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  • Der Zwangsfriede.

    Die autoritäre Ader der Lega, ihre Orientierung auf das Obrigkeitsprinzip, macht sich in der Südtiroler Landesregierung bemerkbar — mit dem nun auf Vorschlag von LR Vettorato gefassten informellen Beschluss, bei der Vergabe öffentlicher Beiträge auch politische Ansichten zu berücksichtigen. Angeblich soll es darum gehen, Konflikte zwischen den autochthonen Sprachgemeinschaften zu verhindern. Dies jedoch unter Umständen zum Nachteil demokratisch legitimer Meinungen und Haltungen zu tun, ohne dass es dafür im einzelnen eine gerichtliche Grundlage1etwa: Berücksichtigung von Verurteilungen wegen Volksverhetzung etc. gäbe, ist hochproblematisch und potentiell grundrechtswidrig. Überdies wird so der Willkür Tür und Tor geöffnet.

    Dass der Beschluss der Landesregierung nur informell gefasst wurde, ist einerseits beruhigend, weil er sich kaum wird umsetzen lassen. Wie auch sollte man Dutzende Beamte dazu bringen, ihn zu berücksichtigen, wenn er auf dem Papier gar nicht existiert? Andererseits ist es beunruhigend, weil sämtliche Kriterien für administrative Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sein müssen. Der Verwaltung wird nun aber von oberster Stelle nahegelegt, dass es in Ordnung, ja geradezu erwünscht ist, bei der Vergabe öffentlicher Beiträge die politische Gesinnung der Ansuchenden in den Ermessensspielraum einzubeziehen.

    Wie erstrebenswert das Ziel, Konflikte zwischen den Sprachgruppen zu vermeiden, auch ist, so falsch ist der gewählte Weg. Friede kann nicht verordnet, sondern muss mühsam erarbeitet und (gerade auch politisch und kulturell) erkämpft werden. Dass der Vorschlag von einer rassistischen Partei stammt, macht ferner nur noch deutlicher, wie unterschiedlich — mitunter heuchlerisch — die Auffassung von Frieden sein kann.

    Cëla enghe: 01 || 01

    • 1
      etwa: Berücksichtigung von Verurteilungen wegen Volksverhetzung etc.


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  • Quim Torra retroattivamente ineleggibile.

    La Commissione elettorale centrale (JEC) della Spagna ha decretato la cessazione immediata dal suo incarico del Presidente catalano Quim Torra (JxC). Con ciò ha ribaltato completamente l’orientamento della Commissione provinciale di Barcellona (JEP) — che in dicembre aveva espressamente escluso una simile misura. La JEC si è attivata su richiesta di PP, Cs e l’estrema destra di Vox, spingendosi su terreno inesplorato nell’equiparare la condanna di primo grado di Torra all’ineleggibilità. Un organo amministrativo si è sostituito alla giustizia.

    Secondo quanto stabilito dall’ufficio elettorale supremo, la JEP dovrà ora notificare la decisione al Presidente catalano, che — almeno in teoria — sarà costretto a lasciare l’incarico con effetto immediato. Tuttavia, Torra ha già annunciato che si opporrà con ogni mezzo alla sua rimozione, e anche in seno al Parlamento catalano si sta formando una netta opposizione a tale ipotesi.

    Cëla enghe: 01 02



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  • Bushaltestelle ist römische Kompetenz.

    Die Haltestelle für Fernverkehrsbusse (Flixbus & Co.) in der Landeshauptstadt hätte im Jänner von der Mayr-Nusser-Straße zum Messebahnhof (Bhf. Bozen Süd) verlegt werden sollen, weil sie am derzeitigen Standort die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr behindert. Daraus wird aber leider nix: Wie die Südtirolbeilage des Corriere heute berichtet, muss der Termin auf den Sommer verschoben werden, da der Umzug vom römischen Verkehrsministerium genehmigt werden muss. Und diese Genehmigung lässt natürlich auf sich warten.

    Das vorzeigeautonome Südtirol kann also nicht einmal selbst entscheiden, wo auf dem Gemeindegebiet der Landeshauptstadt Busse anhalten — das gehört anscheinend zu den »wenigen« Kernkompetenzen des Zentralstaats. Subsidiaritätsprinzip par excellence.

    Cëla enghe: 01 02 || 01

    Hinweis: Dieser Beitrag stellt weder direkt noch indirekt eine Kritik am jetzigen oder aber am geplanten Standort der Fernbushaltestelle dar, sondern befasst sich ausschließlich mit der Verortung der Zuständigkeit.



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  • Il Governo austriaco «rivuole» l’autonomia sudtirolese.

    Ancora una volta il Sudtirolo compare in un programma di governo austriaco, questa volta tra l’ÖVP del Cancelliere Sebastian Kurz, riconfermato alle urne, e i Verdi — un accordo che lo stesso Kurz ha voluto sintetizzare con la spaventosa equiparazione tra clima e confini, entrambi da proteggere.

    Anche il confine che divide il Tirolo?

    Nel 2017, su pressione — si presume — della destra radicale (FPÖ), nel programma era stato inserito il riferimento alla doppia cittadinanza, poi non concretizzata a causa della strenua opposizione dell’Italia e del pesante scandalo che ha scosso l’FPÖ, portando alla caduta dell’esecutivo.

    La nuova proposta invece prevede di far ristabilire le competenze che l’Italia, tradendo la fiducia espressa con la quietanza liberatoria, ha ritirato al Sudtirolo dal 1992 ad oggi.

    Un’analisi commissionata dall’ex Landeshauptmann Luis Durnwalder (SVP) ad alcuni esperti dell’università di Innsbruck pochi anni fa aveva rilevato numerose violazioni degli accordi tra Austria ed Italia, a scapito dell’autogoverno sudtirolese, che il nuovo esecutivo austriaco — se nascerà — si impegna a far sanare.

    Per quanto tale intento possa essere positivo, confermando purtroppo la necessità di una potenza tutrice esterna, il suo eventuale successo è destinato comunque a far tornare l’autonomia ai livelli di quasi trent’anni fa — e quindi virtualmente a «zero», senza sensibili passi avanti (tantomeno organici) nell’autogoverno del nostro territorio. Da questo punto di vista si tratta di decenni persi, sacrificati alla tattica romana di tagliare fetta dopo fetta l’autonomia.

    E con ciò siamo lontanissimi da qualsiasi ipotesi di autonomia integrale e di rispetto per quanto richiesto dalla popolazione tramite la cosiddetta Convenzione sudtirolese. Semplicemente si tratta del minimo sindacale.

    Cëla enghe: 01 02 03



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  • Vorerst keine Auslieferung von Puigdemont.
    Belgische Justiz respektiert Immunität

    Die belgische Justiz hat heute das Auslieferungsverfahren gegen den ehemaligen katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont (PDeCAT/JxC) und seinen damaligen Minister Toni Comín (JxC) aufgehoben, weil sie als EU-Parlamentarier Immunität genießen. Schon am 16. Dezember war die Entscheidung vertagt worden, um das EuGH-Urteil zum Fall Oriol Junqueras (ERC) abzuwarten. Drei Tage später (am 19. Dezember) wurde es verkündet und bestätigte, dass Mitglieder des EU-Parlaments ab dem Zeitpunkt ihrer Wahl unter besonderem Schutz stehen — unabhängig davon, ob sie im eigenen Land vorgesehene Angelobungsformalitäten durchlaufen haben oder nicht.

    Das Auslieferungsverfahren gegen das dritte in Belgien aufhältige Mitglied der Regierung Puigdemont, Lluís Puig, soll indes fortgeführt werden, da der ehemalige katalanische Kulturminister keine Immunität genießt.

    In einer ersten Reaktion zeigte sich Puigdemont naturgemäß erfreut über die Entscheidung des zuständigen belgischen Gerichts in seinem Fall. Spanien forderte er auf, dem EuGH-Urteil ebenfalls unverzüglich Folge zu leisten und Junqueras aus der unrechtmäßigen Haft zu entlassen.

    Für die spanische Justiz besteht die Möglichkeit, beim EU-Parlament die Aufhebung der Immunität von Puigdemont, Junqueras und Comín zu beantragen. Anders als in manchen nationalstaatlichen Parlamenten soll es sich dabei jedoch um ein aufwändiges Verfahren handeln, in dessen Zuge sich der zuständige Ausschuss eingehend mit dem Gerichtsverfahren des spanischen Höchstgerichts zu befassen hätte.

    Cëla enghe: 01 02 03 || 01



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  • Brixen: Easy parken in der via Brennero.

    Neulich habe ich in Brixen auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt und zur Begleichung der Parkgebühr mangels Bargeld die auf den Ticketautomaten beworbene Easypark-App genutzt. Die gibt es zwar auch auf Deutsch, das sieht dann aber so aus:

    Man parkt auf einem Straßenparkplatz im Comune di Bressanone, zum Beispiel in der via Brennero und kann, wenn man möchte, den Codice Fiscale eingeben. Nennt sich dann vermutlich Erfüllung der Zweisprachigkeitspflicht — und zwar in einer Gemeinde mit einer absoluten SVP-Mehrheit und 72,8% deutscher Bevölkerung laut letzter Volkszählung.

    Was wäre wohl in Bozen (73,8% italienische Bevölkerung) los, wenn ein ähnliches Service — in der italienischen Sprachversion — den Gemeindenamen, die Straßenbezeichnungen und weitere Begrifflichkeiten nur auf Deutsch kennen würde? Ja, nicht einmal in einer Kleinstgemeinde auf dem Lande würde sowas durchgehen.

    Die Easyparkerei ist übrigens auch eine Bestätigung für meinen Hinweis, dass Amtlichkeit nicht alles ist: Straßenbezeichnungen sind — anders als die Namen der Ortschaften — schon heute auch auf Deutsch offiziell, was jedoch nicht verhindert, dass sie einfach weggelassen werden.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 || 01



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  • Umfrage: Ansehen Kataloniens und Sezession.
    Ansichten zu Separatismus in Europa

    Diplocat, der sogenannte Rat der Öffentlichen Diplomatie von Katalonien, hat eine umfassende Studie über das Ansehen Kataloniens im Ausland in Auftrag gegeben, die in neun europäischen Staaten durchgeführt wurde: Deutschland (DE), Estland+Lettland (EL), Frankreich (FR), Italien (IT), Schweden (SE), Schweiz (CH), Slowenien (SI) und Vereinigtes Königreich (UK).

    Ausgewählte Ergebnisse:

    • Im Vergleich mit drei anderen europäischen Regionen (Bayern, Flandern, Schottland) schneidet Katalonien in der Meinung der Befragten hinsichtlich Lebensqualität, Wirtschaft, Sicherheit, Demokratie und anderen Indikatoren (Notendurchschnitt 7,3) am schlechtesten ab. Bayern (8,0) wird dagegen am besten bewertet:
    GebietØDEUKFRITSECHELSI
    Katalonien7,37,37,07,57,36,96,57,46,9
    Flandern7,78,07,67,47,97,57,17,87,7
    Bayern8,07,88,47,88,47,48,18,68,6
    Schottland7,97,87,47,97,97,57,58,17,8
    • Wird Katalonien mit südeuropäischen Staaten (Frankreich, Portugal, Spanien, Italien) verglichen, erzielt es dieselbe Durchschnittsnote (7,3) wie Spanien. Nur Italien schneidet schlechter ab:
    GebietØDEUKFRITSECHELSI
    Katalonien7,37,37,07,57,36,96,57,46,9
    Spanien7,37,17,27,57,56,96,57,37,3
    Frankreich7,57,87,67,77,57,36,77,77,7
    Portugal7,57,47,27,97,66,86,57,47,1
    Italien6,96,97,17,36,76,66,17,36,8
    • Die politische Situation in Katalonien wird von den Befragten in Italien am besten, von jenen in Schweden am schlechtesten beurteilt. Im Vergleich mit denselben Regionen und Staaten wie oben liegt Katalonien vor Italien an vorletzter Stelle:
    GebietØDEUKFRITSECHELSI
    Katalonien6,05,95,76,16,24,94,95,45,3
    Flandern6,87,16,96,36,96,36,16,96,9
    Bayern7,47,87,27,17,37,16,97,97,9
    Schottland7,17,66,36,97,07,06,66,87,3
    Spanien6,56,66,36,66,56,05,56,15,7
    Frankreich6,46,76,16,46,46,25,46,16,5
    Portugal7,07,26,96,97,16,65,97,26,8
    Italien5,65,85,85,85,25,04,15,95,1
    • Im Durchschnitt kennen die Befragten die mit den Unabhängigkeitsbestrebungen zusammenhängende politische Situation in Katalonien: 49% das Referendum vom 1. Oktober 2017, 47% das Exil von Ex-Präsident Carles Puigdemont (PDeCAT), 45% die Verhaftung politischer und zivilgesellschaftlicher Persönlichkeiten und 44% die Unabhängigkeitserklärung vom 27. Oktober 2017. Weitere 30-40% haben davon gehört.
    • Von denjenigen, die die Situation verfolgt haben, geben 31% an, dass sich ihr Bild von Spanien verschlechtert hat, während 22% angeben, dass es sich verbessert hat. Bei 47% hat sich das Image von Spanien nicht verändert. Das Bild von Katalonien hat sich bei 23% verschlechtert und bei 34% verbessert. Für 44% gab es keine Veränderung.
    • 76,6% der Befragten geben an, dass der Konflikt nicht gelöst wurde. Für den Umgang mit den Unabhängigkeitsbestrebungen erhält die katalanische Regierung die Durchschnittsnote 5,2. Die Europäische Kommission wird mit 4,8 und die spanische Regierung mit 4,7 bewertet.
    • Was die Rolle der EU anlangt, sprechen sich 42% dafür aus, dass sie als Vermittlerin zwischen Spanien und Katalonien auftreten sollte. 18% sind der Meinung, dass sie die katalanische Regierung unterstützen sollte, um ein Referendum zu ermöglichen, während 16% glauben, dass die EU die Einheit Spaniens verteidigen sollte. Nur 14% sprechen sich dafür aus, dass sich die EU neutral verhält.
    • Dass das eigene Land zwischen Spanien und Katalonien vermitteln sollte, glauben durchschnittlich 27% der Befragten, mit Spitzenwerten in Deutschland (36%), Schweiz (34%) und Italien (26%).
    • In Slowenien spricht sich eine relative Mehrheit (48%) dafür aus, dass ihr Land Katalonien unterstützen sollte, während 20% der Französinnen glauben, dass Frankreich die Einheit von Spanien verteidigen soll.

    Bezüglich Sezessionsbestrebungen im Rahmen der EU erzielen folgende Aussagen die höchste Zustimmung:

    1. Wenn es Regionen in der EU gibt, die sich von ihrem Staat loslösen wollen, haben Sie das Recht, dies auf demokratische Weise umzusetzen. 74% der Befragten sind damit einverstanden (28% völlig – 46% ziemlich).
    2. Gesetze sind immer zu befolgen, wenn das Gesetz kein Referendum vorsieht, darf es nicht gestattet werden. 64% stimmen dieser Aussage zu (23% völlig – 41% ziemlich).
    3. Unabhängigkeitsbestrebungen europäischer Regionen sind für die EU negativ. Dieser Feststellung stimmen 63% der Befragten (21% völlig – 42% ziemlich) zu.
    4. Die Zukunft der EU ist der Föderalismus: Abgabe von Zuständigkeiten von den Staaten zur EU und zu den Regionen. 61% stimmen dem zu (17% völlig – 44% ziemlich.
    5. Die Regionen sollten in der EU mehr Macht und direkte Verhandlungsmöglichkeiten mit der Union haben. 77% sind hiermit einverstanden (22% völlig – 55% ziemlich).

    Aussage Nr. 1 erzielt in Estland+Lettland die höchste (86%) und in Frankreich die geringste (66%) Zustimmung. In Italien stimmen ihr 77%, in Deutschland 72% und in der Schweiz 71% zu.

    Mit Aussage Nr. 2 sind die Befragten in Frankreich (70%) am häufigsten einverstanden, jene in Estland+Lettland (43%) am wenigsten. In Deutschland sind es 64%, in Italien 63% und in der Schweiz 60%.

    Aussage Nr. 3 überzeugt wiederum in Frankreich (69%) die meisten, in Slowenien (44%) die wenigsten Umfrageteilnehmerinnen. 67% pflichten ihr in Deutschland, 64% in der Schweiz und 56% in Italien bei.

    Auch Aussage Nr. 4 erzielt den höchsten Wert in Frankreich (71%), den niedrigsten in Estland+Lettland (41%). In der Schweiz überzeugt sie 62%, in Deutschland 58% und in Italien 56% der Befragten.

    Aussage Nr. 5 schließlich erzielt die höchste Zustimmung in Slowenien (88%), die niedrigste in der Schweiz (71%). In Italien sind damit 82% und in Deutschland 72% einverstanden.

    Die Rolle der spanischen Regierung im Konflikt mit Katalonien betrachten die meisten Befragten als wenig dialogbereit und zu autoritär:

    1. Nur 37% stimmen der Aussage (9% völlig – 28% ziemlich) zu, dass die spanische Regierung gemacht hat, was sie machen musste. Die höchsten Zustimmungswerte erzielt sie in Frankreich (43%), die geringsten in Slowenien (20%). In Italien liegt der Wert bei 37%, in Deutschland bei 35% und in der Schweiz bei 32%.
    2. Dass die spanische Regierung zu wenig Dialogbereitschaft gezeigt hat, glauben 61% der Befragten (19% völlig – 42% ziemlich einverstanden). Hier sind die Sloweninnen (70%) an erster und die Französinnen an letzter Stelle. Auch 65% der Italienerinnen, 62% der Deutschen und 59% der Schweizerinnen teilen diese Auffassung.
    3. Zu autoritär war die spanische Regierung für 59% der Teilnehmenden (21% völlig – 38% ziemlich einverstanden). Abermals bilden Slowenien (71%) und Frankreich (52%) die Extreme. 61% der Schweizerinnen, 59% der Deutschen und 58% der Italienerinnen sind ebenfalls dieser Meinung.
    4. Nur 23% glauben, dass die spanische Regierung den Sezessionistinnen gegenüber zu nachgiebig war (6% voll und 17% ziemlich einverstanden). Diese Meinung erzielt in Italien und Frankreich (28%) die höchste und wiederum in Slowenien (12%) die geringste Zustimmung. In Deutschland und in der Schweiz sind nur 19% der Teilnehmenden einverstanden.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07



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