→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

  • Journalism or public relations?
    Quotation

    Journalism is printing what someone else does not want printed: everything else is public relations.

    — accredited to George Orwell

    See also: 01 02



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Ladinische Sektion im AVS.

    Wie die ladinische Wochenzeitung Usc di Ladins berichtet, hat sich der AVS nach einer internen Abstimmung eine neue Sektion Ladinia gegeben, die aus der Sektion Bruneck hervorgegangen ist.
    Das Interessante dabei: Sie umfasst neben Mareo (Enneberg), La Val (Wengen), und San Martin de Tor auch die beiden Gemeinden Fodom und Col in Souramont, deren EinwohnerInnen sich im Jahr 2007 für einen Anschluss ihres Gebietes an Südtirol ausgesprochen hatten. Die neue Sektion werde den Ladinerinnen im Alpenverein mehr Autonomie und direkte Mitspracherechte verleihen sowie die Zusammenarbeit mit der Lia da Munt – Ladinia verbessern.

    Gherdëina (Gröden) hat eine eigene Sektion im Alpenverein.

    Die Usc weist zudem darauf hin, dass vor genau 130 Jahren — 1886 — die Sektion Ladinia im Deutsch- und Österreichischen Alpenverein gegründet worden sei.



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Zwei Meister der Inkonsistenz.

    In der Neuen Südtiroler Tageszeitung sind unlängst ein Leitartikel von Arnold Tribus und ein Kommentar von Georg Lezuo erschienen — zu unterschiedlichen Themen zwar, aber dennoch mit einer frappierenden Gemeinsamkeit: zelebrierte Widersprüchlichkeit.

    Tribus schreibt als Reaktion auf eine Pressemitteilung der STF, in der Carolina Kostner scharf kritisiert wird, weil sie anlässlich des italienischen Staatsfeiertages am 2. Juni auf Facebook “Un selfie in onore della Repubblica Italiana: il mio paese!!! Honoured to be Italian!” gepostet hatte:

    Ich finde es hingegen ein starkes Stück, wenn eine Partei einer Südtirolerin, einer Ladinerin zudem, vorschreiben will, als was sie sich zu empfinden hat. Das ist die übliche Frage, die auch italienische Nationalisten und dumme Journalisten unseren [sic!] Sportlern stellen: Ma lei si sente italiano o tedesco. [sic!]

    Tribus hat völlig recht. In einem freien Land kann jeder und jede sich fühlen als das, was er oder sie möchte und dies auch öffentlich kundtun. Jemandem eine Identität vorschreiben zu wollen, ist genau das Denkmuster, das zu den nationalistischen Katastrophen — unter denen Südtirol leidet — geführt hat.

    Erstaunlicherweise verfällt auch Tribus in der Folge jenem Denkmuster, das er eben noch zurecht kritisiert hat und rechtfertigt dies mit dem stichhaltigsten aller Argumente: “Ja, weil es halt so ist.”

    Es ist nun einmal so, dass der große Sport an Nationen gekoppelt ist. Die Olympiade [sic!] ist ein Wettstreit der Nationen, unsere Sportler müssen mit dem italienischen Team starten, ob es ihnen passt oder nicht […]. Freilich, in Südtirol wird ja regelmäßig von einer eigenen Sportnation Südtirol geträumt. Immer dann wenn unsere [sic!] Sportler die Nationalhymne singen oder summen müssen, kommt die Forderung, man möge doch endlich Schluss machen mit dem Zirkus, die Selbstbestimmung ausrufen und den Sportlern diese Schande ersparen, für ein fremdes Land in fremden Farben kämpfen zu müssen. Der große Armin Zöggeler, durch und durch ein Südtiroler, der so oft die Ehre Italiens gerettet hat, wusste sich zu bewegen, er wusste, für wen er an den Start geht, schämte sich nicht, als Azzurro die Tricolore überzuziehen […]. So ist der Sport. Warum sollte sich ein Sportler schämen, für das Land einzustehen, das ihm die Erfolge ermöglicht?

    Vorbei ist es also mit der Wahlfreiheit. Wenn es um den Status Quo, um die bestehenden Nationalstaaten geht, hat man sich zu fügen, anzupassen und die eigene Überzeugung oder Identität mitunter hintanzustellen. Tribus docet.

    Beinahe noch widersprüchlicher ist Georg Lezuos Beitrag über vandalisierte Wander-Wegweiser. Lezuo bringt es zuwege, Antifaschismus mit der zwingenden Duldung faschistisch belasteter Exonyme in Verbindung zu bringen und verwechselt konsequent Zweisprachigkeit mit Zweinamigkeit.

    Lange schien es so, als wären Epochen wie Nationalsozialismus und Faschismus überwunden, als hätten Ideologien der Menschenfeindlichkeit in unserer demokratischen Gesellschaft keine Chance mehr. Antifaschistisch zu sein galt [sic!] bis in die 1990er Jahre hinein zum guten Ton, bis der Wind Richtung änderte und Toleranz als Gutmenschentum angeprangert und eine weitherzige Identität als Multi-Kulti restlos verspottet und schlecht gemacht wurde.

    Wenngleich ich mir nicht sicher bin, ob Lezuos Befund stimmt, so wäre die Aussicht auf eine entnazifizierte und entfaschistisierte Gesellschaft sowie auf Toleranz und weitherzige Identitäten eine sehr schöne.

    Warum sich diese (antifaschistische) Toleranz und Weitherzigkeit aber ausgerechnet auf die Manifestation faschistischer Intoleranz und Allmacht erstrecken muss, weiß wohl nur Lezuo selbst.

    Der gelernte Tiroler weiß auch ohne Lezuos Aufklärung über Andreas Hofers Italienischkenntnisse, dass das historische Tirol ein mehrsprachiges Land war und nach wie vor ist. Er weiß aber auch, dass es in der “Causa AVS-Schilder” nicht um die italienische Sprache an sich oder gar die Eliminierung derselben, sondern ausschließlich um faschistisch belastete, aufoktroyierte, erfundene Exonyme geht. Vielerorts (Katalonien, Aosta usw.) wurden diese im Zeichen des Antifaschismus (!) eliminiert. Für Lezuo hingegen ist der Einsatz für den — auch von der UNO international geförderten — Gebrauch von endonymen Ortsbezeichnungen mit Engstirnigkeit und Kleinkariertheit gleichzusetzen. (Wobei ich das Besudeln von Wegweisern in dieser Hinsicht als kontraproduktiv und nicht zielführend erachte).

    Was unsere engen Grenzen betrifft, so kann man, beispielsweise auf Wanderwegen, nicht allzu selten bemerken, dass es, um Intoleranz zu praktizieren, keiner Migranten oder Flüchtlinge bedarf, es genügen bereits einheimische Sprachgruppen, denen kleinkarierte Geister am liebsten den Kragen umdrehen würden, wenn sie nur dürften. […] Auf zweisprachig [sic!] gehaltenen Hinweisschildern wurden auf Italienisch wiedergegebene Toponyme durchgestrichen, was wohl heißen sollte: Man will dem Italienischen seine Daseinsberechtigung absprechen. […] Arme Menschen kann man jene nennen, die selbst keine Identität haben, schlussendlich ist es nicht Patriotismus, wenn man mit etwas, was der eigenen Engstirnigkeit nicht entspricht, nicht leben kann, sondern nichts weiter aus [sic!] pure Angst und Verunsicherung.

    Bezüglich der groben Unterstellung, die Schildbeschmierer würden den italienischsprachigen Mitbürger gegenüber am liebsten Gewalt anwenden, erspare ich mir einen Kommentar.



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Südtirol im Krieg.
    Quotation

    Ich halte es da mit dem Gatterer-Preisträger Dietmar Telser, laut dem kein Zaun der Welt jemanden aufhalten kann, der vor einem Krieg flieht.

    Landesrat Philipp Achammer (SVP) in der ff (Nr. 10/2016) auf die Frage: “Sind wir nur auf der falschen Seite des Zauns, wie einige behaupten?”

    Es mag viele gute Gründe gegen einen Zaun am Brenner geben. Dass aber jemand, der innerhalb der Euregio von Südtirol nach Nordtirol möchte, vor einem Krieg flieht, ist mir neu.



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Billige Werbeveranstaltung im Palais Widmann.

    Die italienische Ministerin für Verfassungsreformen, Maria Elena Boschi (PD), weilte jüngst aufgrund des Wirtschaftsfestivals in Trient und fand am Montag (6. Juni) Zeit für einen Abstecher nach Südtirol. Dort betonte sie bei einem Auftritt mit Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP), wie herrlich die Zusammenarbeit mit unserem Land funktioniere und dass die Zentralregierung stets zur Beibehaltung unserer Autonomie gestanden habe. Dies war denn auch die große Botschaft: Obwohl viele für eine Abschaffung der Autonomien plädiert hätten, sei die römische Regierung »von Anfang an« für eine Aufrechterhaltung gewesen.

    Boschi muss es ja wissen, hatte sie doch — wie zuvor schon der heutige Ministerpräsident Renzi — noch Ende 2014 als Ministerin ein Plädoyer für die Abschaffung aller Autonomien gehalten.

    Also: Südtirol muss dankbar sein, weil seine Autonomie zwar nicht ausgebaut, aber immerhin noch beibehalten wurde. Und: In kürze würden auch noch die Durchführungsbestimmungen zu Handel und Jagd erlassen — wovon erstere nichts mehr als die (teilweise) Wiederherstellung einer bereits früher bestehenden Zuständigkeit wäre und zweitere das wenig prickelnde Zugeständnis beinhaltet, dass Südtirol in Abstimmung mit Rom die Liste der jagdbaren Arten festlegen könnte.

    Wir treten sozusagen seit Jahren nur noch auf der Stelle und sollten jetzt wohl auch noch jubeln, so wie es Landeshauptmann und Landespresseamt unisono tun.

    Kein Wort darüber, dass die Regierung Renzi erst letztes Jahr erneut ein Handelsgesetz des Landes angefochten hat, was es der Aspiag nun erlauben könnte, gegen den Willen unserer Landesregierung ein Mega-Einkaufszentrum in Bozen zu errichten. Kein Wort auch über das Ortsnamengesetz, das dank römischen Widerstandes nach wie vor einer Umsetzung harrt. Nur Friede, Freude und Eierkuchen.

    Doch der eigentliche Grund für den ministeriellen Besuch dürfte wohl sowieso ein anderer gewesen sein: Boschi, die uns SüdtirolerInnen schon mal darauf hinwies, dass wir »zuallererst Italiener« sind, war auf Werbetour für das alles entscheidende Verfassungsreferendum. Im Herbst wird darüber abgestimmt, ob Renzis radikal zentralistische Reform von der Bevölkerung angenommen wird oder nicht. Im Falle einer Niederlage will der Ministerpräsident seinen Hut nehmen.

    Mit Autonomieschreck … pardon: Autonomiefreund Gianclaudio Bressa im Schlepptau nutzte Ministerin Boschi die Gelegenheit, um im Landhaus Werbung für eine Reform zu machen, die den Interessen unseres Landes diametral entgegensteht. Sie behauptete zwar, dass die Vertretung von Südtirol und dem Trentino im Parlament gestärkt würde, vergaß aber hinzuzufügen, dass diese stärkere Vertretung irrelevant sein wird. Weil das neue Wahlgesetz das Verhältnis von Mehr- und Minderheit so stark verzerrt, wird niemand mehr auf die paar Stimmen aus den beiden autonomen Ländern angewiesen sein — ganz egal, ob es zwei, vier oder zwölf sind.

    Ich muss schon sagen: Es ist durchaus legitim, dass eine Regierung für ihre Politik wirbt und auch bei Volksabstimmungen eine klare Position einnimmt. Sie muss nicht neutral sein. Dass unser Landeshauptmann aber widerspruchslos hinnimmt, dass Boschi das Landhaus für ihre zentralistische Propaganda nutzt, ist mehr als nur enttäuschend.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Flughafen-Referendum: Hingehen!

    Am 12. Juni stimmen wir über den weiteren Ausbau des Bozner Flughafens ab. Wie auch immer das Referendum ausgehen wird, wichtig ist, dass wir hingehen und abstimmen.

    Nach wochenlangen Diskussionen sind die Fronten verhärtet, beide Lager werfen dem jeweils anderen unlautere Zahlen und falsche Argumente vor. Ich versuche noch einmal, aus meiner Sicht die Fakten zusammenzufassen:

    • Die ABD hat ein Flughafenkonzept erarbeiten lassen, das versucht, durch den Ausbau der Landebahn und Marketingaktivitäten bis 2022 (Base Case) 223.000 Passagiere zu generieren. Diese Bemühungen sind zu begrüßen, bisher wurde der Flughafen relativ konzeptlos und mit dementsprechend bescheidenen Ergebnissen geführt.
    • Es wird immer von einem »funktionierenden« Flughafen gesprochen; dabei ist festzuhalten, dass der Flughafen aus fliegerischer Sicht bereits heute funktioniert. Was nicht klappt, ist die Vermarktung und Angebotsgestaltung des Flughafens.
    • Es gibt in Europa genügend Beispiele gescheiterter Flughäfen (Klagenfurt, Lübeck, Kassel-Calden), aber auch einige Beispiele, die sehr erfolgreich arbeiten (Innsbruck). Insgesamt haben kleinere Regionalflughäfen aber einen schweren Stand, nur eine konsequente Ausrichtung und professionelle Führung ermöglichen einen Erfolg.
    • Südtirol wird gut von den umstehenden Flughäfen (Verona, Innsbruck, München, Treviso, Venedig) bedient. Da diese Flughäfen relativ schnell erreichbar sind, wird es Bozen auch in Zukunft schwer haben.
    • Ein sehr hohes Risiko geht der Flughafen laut Entwicklungskonzept mit der starken Abhängigkeit von der Destination Rom ein. Annähernd die Hälfte der Passagiere sollten durch die Romflüge generiert werden. Ausgerechnet Rom aber wird ab Bozen durch Hochgeschwindigkeitszüge bestens erschlossen. Zudem ist Rom keine starke Umsteigedestination (Hub).
    • Völlig unverständlich ist, dass Südtirol als Urlauberdestination in den letzten 15 Jahren keinen nennenswerten Incoming-Charterverkehr aufgebaut hat. Allein ein Ausbau des Flughafens ist keine Garantie, dass dies sich in Zukunft ändert.
    • Der Beitrag des Flughafens zur Wertschöpfung wird völlig überschätzt: Auch wenn 170.000 Passagiere im Jahr 2022 erreicht werden, ist die Zahl der Touristen nach Abzug von Flügen der Einheimischen und Tagestouristen marginal, mit Sicherheit werden weniger als 1% der Touristen über den Flughafen Bozen anreisen.
    • Der Fernverkehr der Bahn in Richtung Norden (München) ist stark verbesserungsfähig. Es fehlt noch immer eine Tagesrandverbindung.
    • Der BBT wird im Jahr 2026 die Verkehrsgeographie stark verändern, sicherlich zu Lasten des Flughafens Bozen.
    • Letzlich stellt sich die Frage der Opportunitätskosten: Was könnte stattdessen mit dem Geld (immerhin an die 60 Mio. bis 2035) gemacht werden?
    • Auch wenn die Abstimmung negativ ausgeht, ist nicht davon auszugehen, dass der Flughafen geschlossen wird, zumindest ein Verkehrslandeplatz in Südtirol sollte vorhanden sein. Vielleicht gelingt es dann ja auch, die Struktur schlanker und effizienter zu führen.
    • Die Umweltbelastung des Flughafens ist relativ klein, allerdings käme bei einem Ausbau diese Belastung zu der bereits vorhandenen dazu. Aus meiner Sicht gibt es wesentlich gravierendere Probleme (Motorradlärm, Stickoxidbelastung durch Pkws).

    Es gäbe noch viele weitere Argumente, die angeführt werden könnten, ich wünsche mir, dass wir nach den harten Bandagen das Referendum als Teil des demokratischen Gestaltungsprozesses anerkennen und danach das Ergebnis akzeptieren und nach vorne schauen. Vielleicht könnten wir daraus den größten Gewinn erzielen.

    Bitte hingehen!



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • In der Not: Regionalität?

    Da sich die Milchpreise zurzeit in ganz Europa — und auch in Südtirol — im freien Fall befinden, appellierte Landesrat Schuler (SVP) jüngst an die regionale Solidarität der Südtirolerinnen. Er rief dazu auf, verstärkt auf heimische Produkte zurückzugreifen.

    Die Stärkung regionaler Kreisläufe sollte uns allen am Herzen liegen, zweifellos.

    Andererseits sind Solidarität und Respekt keine Einbahnstraßen. Doch leider kauft man vielen unserer Bauern — und noch viel mehr ihren Genossenschaften sowie dem Bauernbund — das regionale Engagement immer weniger ab.

    Dazu gehört nach meiner Auffassung der Einsatz für eine gesunde und lebenswerte Umwelt. Wenn der Bauernbund gerichtlich gegen den Willen von Bürgerinnen und Bürgern vorgeht, ist das sein gutes Recht — aber auch ein fatales Signal für den Respekt vor den Menschen in der Region.

    Obst- und Milchgenossenschaften, die direkt und indirekt von Steuermillionen profitieren, schmücken sich zwar gerne mit der Herkunftsbezeichnung »Südtirol«, sind aber immer öfter außerwillens, ihre (hier vertriebenen) Produkte in den Landessprachen zu etikettieren. Zweifelhafte Marktlogik hat halt Vorrang vor sprachlich-kulturellen Eigenheiten, regionaler Authentizität und Respekt für die Verbraucherinnen.

    Wenn dann milchverarbeitende Betriebe auch noch gegen eine Euregio-Marke und eine engere Zusammenarbeit in der Europaregion mobilmachen, macht dies deutlich, wie wenig an regionalen Kreisläufen interessiert und wie sehr auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht sie sind.

    »Regional« sind Produkte nicht allein dadurch, dass sie sich die Region zunutze machen, sie quasi »ausbeuten«. Da gehört schon ein wenig mehr dazu. Vor allem: Gegenseitigkeit.

    Cëla enghe: 01 02 03 04



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL