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  • Fascista è chi il fascista fa.
    Quotation

    A chi si vergogna giustamente di essere o essere chiamato fascista, consiglierei di evitare di iscriversi e fare politica con Fratelli d’Italia, evocare con fierezza nazionalismi, non posare davanti a striscioni con scritte in fasciofont, con fiamme o fiaccole che richiamano il Movimento Sociale Italiano di Almirante ed il distintivo degli arditi, o con coccarde di CasaPound. Perché si viene giudicati dai propri comportamenti: se sono fascisti, legittimo è l’appellativo.

    – Nicola Canestrini, avvocato (fonte)

    In seguito a una cerimonia per il giorno del ricordo del 2021, il capogruppo di FdI in Consiglio comunale a Riva del Garda, Nicola Santoni, assieme ad altri era stato definito «di comprovata fede fascista» dall’ANPI. Aveva in seguito sporto querela per diffamazione aggravata, chiedendo anche un risarcimento, ma ieri l’associazione partigiana è stata assolta dal Tribunale di Rovereto. Di qui il consiglio, gratuito e disinteressato, dell’avvocato Canestrini, giustamente soddisfatto della sentenza.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 | 05 | 06



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  • Ladinischer Landesrat über Ergebnis der Sprachgruppenzählung ›erfreut‹.

    Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) findet, das Ergebnis der Sprachgruppenzählung 2024, das für die deutsche und die ladinische Minderheit einen landesweiten Rückgang verzeichnen lässt, sei

    ein Beleg dafür, dass das Autonomiesystem, das versucht, alle drei Sprachgruppen gleichermaßen zu unterstützen, funktioniert.

    – Arno Kompatscher

    Der ladinische Landeshauptmannstellvertreter Daniel Alfreider (ebenfalls SVP) zeigt sich über folgende Ergebnisse sogar »erfreut«:

    Entwicklung der ladinischen Sprachgruppe in den mehrheitlich ladinischen Gemeinden Südtirols (2011-2024): Auszug aus der Karte des Autonomy Dashboard South Tyrol (Bearbeitung von mir)

    Man könne sagen

    dass die ladinische Sprachgruppe praktisch stabil geblieben ist (sie ist um 0,12 Prozentpunkte gegenüber der Volkszählung 2011 gesunken, als sie 4,53% erreichte). […] Die Ladiner[:innen] werden als lebendige Gemeindschaft mit guten Zukunftsperspektiven bestätigt. […] Alfreider bedankt sich bei allen, die sich für das gute Ergebnis (sic) der Volkszählung 2024 eingesetzt haben.

    – Daniel Alfreider (Quelle)

    Auf diese Stellungnahme hat mich ein Bekannter aufmerksam gemacht.

    Realitätsverlust

    Die ladinische Sprachgruppe ist auf Landesebene in zwölf Jahren tatsächlich um 0,12 Prozentpunkte geschrumpft. Ihr Anteil ist damit um 2,65% zurückgegangen, mehr als doppelt so viel wie jener der deutschen Sprachgruppe. In ihrem Siedlungsgebiet — dort also, wo sich das Überleben der ladinischen Minderheit hauptsächlich entscheidet und wo ihre Sprache einige wenige Rechte genießt — betrug der Rückgang 2,58 Prozentpunkte.

    Vergleichen wir: Anfrang 2023 wurde in Québec ein Rückgang der frankophonen Bevölkerung von 79,0% auf 77,5% (-1,5 Prozentpunkte und -1,9%) konstatiert. Darüber hat sich niemand »erfreut« gezeigt. Vielmehr hat dies Ministerpräsident François Legault (Coalition Avenir Québec – CAQ) sofort zum Anlass genommen, eine »Aktionsgruppe für die Zukunft der französischen Sprache« in Québec ins Leben zu rufen, um den Negativtrend zu stoppen und umzukehren. Dies obwohl kurz vorher bereits eine deutliche Verschärfung der ohnehin starken Sprachgesetzgebung beschlossen worden war, die nicht etwa wie in Südtirol auch die staatliche Mehrheitssprache schützt, sondern asymmetrisch die französische Minderheitensprache.

    Der Minderheitenschutz zählt ganz offenbar nicht mehr zu den Kernkompetenzen der Volkspartei.

    Cëla enghe: 01 02 03 | 04 || 01



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  • FdI will Rückgang der Minderheiten kapitalisieren.
    Sprachgruppenzählung – Meran

    Keine Woche ist vergangen, seit die Ergebnisse der Sprachzählung veröffentlicht wurden, doch schon erheben politische Vertreterinnen der staatlichen Mehrheit auf ihrer Grundlage erste Forderungen. Die neofaschistischen Fratelli d’Italia wollen einem Bericht von Rai Südtirol zufolge, dass in Meran die sprachliche Reihenfolge auf der öffentlichen Beschilderung umgestellt wird: zuerst Italienisch, dann Deutsch. Die erhobene Minorisierung soll also eine weitere Minorisierung rechtfertigen. Dieselben, die — obschon Titularnation — im Rahmen der Autonomieverhandlungen ungeniert Ausnahmen zu ihren Gunsten fordern, wo sie in der zahlenmäßigen Minderheit sind, nehmen einen minimalen Vorsprung (in der Passerstadt stieg der Anteil der italienischen Sprachgruppe von 49,06% auf nunmehr 51,37%) zum Anlass, kleinlichste Forderungen zu erheben.

    In anderen Minderheitengebieten wird das grundsätzlich anders, nämlich großzügig zugunsten der Sprachminderheiten gehandhabt: Obschon die Kastilischsprachigen klar in der Mehrheit sind, sind etwa in Barcelona öffentliche Schilder in der Regel sogar ausschließlich auf Katalanisch. In Galicien sind Schilder ungeachtet der Mehrheitsverhältnisse normalerweise ausschließlich in galicischer Sprache. Und in Caerdydd, der Hauptstadt von Cymru (engl. Wales) sind neuere Schilder — und viele andere Angaben (01 02) — oft in der Reihung Walisisch-Englisch gehalten, obwohl die Walisischsprachigen klar in der Minderheit sind. Man nennt das: Affirmative action, also positive Diskriminierung. Anders als in Südtirol würde dort niemandem einfallen, die zahlenmäßige Vorherrschaft der staatlichen Mehrheitsbevölkerung zum Anlass zu nehmen, die Staatssprache auch noch zu bevorzugen. Ganz im Gegenteil.

    Wegweiser in Caerdydd (11% Walisischsprachige in 2011)

    Laut Rai Südtirol sollte »nach dem Gesetz« nun in Meran »die Sprache von Dante tatsächlich wieder an erster Stelle stehen, also “Corso della Libertà” vor “Freiheitsstraße”, zumindest auf den neuen Schildern.« Es mag solche Gepflogenheiten geben, doch ein Gesetz, das die Sprachreihung in Südtirol definiert, ist mir jedenfalls nicht bekannt. Wenn es existiert, wird es von vielen Stellen — auch auf Landesebene — nicht eingehalten, wo Italienisch (gefühlt immer öfter) erstgereiht ist.

    Sehr wohl gibt es jedoch Gesetze, die (ungeachtet der Sprachreihung) die Zweisprachigkeit per se vorschreiben, doch leider werden sie speziell von staatlicher Stelle (aber nicht nur) systematisch missachtet. In zahlreichen anderen Bereichen sind die deutsche und noch mehr die ladinische Sprache anderslautenden Verheißungen (Art. 99 – Autonomiestatut) zum Trotz auch gesetzlich nicht gleichgestellt, sondern ganz offiziell diskriminiert.

    In diesem Kontext und im unmittelbaren Anschluss an eine Zählung, die das Schrumpfen der Minherheiten konstatiert hat, die weitere Bevorzugung der staatlichen Mehrheitssprache zu fordern, zeugt von einer kolonialistischen Einstellung.

    Der LH hält aber nicht nur diese Entwicklung für normal, sondern koaliert mit diesen offen minderheitenfeindlichen Kräften auch noch.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 | 05 | 06 || 01 02



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  • Minderheiten: Der Rückgang in Bildern.
    Sprachgruppenzählung 2011-2024

    Vor einigen Monaten hatte das Center for Autonomy Experience der Eurac ein informatives und sehr übersichtliches sogenanntes Autonomy Dashboard mit zahlreichen Infografiken über Südtirol (Schwerpunkt: Südtirolautonomie) veröffentlicht. Dabei stammen die Daten von unterschiedlichen, nicht ausschließlich amtlichen Quellen.

    Nun wurden im Dashboard nicht nur in kürzester Zeit die Ergebnisse der Sprachgruppenzählung 2024 ergänzt, sondern auch neue Infografiken veröffentlicht, die die Entwicklung der Sprachgruppen seit der letzten Zählung (2011) in jeder einzelnen Gemeinde zeigen.

    Das Ergebnis ist beeindruckend und veranschaulicht, was auch ich bereits zu beschreiben versucht hatte:

    Deutsche Sprachgruppe ↘︎

    Interaktive Grafik: Entwicklung der deutschen Sprachgruppe 2011-2024 (% = Prozentpunkte)

    Italienische Sprachgruppe ↗︎

    Interaktive Grafik: Entwicklung der italienischen Sprachgruppe 2011-2024 (% = Prozentpunkte)

    Ladinische Sprachgruppe ↘︎

    Interaktive Grafik: Entwicklung der ladinischen Sprachgruppe 2011-2024 (% = Prozentpunkte)

    Laut Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) soll das Ergebnis der Zählung beweisen, dass die Autonomie funktioniert. Angesichts dieser Grafiken würde ich eher das Gegenteil behaupten, jedenfalls wenn man den Minderheitenschutz als Hauptziel der Autonomie betrachtet.

    Im Jahr 2022 hatte Paul Videsott, seines Zeichens Ladinist und Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften der Uni Bozen, darauf hingewiesen, dass zwei Drittel der Minderheiten in Europa schrumpfen und nur 30-40 von ihnen wachsen. Jetzt haben auch die deutsche und die ladinische Minderheit in Südtirol diesen engen Kreis verlassen.

    Wiedergabe der Infografiken mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors.

    Cëla enghe: 01 02 03 || 01 02 03 04



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  • Keine ›echten‹ Italienerinnen?
    Sprachgruppenzählung

    Die Nachricht, dass die italienische Sprachgruppe in Südtirol laut amtlicher Zählung (anteilsmäßig) zu Lasten der autochthonen Minderheitengruppen gewachsen ist, wird von nationalistischer italienischer Seite gefeiert, andererseits aber auch relativiert. Das muss kein Widerspruch sein. Interessant finde ich, wie es zum Beispiel Kommentatorinnen bei Salto einordnen, deren autonomie- und minderheitenfeindliche Gesinnung kein Geheimnis ist. So schreibt etwa Frau Lucchi, Landtagskandidatin der 5SB (2023):

    Wie wir wissen, tragen sich in die italienische [Sprach-]Gruppe viele Personen anderer Sprachen ein, auch weil die migrantischen Gemeinschaften wachsen.

    – 6. Dezember 2024 (Auszug)

    Übersetzung von mir (Original anzeigen)

    Come sappiamo nel gruppo italiano si iscrivono molte persone di altre lingue, anche perché le comunità migranti sono in crescita.

    – 6 dicembre 2024 (stralcio)

    Lucchi lehrt eigenen Angaben zufolge unter anderem Italienisch und Geschichte an Südtiroler Oberschulen.

    Ein anderer Kommentator, der 2022 in einem Beitrag auf Salto eine Verbindung zwischen Proporz und Judenverfolgung hergestellt hatte, schreibt:

    Aus der Erhebung von 2023 gingen 50.000 im Land ansässige Zugewanderte hervor. Wer päppelt deiner Meinung nach (wenn auch nur in geringem Ausmaß) die italienische ethnolinguistische Gruppe auf?

    – 8. Dezember 2024 (Auszug)

    Übersetzung von mir (Original anzeigen)

    [A]lla rilevazione del 2023 sono risultati residenti in provincia più di 50.000 immigrati. Secondo te, chi lo sta rimpolpando (seppur per entità minimali) il gruppo etnolinguistico italiano?

    – 8 dicembre 2024 (stralcio)

    Warum ich das erstaunlich finde: Einerseits soll die Sprachgruppenerhebung — wie es oft abfällig heißt — ja eine Conta etnica (ethnische Zählerei) sein, nicht selten kommt dann auch noch ein mehr oder minder offener Rassismusvorwurf dazu. Doch wenn das Ergebnis dann zugunsten der italienischen Sprachgruppe ausfällt, weisen genau dieselben, die diese Vorwürfe gebetsmühlenartig erheben, darauf hin, dass einige der italienisch Erklärten gar keine »echten« (ethnischen) Italienerinnen seien.

    Sie entlarven damit ihre eigene Kritik am Rassismus der Maßnahme als unwahr. Denn jede kann sich unabhängig ihrer Herkunft als das erklären, was sie möchte — oder auch gar nicht teilnehmen. Gleichzeitig argumentieren sie — wennschon — selbst rassistisch, wenn sie italienisch Erklärte nach ihrer Herkunft beurteilen und in echte und unechte Italienerinnen einteilen. Bei der Zählung geht es um die freie Zuordnung zu einer Sprachgruppe und nicht um angeborene Merkmale.

    Cëla enghe: 01 02 || 01



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  • Italien ehrt faschistische Gefallene in Spanien.

    Morgen soll in La Línea, einer andalusischen Gemeinde an der Grenze zu Gibraltar, eine Gedenkveranstaltung für drei Marinesoldaten der faschistischen Decima Flottiglia MAS stattfinden, die 1942 während eines Angriffs auf Gibraltar und die dort stationierten britischen Einheiten ums Leben gekommen sind. Wie spanische Medien berichten, werden zu der Ehrung neben Angehörigen der Soldaten auch der italienische Senator Roberto Menia (FdI), der Verteidigungsattaché der italienischen Botschaft in Madrid, Massimiliano Siragusa, Vertreter der italienischen Streitkräfte und Vertreterinnen der Gemeinden Rovigo und Taormina erwartet.

    Widerspruch gegen diesen revisionistischen Akt haben die Ortsgruppe der sozialistischen Partei (PSOE) von Präsident Pedro Sánchez, Podemos und das Foro por la Memoria angemeldet.

    Die PSOE von La Línea hat mitgeteilt, von der geplanten Veranstaltung aus den Medien erfahren erfahren zu haben und fordert den Bürgermeister dazu auf, sie zu untersagen. Podemos weist darauf hin, dass sich unter den Geehrten auch Licio Visintini befindet, der nicht nur an der Seite der Nazis im Zweiten Weltkrieg gekämpft hat, sondern schon vorher als Freiwilliger im spanischen Bürgerkrieg war, um die Franquisten zu unterstützen. Laut der Bewegung widerspricht die Gedenkveranstaltung dem Gesetz zur demokratischen Erinnerung und ist somit illegal. Das positive Gedenken an diejenigen, die für ein totalitäres Regime und seine Ideologie gekämpft haben, dürfe nicht normalisiert und legitimiert werden. Stattdessen fordert Podemos die Gemeinde dazu auf, ihre Anstrengungen auf die Anerkennung der Opfer von Franquismus und Faschismus und auf die Ehrung der Verteidiger von Freiheit und Menschenrechten zu konzentrieren.

    Das Foro por la Memoria spricht von einem widerwärtigen Gedenkakt, der für die Opfer des Franquismus außerordentlich beleidigend sei. Die italienischen Truppen hätten einen maßgeblichen Beitrag zu den Massenmorden geleistet, die zur Etablierung des Franquismus geführt haben. Dass eine demokratische Institution wie die Gemeinde von La Línea eine derartige Veranstaltung decke, sei beschämend. Umso mehr, als Bombardements der italienischen Luftwaffe auf Gibraltar 1942 auch in La Línea selbst zu Todesopfern, Verletzten und großen materiellen Schäden geführt haben.

    Die Gemeindeverwaltung sollte vielmehr fordern, dass sich die italienische Regierung für die damaligen Verbrechen entschuldige, die ihre Einheiten in der Stadt und in ganz Andalusien verursacht haben.

    Der Bürgermeister von La Línea, Juan Franco Rodríguez, wird von einer Koalition seiner eigenen autonomistischen Liste, La Línea 100×100, mit der rechten PP getragen.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 08 09



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  • Der Proporz und die armen Zugewanderten.
    Sprachgruppenzählung

    Seit gestern die Ergebnisse der amtlichen Sprachgruppenerhebung veröffentlicht wurden, war in manchen Kommentaren wieder einmal davon zu lesen, wie schrecklich es doch sei, dass sich auch Zugewanderte einer der drei autochthonen Sprachgemeinschaften zugehörig erklären (oder zumindest zuordnen) müssten. Das finde ich spannend, weil nur italienische Staatsbürgerinnen überhaupt an der Erhebung teilnehmen dürfen, dazu aber keineswegs gezwungen werden. So gibt es bei der Erhebung die Möglichkeit der Nichtbeteiligung, bei analoger Teilnahme kann darüber hinaus aber auch ein ungültiger oder weißer Zettel abgegeben werden.

    Instrumentalisierung

    Die Personen, die jetzt über diese Ungerechtigkeit so aufgebracht sind, echauffieren sich aber gleichzeitig nicht darüber, dass dieselben italienischen Staatsbürgerinnen mit Migrationsgeschichte, um italienische Staatsbürgerinnen werden zu können (oder auch nur eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten), tatsächlich dazu gezwungen wurden, Italienisch zu lernen und die entsprechenden Sprachkenntnisse nachzuweisen. Das ist nicht nur viel aufwändiger, als bei einer statistischen Erhebung ein Kreuzchen zu machen: Anders als bei der Sprachgruppenzählung besteht hier noch nicht einmal eine Wahlmöglichkeit zwischen Italienisch, Deutsch und Ladinisch. Friss oder stirb.

    Ich wage deshalb die Behauptung: Diese einseitigen Bedenken sind nur vorgeschoben, um die dahinterliegende Minderheitenfeindlichkeit zu verschleiern.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 || 01 02



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