricht.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01 02 03



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