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  • Toleranz und Verbrechen.
    Quotation

    Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.

    — Thomas Mann

    Cëla enghe: 01



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  • Kolipsi: Die Outgroup-Kontakte.
    Sprache zwischen den Gruppen

    Im Kontext der Beiträge über die Minorisierung und über den Kontakt zwischen Mehrheits- und Minderheitensprachen ist mir wieder eingefallen, dass auch in der Kolipsi-Studie von 2017 Aussagen zu diesem Aspekt enthalten sind. Dort wurden Schülerinnen der vierten Klasse Oberschule befragt.

    Bezüglich Umgang mit Freunden aus der anderen Sprachgruppe1Tabelle 15, S. 108 geben dort 79,9% der Italienischsprachigen an, mit Deutschsprachigen ausschließlich oder vorwiegend Italienisch zu sprechen. Hingegen reden nur 31,3% der Deutschsprachigen eigenen Angaben zufolge ausschließlich oder zumindest vorwiegend Deutsch mit ihren italienischsprachigen Freunden.

    Zudem geben deutlich mehr Deutschsprachige (16,5%) als Italienischsprachige (10,3%) an, beide Sprachen gleichermaßen mit ihren Freunden der anderen Sprachgruppe zu benutzen.

    Demgegenüber sprechen nur 9,8% der Italienischsprachigen mit ihren deutschsprachigen Freunden Deutsch, aber über fünf Mal soviele Deutschsprachige (52,2%) mit ihren italienischsprachigen Freunden Italienisch. Die Unterschiede sind enorm.

    Die zwei häufigsten Gründe, die von den italienischsprachigen Schülerinnen für die Gewohnheit angegeben werden, mit ihren deutschsprachigen Freundinnen Italienisch zu sprechen: die Annahme, dass deren Italienischkenntnisse viel besser seien, als ihre eigenen Deutschkenntnisse (86,5%) sowie weil es sich »spontan« so ergebe, dass sich die Deutschsprachigen auf Italienisch an sie wenden (82,4%).

    Die Deutschsprachigen geben zu 57,4% an, dass sie im kommenden Jahrzehnt eine weitere Zunahme der Wichtigkeit der italienischen Sprache2Tabelle 57, S. 151 erwarten.


    Dialekt

    Den deutschen Südtiroler Dialekt lernen möchten 44% der Italienischsprachigen, knapp 35% möchten es nicht. Mehrheitlich (53,5%) sind sie aber dagegen, dass diese Möglichkeit in der Schule angeboten wird.3Tabellen 77 und 78, S. 162 Die Autorinnen sehen dies unter anderem als eine typisch italienische Einstellung, die zur Stigmatisierung von Dialekten führe4S. 111 in Berufung auf »Grochowska, 2013«, regen aber trotzdem an, pragmatisch zu überlegen, welche Vorteile die Annäherung an den Südtiroler Dialekt mit sich bringen könnte.

    Cëla enghe: 01 02 || 01 02 03

    • 1
      Tabelle 15, S. 108
    • 2
      Tabelle 57, S. 151
    • 3
      Tabellen 77 und 78, S. 162
    • 4
      S. 111 in Berufung auf »Grochowska, 2013«


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  • Schottland sichert Wohnraum.
    Preissteigerungen

    Am Dienstag kündigte die schottische Regierungschefin, Nicola Sturgeon (SNP), angesichts der aktuellen Preissteigerungen einschneidende Maßnahmen an, um das Recht auf Wohnen abzusichern. Demnach sollen ab sofort bis mindestens März 2023 eine Mietenbremse und ein Wohnraumkündigungsverbot greifen.

    Damit will die Regierung sicherstellen, dass die Menschen in Schottland über die kältesten Monate des Jahres kommen, ohne ihre Wohnung zu verlieren oder es auch nur befürchten zu müssen. Die Mietpreise selbst werden vollständig eingefroren, Erhöhungen sind in diesem Zeitraum untersagt. Betroffen sind sowohl öffentliche als auch private Vermieter.

    Von der neuen britischen Premierministerin Liz Truss (Tories) forderte Sturgeon, mehr Finanzmittel bereitzustellen, damit Schottland die Sozialhilfe aufstocken kann. Von regressiven Steuersenkungen solle London hingegen absehen.

    Maßnahmen, wie sie jetzt die schottische Regierung eingeführt hat, wären in Südtirol wohl unvorstellbar. Die entsprechenden Zuständigkeiten, insbesondere bezüglich des privaten Mietmarkts, liegen nicht bei der Landesregierung oder beim Landtag, sondern in Rom.

    Cëla enghe: 01 02 || 01



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  • Faschismus zwischen Geschichte und Erinnerung.
    Veranstaltungshinweis

    Am 30. Semptember und am 1. Oktober findet an der Freien Universität Bozen (FUB) eine von Uni und Gemeinde Bozen organisierte Tagung zum Thema

    Hundert Jahre nach der Machtergreifung: Faschismus zwischen Geschichte und Erinnerung

    statt.

    Das Programm vom 30. September:

    • 9.00 – 9.30 Uhr: Begrüßung und Einführung
    • 9.30 – 10.00 Uhr: Einführung von Wolfgang Schieder (Universität Köln) – Der italienische Faschismus als Vorbild im Deutschland der Weimarer Republik
    • 1. Sektion – Faschismus und Gewalt – Moderation Andrea Di Michele (FUB)
      • 10.00 – 10.30 Uhr: Andrea Baravelli (Universität Ferrara) – Dal locale al nazionale. Forme e modelli di squadrismo nell’Italia del 1922
      • 10.30 – 10.00 Uhr: Stefan Lechner (Historiker und Lehrer, Bruneck) – Auf dem Weg zur Macht: Der Marsch auf Bozen
      • 11.30 – 12.00 Uhr: Anna Maria Vinci (Universität Triest) – Un dopoguerra di violenze nella difficile definizione del confine Alto Adriatico
      • 12.00 – 12.30 Uhr: John Foot (Universität Bristol) – Le vittime e l’eredità della violenza squadrista negli anni venti e trenta
    • 2. Sektion – Der faschistische Blick auf die »Anderen« – Moderation Lucia Ceci (Universität Rom Tor Vergata)
      • 15.00 – 15.30 Uhr: Marta Verginella (Universität Laibach) – Il fascismo di confine e gli «allogeni» slavi. Tra odio nazionale e razzismo culturale
      • 15.30 – 16.00 Uhr: Andrea Di Michele (FUB) – Lo guardo fascista sui sudtirolesi. Fu razzismo?
      • 16.30 – 17.00 Uhr: Valeria Galimi (Universität Florenz) – Culture e pratiche dell’antisemitismo fascista
      • 17.00 – 17.30 Uhr: Valeria Depiano (Universität Casteddu/Cagliari) – Il margine inferiore della nazione. I sudditi coloniali del fascismo
      • 17.30 – 18.00 Uhr: Pompeo Leonardo D’Alessandro (Università Statale, Mailand) – Il nemico politico

    Das Programm vom 1. Oktober:

    • 3. Sektion – Die Erinnerung an den Faschismus und seine Orte – Moderation Paolo Pezzino (Istituto nazionale Ferruccio Parri)
      • 9.30 – 10.00 Uhr: Filippo Focardi (Universität Padua) – «Il demone dell’analogia». La comparazione asimmetrica tra fascismo e nazismo come fulcro memoriale
      • 10.00 – 10.30 Uhr: Christoph Cornelissen (Goethe-Universität Frankfurt – FBK/ISIG) – Der Umgang mit den Orten der NS-Diktatur seit 1945 in West- und Ostdeutschland
      • 11.00 – 11.30 Uhr:  Lucia Ceci (Universität Rom Tor Vergata) – I luoghi della memoria del fascismo
      • 11.30 – 12.00 Uhr: Flaminia Bartolini (CNR – Istituto di Scienze per il Patrimonio Culturale) – Le eredità difficili: arte, architettura e memoria del fascismo a Roma
      • 12.00 – 12.30 Uhr: Mirco Carattieri (Liberation Route Italia) – Musealizzare il fascismo? Spunti dal dibattito sul progetto di Predappio

    Teilnahme in Anwesenheit oder online nach Anmeldung. Es findet eine Simultanübersetzung (Deutsch ↔︎ Italienisch) statt. Das vollständige Programm kann hier heruntergeladen werden.

    Rahmenveranstaltungen:

    • 30. September 19.00 – 20.00 Uhr: Ausstellungsführung Stadtmuseum Sparkassenstraße 14 – Transport 81: eine Reise, eine Rückkehr 1944-1945 – Die Deportierten des Transports 81 Bozen – Flossenbürg 5.-7. September 1944
    • 1. Oktober:
      • 14.30 – 16.30 Uhr: Tour zu den Faschismusdenkmälern mit Führung: BZ ’18 – ’45 Dokumentationsausstellung im Siegesdenkmal und BZ Licht auf Diktaturen (Relief von Hans Piffrader) – Reservierung erforderlich
      • 14.30 – 16.30 Uhr: Tour mit Führung: das NS-Lager Bozen, Semirurali-Haus und Passage der Erinnerung – Reservierung erforderlich
    • 2. Oktober:
      • 17.00 Uhr: Grundschule »Dante Alighieri« Sparkassenstraße 24 – History School: zweisprachiges Storytelling mit Christian Mair und Chiara Visca – Bozen erinnert sich … an seine Schulzeit – Reservierung erforderlich
      • 18.00 Uhr: Gedenkfeier Julius Perathoner (1849 – 1926): Porträt eines Bürgermeisters mit Hannes Obermair (Eurac) – Gemeinderatssaal, Rathausplatz, Stadtgemeinde Bozen

    Reservierungen und Einschreibungen hier. Informationen unter event[at]unibz.it und erinnerungstagung[at]gemeinde.bozen.it



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  • Smantellamento delle specialità.
    Quotation

    Sono tempi difficili per tutte le autonomie speciali e solo una forte capacità istituzionale può sostenere le nostre due Autonomie in un confronto nel quale sistema nazionale dei partiti, apparati ministeriali e la stessa corte costituzionale sembrano impegnati in un progressivo smantellamento delle specialità.

    tratto da È tempo del terzo statuto, commento a firma del prof. Roberto Toniatti apparso sull’inserto sudtirolese del Corriere, edizione odierna

    Cëla enghe: 01 02 03



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  • Die Zerstörung der SVP.

    Am Freitag hat die SWZ wieder das Ergebnis einer sogenannten Sonntagsfrage veröffentlicht, bei der abgefragt wurde, was die Wählerinnen ankreuzen würden, wenn am Wochenende ein neuer Landtag gewählt würde. Wie immer handelt es sich auch bei dieser Erhebung des Sozialforschungsinstituts Apollis um eine Momentaufnahme und nicht um eine Prognose, da sich bis zum tatsächlichen Wahltermin noch einiges ändern könnte, insbesondere auch Meinungen und Prioritäten der Befragten.

    Dennoch zeichnen solche Umfragen ein wichtiges Stimmungsbild, und das ist in diesem Fall gerade für die Mehrheitspartei wenig schmeichelhaft. Nur noch 37% würden demnach heute das Edelweiß ankreuzen1Ergebnis LTW 2018: 41,9% – Sonntagsfrage Juni 2021: 43% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 42%, während vor allem die Grünen — auf sage und schreibe 17% — zulegen könnten2Ergebnis LTW 2018: 6,8% – Sonntagsfrage Juni 2021: 13% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 14%. Sie wären dann, begünstigt auch durch die Sorge um den Klimawandel, schon fast halb so stark wie die SVP.

    Verbessern würden sich auch die Freiheitlichen (auf 8%)3Ergebnis LTW 2018: 6,2% – Sonntagsfrage Juni 2021: 4% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 6% und FdI (auf 6%)4Ergebnis LTW 2018: 1,7% – Sonntagsfrage Juni 2021: 2% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 4%. PD5Ergebnis LTW 2018: 3,8% – Sonntagsfrage Juni 2021: 6% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 4% und 5SB6Ergebnis LTW 2018: 2,4% – Sonntagsfrage Juni 2021: 2% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 1% könnten das magere Ergebnis der letzten Landtagswahl in etwa halten, während TK7Ergebnis LTW 2018: 15,2% – Sonntagsfrage Juni 2021: 9% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 8%, STF8Ergebnis LTW 2018: 6% – Sonntagsfrage Juni 2021: 7% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 7% und Lega9Ergebnis LTW 2018: 11,1% – Sonntagsfrage Juni 2021: 10% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 8% die Werte von 2018 nicht mehr erreichen könnten.

    Eine derart geschwächte Volkspartei wäre zwar nach innen — also in Südtirol — ein Beitrag zur Pluralisierung; nach außen hin, insbesondere auf staatlicher Ebene, könnte ein Absturz der großen Minderheitenpartei, wie wohl auch Oppositionelle einräumen würden, mitunter als Zeichen missverstanden werden, dass den Südtirolerinnen die Autonomie nicht mehr so wichtig ist. Umso besorgniserregender wäre dies, falls Italien demnächst tatsächlich eine weit rechte Regierung erhielte.

    Dafür trägt die SVP, die

    • sich zu sehr mit sich selbst beschäftigt;
    • immer öfter als Freunderl-, Selbstbedienungs- und Lobbypartei wahrgenommen wird;
    • das Soziale ebenso häufig vernachlässigt wie ihre einstigen Kernthemen (Autonomieausbau, Minderheitenschutz…) und
    • noch nicht einmal eine klare Abgrenzung zur postfaschistischen FdI auf die Reihe kriegt

    allerdings die fast alleinige Schuld. Genausowenig wie Rezo damals als Überbringer der schlechten Nachricht für die »Zerstörung« der CDU verantwortlich war, sind hierzulande Journalistinnen, die wenig erbauliche Machenschaften und Skandale in der Volkspartei aufdecken, für deren Zerstörung verantwortlich — wiewohl sich das offenbar einige in der Sammelpartei einreden wollen.

    Bei der SVP-Landesversammlung vom Samstag waren zumindest schon einige Töne zu vernehmen, die man als Schritt in die richtige Richtung werten könnte. Ob den Worten auch Taten folgen werden und welche Linie sich schlussendlich durchsetzt, muss sich aber erst zeigen.

    Spätestens im Herbst 2023 steht dann aber keine Sonntagsfrage mehr an. Wenn beim Ergebnis der Volkspartei auch dann noch eine drei vorne steht, wird es für Arno Kompatscher10sofern er noch einmal antritt, Philipp Achammer und alle anderen in der Partei ungemütlich.

    Cëla enghe: 01 02 || 01

    • 1
      Ergebnis LTW 2018: 41,9% – Sonntagsfrage Juni 2021: 43% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 42%
    • 2
      Ergebnis LTW 2018: 6,8% – Sonntagsfrage Juni 2021: 13% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 14%
    • 3
      Ergebnis LTW 2018: 6,2% – Sonntagsfrage Juni 2021: 4% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 6%
    • 4
      Ergebnis LTW 2018: 1,7% – Sonntagsfrage Juni 2021: 2% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 4%
    • 5
      Ergebnis LTW 2018: 3,8% – Sonntagsfrage Juni 2021: 6% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 4%
    • 6
      Ergebnis LTW 2018: 2,4% – Sonntagsfrage Juni 2021: 2% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 1%
    • 7
      Ergebnis LTW 2018: 15,2% – Sonntagsfrage Juni 2021: 9% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 8%
    • 8
      Ergebnis LTW 2018: 6% – Sonntagsfrage Juni 2021: 7% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 7%
    • 9
      Ergebnis LTW 2018: 11,1% – Sonntagsfrage Juni 2021: 10% – Sonntagsfrage Jänner 2022: 8%
    • 10
      sofern er noch einmal antritt


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  • Englischkenntnisse im internationalen Vergleich.

    Laut dem letzten English Proficiency Index (EPI – 2021) von Education First (EF), liegt Österreich bezüglich Englischkenntnissen unter den 112 berücksichtigten Ländern weltweit an zweiter Stelle nach den Niederlanden. Für den Bericht wurden die Ergebnisse von zwei Millionen Erwachsenen untersucht, die 2020 an Englischtests von EF teilgenommen haben. Im Städteranking erreichte Wien den vierten Platz nach Amsterdam, Kopenhagen und Helsinki.

    Vorwiegend englischsprachige Länder wie Vereinigtes Königreich, USA, Kanada oder Australien blieben in der Untersuchung freilich unberücksichtigt.

    Unter den 13 Staaten, deren Punktezahl als »sehr gut« eingestuft wurde, befindet sich mit Singapur (Rang 4) nur ein einziges Land, das nicht zur EU gehört.

    Unter allen berücksichtigten EU-Ländern, und das sind fast alle, erreicht dagegen Italien (»mittlere Kenntnisse«) den letzten Platz. Europaweit schneiden nur Moldau, Belarus, Albanien, Ukraine, Georgien, Russland, Armenien, Türkei und Aserbaidschan noch schlechter ab. Da trifft es sich gut, dass die angehende Regierungspartei FdI den sprachlichen Isolationismus weiter vorantreiben möchte. Ohnehin hat Italien im Vergleich zur vorherigen Ausgabe der Studie bereits Punkte verloren.

    Ich weiß nicht, ob es Daten zur Lage in Südtirol gibt. Jedenfalls schneiden die italienischsprachigen Schülerinnen des Landes laut Invalsi deutlich besser ab als ihre italienischen Altersgenossinnen.

    Unter den Städten liegt Mailand vor Rom (beide mit »guten Kenntnissen«), während alle berücksichtigten Städte des deutschen Sprachraums (neben Wien sind das Berlin, Hamburg und Zürich) in der Kategorie »sehr gute Kenntnisse« liegen.

    Weltweit liegen Deutschland auf Rang 11, Luxemburg auf 13 (beide »sehr gut«) und die Schweiz auf 25 (»gut«).

    Unter den Weltregionen führt Europa nach Durchnittswerten relativ deutlich vor Asien, Afrika, Lateinamerika und Nahem Osten.

    Cëla enghe: 01



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