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  • Anche Salto ammicca ai falsi bilingui.

    Anche l’ex direttore responsabile monolingue del portale plurilingue Salto, Fabio Gobbato, giustifica e minimizza la falsificazione dei certificati di bilinguismo, in maniera simile ad ANAAO. In un articolo dal titolo Altri 4 medici con patentini fake di qualche giorno fa, ad esempio, scrive:

    E non c’è dubbio che se anche il numero di casi dovesse crescere e il settore dovesse trovarsi in ginocchio, il refrain a livello politico-amministrativo sarà sempre lo stesso: “Il bilinguismo è un pilastro dell’autonomia che non può essere messo in discussione”.

    – Fabio Gobbato

    La difesa di una conditio sine qua non della pacifica convivenza e dell’autonomia, quell’autonomia a tutela delle minoranze che è stata imposta all’Italia per consentirle di mantenere il controllo sul Sudtirolo, per Gobbato è semplicemente un «refrain». I diritti e la sicurezza delle pazienti di lingua tedesca, ancora — per quanto? —maggioranza della popolazione, sono semplicemente un concetto ripetitivo, vuoto di significato, null’altro.

    Il plurilinguismo va bene solo in contesti come quello, della scuola, in cui andrebbe a scapito della tutela delle minoranze, della quale evidentemente a Gobbato interessa poco o nulla.

    Diventa ancora più chiaro se citiamo un’altra frase del suo articolo:

    Ricapitolando: nel settore sanità le prime “vittime” sono due anestesiste, licenziate a fine febbraio.

    – Fabio Gobbato

    Questa è una Täter-Opfer-Umkehr — «capovolgimento tra carnefice e vittima» — da manuale, nonostante l’uso delle virgolette. Che diventa ancora più significativa se pensiamo come invece in altri casi, per attaccare l’autonomia, lo stesso Gobbato difendeva a spada tratta una supposta legalità che la Corte costituzionale, centralista, si era appena inventata. Parliamo della nomina dei primari, avvenuta sulla base di una normativa provinciale. Le leggi quindi sono un semplice «refrain», da superare, quando riguardano le minoranze linguistiche o l’autonomia, ma sono indiscutibili come il vangelo quando la Consulta le interpreta a suo piacimento per sottomettere il Sudtirolo al primato dello stato centrale.

    Cëla enghe: 01 02 | 03 04 05



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  • Auslieferung an den Luxustourismus.
    Quotation

    Ich bedaure die Umbenennung sehr, aber die gesamte Operation von der Umwidmung in ein Luxury Retreat bis zur Umtaufe entspricht der Auslieferung wichtiger Teile Südtirols an den Luxustourismus. Kultur wird nicht mehr respektiert, sondern dient als Marketingfaktor. Der traditionelle Name weicht einem marktgängigen Label.

    Hans Heiss, Historiker, über die Umwandlung der Sonnenburg in ein Hotel Castel Badia, das den im Faschismus oktroyierten Namen annimmt und den historisch gewachsenen auslöscht. Quelle: Sonnige Grüße vom Castel, Salto, 18. Dezember.

    Dass ein derartiger Kulturfrevel in diesem Land überhaupt legal möglich ist, erscheint mir — nach alldem, was wir in dieser Hinsicht schon über uns ergehen lassen mussten — unbegreiflich. Der Faschismus hat versucht, die Geschichte und die Identität unseres Landes mit Gewalt auszulöschen. Und jetzt gestatten wir respektlosen, geldgeilen Touristikerinnen, dieses Werk mit anderen Mitteln fortzusetzen.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 ||



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  • Briefmarke ohne ›Ciadenac‹.
    Minorisierung

    Nachdem zwei Briefmarken mit Südtirol-Motiv mit einsprachiger bzw. einnamiger Beschriftung erschienen waren, wurden sie auf Anordnung des zuständigen Ministers zurückgezogen und korrigiert — obschon Alessandro Urzì (FdI) dagegen war. Auf dem aostanischen Pendant prangte immerhin von Anfang an die Doppelbezeichnung Valle d’Aosta und Vallée d’Aoste.

    Wie nun Mateo Taibon für Rai Ladinia vermerkt, hätte aber zumindest auf die Marke mit der Rosengartengruppe auch die ladinische Bezeichnung gehört, da der Gebirgszug auf Trentiner Seite zum ladinischen Fascia gehört. Ciadenac sei folglich kein Exonym, sondern ein Endonym — also der ladinische Name eines Berges, der sich auf ladinischem Gebiet befindet.

    Weder Südtirol noch das Trentino haben diese Berücksichtigung gefordert, wie übrigens auch im Aostatal sowohl Frankoprovenzalisch als auch Walserdeutsch fehlen.

    Ferner macht Taibon darauf aufmerksam, dass die Vernachlässigung der ladinischen Sprache System habe. So zeigt er auf, dass es auch die Homepage des Südtiroler Gemeindenverbands nur auf Deutsch und Italienisch, aber nicht auf Ladinisch gebe. Noch nicht einmal die ladinischen Gemeindenamen werden offenbar berücksichtigt, außer natürlich in den Fällen, in denen die Ortsnamen zufällig mit jenen in einer anderen Sprache übereinstimmen, wie bei Corvara (Deutsch/Italienisch) und Badia (Italienisch).

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06



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  • Spanien: Neues Kundinnendienstgesetz setzt auf Mehrsprachigkeit.

    Ende September hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass das neue spanische Gesetz, das speziell den Kundinnendienst von Großunternehmen reglementiert, aufgrund einer Einigung zwischen der Regierungspartei PSOE von Pedro Sánchez und Junts von Carles Puigdemont voraussichtlich auch die Mehrsprachigkeit vorschreiben würde.

    Und so ist es gekommen: Der spanische Kongress hat die Vorlage inzwischen bereits genehmigt, derzufolge sämtliche Unternehmen, die laut einschlägiger EU-Empfehlung (2003/361/EG) nicht in die Definition eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU) fallen, mit ihren potenziellen und tatsächlichen Kundinnen neben Kastilisch auch auf Baskisch, Galicisch und Katalanisch kommunizieren müssen — sowohl mündlich als auch schriftlich und unabhängig davon, wo auf spanischem Staatsgebiet sich der Firmensitz befindet.

    Dies gilt für sämtliche Firmen mit mindestens 250 Mitarbeitenden und über 50 Millionen Euro Jahresumsatz bzw. 43 Millionen Euro Bilanzsumme.

    Unternehmen, die Grunddienste wie Wasser, Strom und Gas, Finanzdienstleistungen, Passagiertransport, Postdienste oder elektronische Kommunikationsdienstleistungen anbieten, müssen die Mehrsprachigkeitspflicht sogar unabhängig von Größe und Umsatz erfüllen, wenn sie auf dem Gebiet von autonomen Gemeinschaften tätig sind, wo eine Minderheitensprache amtlich ist.

    Die betroffenen Unternehmen sind überdies verpflichtet, auch Sprachkurse in ihre Fortbildungsmaßnahmen einzubauen.

    Vorerst tritt eine neun Monate lange Übergangsfrist in Kraft, die es den betroffenen Firmen gestatten soll, ihre Abläufe an die neuen Vorschriften anzupassen.

    Die neuen Maßnahmen kommen zu jenen hinzu, die in den einzelnen autonomen Gemeinschaften — zum Beispiel in Katalonien — bereits existieren, aber nur für Unternehmen gelten, die physisch dort agieren.

    Während also in Südtirol seit Jahren an einer Autonomiereform gearbeitet wird, die den Minderheitenschutz schwächt, werden in Spanien auf vielen Ebenen konkrete Fortschritte gemacht (vgl. 01 02 03 04 05 06 07) — mit einem Tempo, von dem wir hierzulande nur träumen können.

    Auch bemerkenswert: Die SVP behauptet regelmäßig, der Kampf um staatliche Unabhängigkeit sei mit jenem um mehr innerstaatliche Autonomie inkompatibel. In Spanien jedenfalls beweisen Junts und andere separatistische Parteien das Gegenteil.



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  • OP-Informationssystem nur auf Italienisch.
    Sabes

    Bei der Landtagssitzung vom 25. November hat LAbg. Franz Ploner (Team K) im Rahmen der aktuellen Fragestunde das neu eingeführte klinische Informationssystem Digistat für die OP-Säle der Südtiroler Krankenhäuser thematisiert. Die Eingabemasken und alle hinterlegten Dokumente des insgesamt 3,3 Millionen Euro teuren Systems seien ausschließlich auf Italienisch vorhanden.

    Der zuständige Landesrat Hubert Messner (SVP) ließ in seiner Antwort wissen, dass eine »Erweiterung« auf die deutsche Sprache erst für das Jahr 2026 »geplant« sei.

    Freitexte aber, die von den Mitarbeitenden eingegeben würden, blieben — no na — schon jetzt in der jeweiligen Sprache. Aber da müsste ja erst einmal jemand auf die Idee kommen, in die einsprachig italienische Maske Texte in deutscher Sprache einzugeben, in einem Umfeld wie dem Sabes, wo die deutsche Sprache ohnehin ständig unter Druck ist. Es ist ja inzwischen schon selten genug der Fall, dass in deutschsprachige Masken ein deutscher Text eingegeben wird.

    Auf Messners Ausführungen erwiderte Ploner, er frage sich, warum eine international tätige Firma wie Ascom, die Digistat geliefert hat, nicht in der Lage sei, das System von Anfang an auf Deutsch und Italienisch anzubieten. Außerdem seien zum Beispiel die Eingabemasken des Brixner OPs einsprachig italienisch, und zwar einschließlich aller hinterlegten Daten. Es gebe etwa eine verpflichtende Checkliste, die nur auf Italienisch vorhanden sei und auch in dieser Form ausgedruckt werde. Wenn jemand das Dokument auf Deutsch wolle, müsste es jeweils einzeln übersetzt werden. Dass dies bei einem Servicevertrag, der 100.000 Euro jährlich kostet, nicht von Anfang an vom System geleistet wird, sei unverständlich.

    Der Team-K-Abgeordnete wies darauf hin, dass es früher — mit dem Südtiroler IKIS — möglich gewesen sei, die Vorlagen selbst zu schreiben und somit zweisprachig zu gestalten. Er erwarte, dass der Firma Ascom gesagt wird, dass das umzustellen ist.

    Dieser Vorfall von struktureller Minorisierung und Diskriminierung zeigt erneut, wie schlampig, hemdsärmelig und stiefmütterlich der Gesundheitsbetrieb mit der Zweisprachigkeitspflicht bzw. insbesondere mit der deutschen Sprache umgeht. Wenn es schon beim Personal massive Sprachprobleme gibt, müsste umso mehr alles dafür getan werden, dass die deutsche Sprache nicht noch mehr unter die Räder gerät. Getan wird allerdings wie auch in diesem Fall das genaue Gegenteil. Das hat System: Italienisch muss »natürlich« von Anfang an sein, Deutsch kann wieder einmal Monate, wenn nicht Jahre warten — und in der Zwischenzeit werden hunderte einsprachige Dokumente generiert, archiviert und ausgehändigt.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 | 07 08



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  • Die ladinische Schule vernachlässigt die ladinische Sprache.

    Gestern hatte ich aus einem Salto-Podcast vom 11. Dezember zitiert, in dem Sofia Stuflesser vom ladinischen Schulamt betont hat, dass zwei Wochenstunden Ladinisch »absolut« zu wenig seien, um die Sprache zu erhalten.

    In den Dolomiten war bereits am 2. Dezember ein Artikel mit dem Titel »Zwei Stunden sind zu wenig« erschienen. Darin wurde über eine Minderheitentagung im Sudetendeutschen Museum München berichtet, bei der auch die Ladinerinnen Thema waren.

    Ein Auszug:

    Im anschließenden »World Café« vertieften die Teilnehmenden die Beiträge in offenen Arbeitskreisen. Dort präsentierte Roland Verra, Vorsitzender der Union Generela di Ladins dles Dolomites, die kulturellen, sozialen und bildungspolitischen Anliegen der Ladiner. Besonders hervorgehoben wurde die frühe und natürliche Mehrsprachigkeit des ladinischen Schulmodells – ein oft gelobtes Beispiel für gelungene Minderheitenpädagogik.

    Doch zugleich kam deutliche Kritik auf: Zwei Stunden Ladinisch pro Woche seien völlig unzureichend, um eine historisch gefährdete Minderheitensprache wirksam zu schützen. Mehrere Teilnehmende plädierten dafür, Ladinisch zumindest in ausgewählten Fächern als Unterrichtssprache einzusetzen – jedoch ohne die paritätische Aufteilung zwischen Deutsch und Italienisch zu beeinträchtigen. So könne die Sprache im Alltag der Schülerinnen und Schüler präsenter werden und langfristig an Vitalität gewinnen.

    – Dolomiten

    Hervorhebung von mir

    Bei der Tagung hatte auch Jakob Volgger vom Center for Autonomy Experience der Eurac referiert. Dazu schreibt Roland Verra für die Usc di Ladins vom 5. Dezember:

    Per nos Ladins é sté l referat de Jakob Volgger dla Eurac de Bulsan dret enteressant, ajache l referent joen da Reischach, che à ence emparé ladin à prejenté ence la situazion ladina a na manera clera, y nia parziala sciche pertruep suzedel massa sovenz da pert de reladours en cont de nosta autonomia.

    – Roland Verra, Usc di Ladins

    Ladinisches Original (Übersetzung anzeigen)

    Für uns Ladiner:innen war das Referat von Jakob Volgger von der Eurac ziemlich interessant, da der junge Referent aus Reischach, der auch Ladinisch gelernt hat, die ladinische Realität auf eine klare und nicht parteiische Weise vorgestellt hat, wie dies leider [sonst] zu oft von Referenten in Bezug auf unsere Autonomie gemacht wird.

    – Roland Verra, Usc di Ladins (Übersetzung von mir)

    Der Direktor des Sudetendeutschen Museums, Stefan Planker, ist übrigens selbst Ladiner aus Gherdëina.

    Cëla enghe: 01 02 03 04



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  • Katalonien und Euskadi bald Unesco- und UNWTO-Mitglieder?

    Kürzlich haben die Färöer einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation (WTO) gestellt, nachdem sie bereits in die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingetreten waren.

    Doch auch Katalonien und Euskadi sollen Teil internationaler Organisationen werden, genauer gesagt der Unesco und der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO), die beide zu den Vereinten Nationen gehören. Den Antrag auf Mitgliedschaft will die spanische Regierung von Pedro Sánchez (PSOE) schon in wenigen Tagen stellen, wie der Regierungschef gestern in einer Pressekonferenz wissen ließ. Die Maßnahme sei Teil der Forderungen von Junts, der Partei des ehemaligen katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont, die die spanische Regierung duldet, auch wenn die Zusammenarbeit in letzter Zeit zum Stillstand gekommen war.

    Junts wirft Spanien insbesondere vor, mit der Anerkennung von Katalanisch, Baskisch und Galicisch als Amtssprachen der Europäischen Union auf der Stelle zu treten.

    Eigenen Angaben zufolge will sich Sánchez bei Unesco und UNWTO dafür einsetzen, dass Katalonien und Euskadi ab sofort stärker eingebunden werden — noch bevor also der Antrag auf eigenständige Mitgliedschaft in eine tatsächliche Aufnahme mündet.

    Die zu Finnland gehörenden Ålandinseln sind schon seit 2021 in der Unesco.

    Die Rolle von Südtirol bei der UNO ist hingegen auf die des angeleinten Schoßhundes von Italien beschränkt. Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) darf dann als Token vorführen, wie gut es uns doch geht, wie autonom wir sind und wie vorbildlich wir uns unterordnen. Dann gibt es möglicherweise auch ein Leckerli.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05



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  • Troppo poche ore di ladino.
    Quotation

    Attualmente lo status [della lingua ladina] è molto buono, e questo è un fatto molto positivo. Però la qualità della lingua non è più così buona come 20-30 anni fa. E un altro fatto interessante che osservo nella nostra valle è che anni fa, quando andavo a scuola io, a Ortisei [Urtijëi] si sapeva meglio il tedesco come seconda lingua, adesso invece c’è proprio stato uno sviluppo verso l’italiano — i ragazzi delle elementari e delle medie sanno meglio l’italiano del tedesco, perché abbiamo tanta gente che viene a lavorare nell’ambito turistico e dunque anche i loro figli parlano piuttosto l’italiano.

    Per quanto riguarda il sistema [scolastico] ladino, funziona così che la metà delle materie è in tedesco e la metà delle materie è in italiano, facciamo per esempio storia in tedesco e geografia in italiano, abbiamo due ore a settimana in ladino, che sono troppo poche per mantenere la lingua — assolutamente troppo poche. Molti ragazzi capiscono il ladino, però a parlare hanno delle difficoltà.

    Sofia Stuflesser, collaboratrice dell’area pedagogica presso l’intendenza scolastica ladina, su Salto (In der Streitergasse – puntata n. 71 – Le lingue invisibili), intervista di Valentino Liberto. Trascrizione ed enfasi mie

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 | 07 | 08 || 01



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